Dallas Mavericks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Clueso

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Ja, sehe ich ähnlich. Und Dallas sollte Drik nach Europa verschiffen oder - wegen des fehlenden Leaderchip - direkt waiven, um Geld zu sparen. Dann Kidd und Terry für nix als Crap und ein paar Picks 2012 abgeben und um J-Ho ein Rebuild wagen. :jubel:

Der ist gut. :laugh2: Also schließt den Thread....:)
 

sefant77

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Was die Mavs in der jetzigen Situation brauchen um wieder ganz nach oben aufzuschließen ist einfach so ein Lucker-Trade wie es mittlerweile fast alle Top-Teams im Westen in der näheren Vergangenheit gelungen ist: Lakers Gasol, Hornets Chandler, Rockets Artest.

Mit dem Vertrag von Stack zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Hey, vielleicht machen die Warriors nach dem Ellis-Crash den Rebuild und bezahlen Jax nicht aus. Dann soll Cuban mal die Schatulle öffnen und einen netten S&T anbieten. Auch wenn ich dann mit Jax und Josh kein Spiel unter 1,5 Promille gucken könnte :D

Andrerseits: Bis auf den Tausch Harris/Kidd ist es doch so ziemlich das identische Team, welches vor 2 Jahren 3min vom Ring entfernt war :rolleyes:
 
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Homer

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Jaja...alle anderen haben nur "Lucker-Trades", nur die armen Mavs, die haben nur Pech. Daran wird es liegen :sleep: .
 

sefant77

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Natürlich. Jedes Jahr gibt es mehrere Teams mit entsprechenden auslaufenden Verträgen, aber nicht alle kommen zum Zuge. Und quasi Borderline-Allstars in solchen Deals zu bekommen hat sehr sehr viel mit Glück zu tun.

Wo ständen die Hornets ohne den Chandler-Deal? Sicherlich nicht ganz dort, wo sie jetzt bzw letzte Saison standen.

Es gab 2 Teams, welche quasi identische Pakete für Artest geboten haben. Das eine Team hatte Glück, das andere Pech. Oder was soll es anderes sein?

:rolleyes:

Die Mavs brauchen dieses Glück um jetzt wieder von "gutes Team" in die Spitze zu kommen, genau so wie die Lakers, Hornets und Rockets dieses Glück brauchten um von "gut" zu "in die Spitze" zu kommen.

Aber herrlich wie sofort alle abgehen, wenn man das Wort "Glück" erwähnt. Ich hätte einen Mavs Deal Stack-Miller oder Stack-Jax genau so als Lucker-Trade angesehen und die Mavs als "durch Glück wieder in der Spitze".
 
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t0rchy

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Im Ansatz kann ich sefant schon zustimmen, auch wenn die Qualitäten des FO natürlich auch mit hineinspielen.

Aber nehmen wir Phoenix... bis auf, dass sie keine Titel gewonnen haben, haben wir uns doch trotz aller möglichen "Bad-Luck-Trades" (wenn man so will) ziemlich gut über Wasser gehalten ;)
 

Joey

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Aber nehmen wir Phoenix... bis auf, dass sie keine Titel gewonnen haben, haben wir uns doch trotz aller möglichen "Bad-Luck-Trades" (wenn man so will) ziemlich gut über Wasser gehalten ;)

und was willst du uns damit sagen? Vor allem im Mavsthread? :crazy:

Dass Homer den Gasol Trade bzw. auf "Lucker-Trades" allergisch reagiert, ist doch schon kalter Kaffee so oft wie er das schon geschrieben hat. Aber er kanns noch 1000 mal schreiben :sleep:

Mavs brauchen auch so nen Lucker Deal, sogar nen richtig großen um was reißen zu können. Aber erwarten wir mal nichts, dann können wir auch nicht enttäsucht werden :D Und Mr.Cuban darf uns gern vom Gegenteil überzeugen und was aus dem Hut zaubern, von mir aus auch erst im Februar :kgz:
 

KillerHornet

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Im Grunde stimme ich schon mit Sefant überein, das es glücklicher Umstände bei Trades bedarf, um als eindeutiger Sieger hervorzugehen, aber von so etwas profitierten die Mavericks freilich auch des Öfteren. (zB. Jamison gg Stack+Harris und somit Jamison gegen Stackhouse+Kidd; Walker gegen Terry oder gar Nowitzki gegen Traylor) Aber es ist eben auch eine Tugend von GM's, die Inkompetenz anderer zu erkennen und dementsprechend zu reagieren und auf diesem Feld hat Dallas in den letzten 10 Jahren doch ein recht gutes Händchen bewiesen oder vielleicht schlicht und einfach Glück gehabt.

