Deontay Wilder - News, Fakten und Gerüchte


Krusher

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woher das stammt? vielleicht weil er aussieht wie 50 und die extremsten falten im gesicht hat:wavey: hab mal einige gefragt die ihn nicht kennen nach dem alter zu schätzen und alle haben gesagt 45 aufwärts

Naja, wenn man bedenkt dass es Leutz gibt die 6 Tage von 6 Monate nicht unterscheiden können dann braucht man sich auch nicht weiter zu wundern.


Meine Freundin hat den Kubaner gerade auf 60 geschätzt.
Man kann es auch übertreiben haha
:crazy:

Darf ich raten? ...blond und heißt Kelly?:saint:
 

Brummsel

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Ich kenne einen circa 35-jährigen den ich 45 geschätzt hätte. Ich kenne aber auch einen 45-jährigen den ich etwa 