Auch wenns der falsche Thread dafür ist, würde ich von dir, Sefant, gern wissen, warum der Chandler-Trade als glücklich zu bezeichnen ist? Solider Starter und guter Verteidiger in Brown, sowie verheißungsvolles Scoringtalent in Smith für einen bis dato verletzungsanfälligen Centerspieler abzugeben, der im Grunde genommen keine offensiven Fähigkeiten besitzt, klingt jetzt auf Anhieb nicht so unfair.
 
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Homer

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Im Grunde stimme ich schon mit Sefant überein, das es glücklicher Umstände bei Trades bedarf, um als eindeutiger Sieger hervorzugehen, aber von so etwas profitierten die Mavericks freilich auch des Öfteren. (zB. Jamison gg Stack+Harris und somit Jamison gegen Stackhouse+Kidd; Walker gegen Terry oder gar Nowitzki gegen Traylor) Aber es ist eben auch eine Tugend von GM's, die Inkompetenz anderer zu erkennen und dementsprechend zu reagieren und auf diesem Feld hat Dallas in den letzten 10 Jahren doch ein recht gutes Händchen bewiesen oder vielleicht schlicht und einfach Glück gehabt.

Auch wenns der falsche Thread dafür ist, würde ich von dir, Sefant, gern wissen, warum der Chandler-Trade als glücklich zu bezeichnen ist? Solider Starter und guter Verteidiger in Brown, sowie verheißungsvolles Scoringtalent in Smith für einen bis dato verletzungsanfälligen Centerspieler abzugeben, der im Grunde genommen keine offensiven Fähigkeiten besitzt, klingt jetzt auf Anhieb nicht so unfair.

Danke, absolute Zustimmung. Natürlich gehört Glück dazu. Aber eben auch Können und die richtigen Assests, von denen die Mavericks relativ genau Null haben (von ein paar mittelprächtig auslaufenden Verträgen abgesehen, aber die hat jedes Team). "Lucker-Trade" suggestiert, wie immer, das es nur um Glück geht.

PS: Beim Chandler-Trade stimme ich dir ebenfalls zu. Chandlers Wert war zu diesem Zeitpunkt recht weit unten, weil die Bulls es nicht geschafft haben seinen Wert zu erkennen. Da kann man gleich jeden Trade für einen jüngeren, talentierten Spieler der funktioniert als Glück bezeichnen.

@ Joey: Ich schreib das auch noch 1000 mal, keine Angst. Bin mal gespannt wie sich Marc Gasol, Darrell Arthur und Javaris Crittenton nächstes Jahr in der NBA machen...
 

mc.speech

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PS: Beim Chandler-Trade stimme ich dir ebenfalls zu. Chandlers Wert war zu diesem Zeitpunkt recht weit unten, weil die Bulls es nicht geschafft haben seinen Wert zu erkennen. Da kann man gleich jeden Trade für einen jüngeren, talentierten Spieler der funktioniert als Glück bezeichnen.

Chandler hatte zudem kräftig Krach mit Skiles und noch einen großen Vertrag bis min. 2010. Zudem haben die Bulls den Wert Browns erkannt - sei es als wichtige Stütze in einem Team, das tief in die Playoffs vordringen möchte oder eben als auslaufender Vertrag, den es zu verscherbeln gab (siehe den Gerüchten um einen Gasol-Trade).

Smith gab's auch noch dazu, den man, passend zum Win-Now-Modus, in den bis dato gestandenen Verteidiger Adrian Griffin ummünzen konnte (Geldsparung per Trade nach Denver).

Dass Chandler in New Orleans so explodiert, hat, wenn man ganz ehrlich ist, kaum einer erwartet.

Sonst vollste Zustimmung mit KillerHornet.
 

sefant77

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Im Grunde stimme ich schon mit Sefant überein, das es glücklicher Umstände bei Trades bedarf, um als eindeutiger Sieger hervorzugehen, aber von so etwas profitierten die Mavericks freilich auch des Öfteren. (zB. Jamison gg Stack+Harris und somit Jamison gegen Stackhouse+Kidd; Walker gegen Terry oder gar Nowitzki gegen Traylor) Aber es ist eben auch eine Tugend von GM's, die Inkompetenz anderer zu erkennen und dementsprechend zu reagieren und auf diesem Feld hat Dallas in den letzten 10 Jahren doch ein recht gutes Händchen bewiesen oder vielleicht schlicht und einfach Glück gehabt.

Genau durch oben genannte Trades sind die Mavs zu einem Spitzenteam geworden und wie gesagt: genau so etwas brauchen sie auch jetzt wieder. Gute Beispiele ;) Wobei es auch nicht immer Inkompetenz der anderen GM´s ist.

Auch wenns der falsche Thread dafür ist, würde ich von dir, Sefant, gern wissen, warum der Chandler-Trade als glücklich zu bezeichnen ist? Solider Starter und guter Verteidiger in Brown, sowie verheißungsvolles Scoringtalent in Smith für einen bis dato verletzungsanfälligen Centerspieler abzugeben, der im Grunde genommen keine offensiven Fähigkeiten besitzt, klingt jetzt auf Anhieb nicht so unfair.

Genau zu passenden Zeit mit dem passenden Assets zur Stelle zu sein (Glück, wobei ich hier auch eher Brown als gefühlten 40jährigen und Smith zu dem Zeitpunkt als untrainierbares verschwendetes Talent angesehen hätte), die richtige Risiko-Entscheidung des Managements bzgl des üblen Vertrags (Skill) und Chandler´s Übertreffen der Erwartungen in Sachen Effiziens und DNP (wieder Glück).

Quasi eine Risiko-Entscheidung, die zu 100% belohnt wurde und zu einer erfolgreichen Risikoentscheidung gehört immer das Quentchen Glück ;)

Danke, absolute Zustimmung. Natürlich gehört Glück dazu. Aber eben auch Können und die richtigen Assests, von denen die Mavericks relativ genau Null haben (von ein paar mittelprächtig auslaufenden Verträgen abgesehen, aber die hat jedes Team). "Lucker-Trade" suggestiert, wie immer, das es nur um Glück geht.

Die Mavs hatten zB genau die gleichen Assets wie die Rockets (und sicherlich wie diverse andere Teams). Die Entscheidung wo Artest am Ende landet ist doch zu 95% im Kings-FO gefallen (nein, Rockets-Fans brauchen nicht zu antworten, Danke). Sowas ist für mich auch ein Lucker-Trade: wenn eigentlich identische Pakete vorliegen oder wenn von einem Team deutlich mehr gefordert wird als vom anderen.

Memphis hat zB eine Management-Entscheidung auch einfach ein halbes Jahr zu spät getroffen (Shakey, denk an deinen Blutdruck, du brauchst auch nicht antworten ;)), zu Gunsten (oder eben glücklich ;)) für die Lakers.

PS: Wobei die Lakers ja das Paradebeispiel für Glück in der näheren Vergangenheit sind. Erst ein schlechter Trade und dann sind sie 3cm davor entweder mit Kobe und Kidd (aber ohne Bynum und Gasol) oder mit Bynum (aber ohne Bryant) dazustehen :D Aber das ist ja ein komplettes rotes Tuch für die Lakers-Fans und ich bin ein Hater und Neider, also braucht ihr nicht drauf anspringen ;)

Fazit: Für mich gibt es Lucker-Trades, es gibt (obvious) Lottery-Luck (Gruß an Portland und Spurs) und jedes absolute Spitzenteams braucht neben einem guten Management mindestens eines davon und die Mavs brauchen jetzt wieder ersteres ;)
 
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Shakey Lo

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Memphis hat zB eine Management-Entscheidung auch einfach ein halbes Jahr zu spät getroffen (Shakey, denk an deinen Blutdruck, du brauchst auch nicht antworten ;))
Ich weiß dass du auf das Gasol-Paket anspielst, aber der wirkliche Fehler mit dem "halben Jahr zu spät" lag mehr in dem First Round Pick, den man für Navarro rausgehauen hat. Das tat weh und war letztendlich unnötig.

Als der Fehler schließlich eingesehen wurde, da waren die Lakers zur Stelle. Nix mit Glück oder sonstwie. Es gibt so ziemlich jedes Jahr die Möglichkeit, zur richtigen Zeit ein Angebot für nicht mehr so ganz erwünschte Spieler abgeben zu können, nur muss man das einfach erkennen und schnell schalten. Und das passende Trade-Material im Kader haben.

Ob das bei den Mavs aktuell der Fall ist wag ich mal zu bezweifeln.
 

sefant77

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Wie sähe es eigentlich mit Nocioni aus?

Mit der knackigen Verlängerung von Deng ist der gute Mann schon nicht schlecht bezahlt für einen Backup, vielleicht wäre etwas machbar.

Würde mir als Spielertyp unheimlich gefallen und je nach Gegner kann man dann Howard auf die 2 stellen und hat eine legitime S5 in der Terry auf der Bank bleibt.

Analog halt Jackson. Wenn gar nichts geht nehm ich sogar Harrington zur Deadline für Stack.
 

Joey

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@ Joey: Ich schreib das auch noch 1000 mal, keine Angst. Bin mal gespannt wie sich Marc Gasol, Darrell Arthur und Javaris Crittenton nächstes Jahr in der NBA machen...

ist zwar OT, aber dennoch kurz ;)

Selbst wenn alle 3 super spielen werden bzw. sicher super entwickeln werden und in ein paar Jahren mal alles richtig gute Spieler sind, ändert das nichts an der Tatsache, da die Lakers Gasol jetzt in Kobes Prime brauchen und nicht eigendwelche Talente, die in 3-4 Jahren rocken.

Aber ich versteh eh nicht, warum du (und andere) so allergisch auf den Trade reagieren. Halt nen klassischer Fall vom "am richtigen Platz zur richtigen Zeit". Aber damit will ich es auch belassen.

Bzgl. Chandler geb ich der Hornissengemeinde recht. Seine Verpflichtung war nicht so ohne und hätte auch schiefgehen können. Haben das mit ihm riskiert und sind dafür belohnt worden. Artest ist da das bedeutend kleinere Risiko, da sein Vertrag ja bekanntlich nach dem Jahr ausläuft.


Nocioni wurde hier schon öfters angesprochen, würde ihn gern im Team sehen, so nen Spielertyp (harte, teilweise auch etwas dreckige Spielweise) steht den Mavs sicher gut zu Gesicht. Würde gegen Stack wohl auch gehen, für den Fall dass die Bulls das Geld sparen wollen (Vertrag immerhin bis 11/12). Problem ist nur, er stopft auch nicht die Lücke auf SG und für die Minuten hinter einem ordentlichen Howard ist er eigentlich zu schade. Oder aber man spielt wieder Small.

Würde Howard eigentlich auf SG nicht klappen? Warum probiert man das nicht mal aus? Ist er dafür zu langsam? Eigentlich nicht, oder?
 
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Homer

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Memphis hat zB eine Management-Entscheidung auch einfach ein halbes Jahr zu spät getroffen (Shakey, denk an deinen Blutdruck, du brauchst auch nicht antworten ;)), zu Gunsten (oder eben glücklich ;)) für die Lakers.

Das hat Shakey schon beantwortet. Das ein Spieler überhaupt verfügbar sein muss wenn man gerade die Assets zusammen hat ist klar. Das kann man natürlich als Glück bezeichnen, ich sehe es jedoch so das eigentlich immer irgendein halbwegs passender Spieler zur Verfügung steht. Gasol ist ja nun beileibe nicht der perfekte Spieler für die Lakers gewesen (auch wenn er im Nachhinein wesentlich besser passt als die meisten das dachten).

PS: Wobei die Lakers ja das Paradebeispiel für Glück in der näheren Vergangenheit sind. Erst ein schlechter Trade und dann sind sie 3cm davor entweder mit Kobe und Kidd (aber ohne Bynum und Gasol) oder mit Bynum (aber ohne Bryant) dazustehen :D Aber das ist ja ein komplettes rotes Tuch für die Lakers-Fans und ich bin ein Hater und Neider, also braucht ihr nicht drauf anspringen ;)

Aber was ist denn daran Glück das das Lakers-Management die von dir angesprochenen Deals (Kidd und Bryant) eben abgelehnt hat? mWn war der Kidd-Deal von Nets-Seite auf dem Tisch. Ebenso wäre man Bryant letzten Sommer unter Garantie losgeworden. Warum ist das nun "Glück" wenn ein FO sihc aktiv dagegen entscheidet? Das verstehe ich nicht.

Fazit: Für mich gibt es Lucker-Trades, es gibt (obvious) Lottery-Luck (Gruß an Portland und Spurs) und jedes absolute Spitzenteams braucht neben einem guten Management mindestens eines davon und die Mavs brauchen jetzt wieder ersteres ;)

Nach deiner Logik ist jeder Deal für einen überdurchschnittlichen Spieler, der ein Team verbessert, ein Lucker-Trade. Gut, wenn du das so bezeichnest, von mir aus. In diesem Abschnitt schreibst du ja auch das "gutes Management" dazugehört. "Lucker Trade" hinterlässt halt wie ich finde erstmal den Eindruck das es ausschließlich um Glück geht, und dagegen wehre ich mich.

Selbst wenn alle 3 super spielen werden bzw. sicher super entwickeln werden und in ein paar Jahren mal alles richtig gute Spieler sind, ändert das nichts an der Tatsache, da die Lakers Gasol jetzt in Kobes Prime brauchen und nicht eigendwelche Talente, die in 3-4 Jahren rocken.

Na das verschiedene Teams zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Spieler brauchen (Win-now vs. Win-later etc.) ist doch wohl klar. Sonst gäbe es ja überhaupt keine Trades in der NBA. Deshalb ist das ganze eben noch lange kein reines Glück. Es geht doch darum das der Trade beiden Teams in ihrer Strategie etwas bringt. Und ich traue dem angesprochenen Trio zu sich in der NBA durchzusetzen und damit den Grizzlies für die Zukunft etwas zu bringen. Ein Star-gegen-Talent-Deal ist doch oft erst nach drei oder vier Jahren beurteilbar.

Aber ich versteh eh nicht, warum du (und andere) so allergisch auf den Trade reagieren. Halt nen klassischer Fall vom "am richtigen Platz zur richtigen Zeit". Aber damit will ich es auch belassen.

Wie ich schon oben schrieb: Ich wehre mich gegen "Das war doch nur Glück". "Am richtigen Ort zur richtigen Zeit" unterschreibe ich ohne Frage. Und das Glück dazugehört ist im Sport nunmal immer der Fall. "Lucker-Trade" hat einfach eine andere Bedeutung ;).
 

Joey

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Patrick

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Seit Don Nelson Dallas verlassen hat, machen die im Front Office nur Mist.

D. George?

Fürs gleiche Geld diesen Sommer:

Mo Evans
Matt Barnes
Kelenna Azubuike
Tony Allen

Die Mavs müssen im Wesentlichen nicht ihre Starting Five verbessern, sondern ihre Bank/Team verjüngen, vorzugsweise einen Slasher, zwei Shooter, möglichst mit guter Defense. Mit Tony Allen und Mo Evans statt George und Jones sähe das Team schon wesentlich besser aus. Dafür braucht man keine dieser Lopsided salary dump trades. Stackhouse für Miller wäre natürlich nicht schlecht. Das wäre ein optimaler Sommer gewesen. So sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Die Mavs haben keine ihrer Schwächen korrigieren können. Da wird auch kein neuer Coach oder eingespielter Kidd helfen. Es fehlt der Mannschaft einfach an Substanz.
 
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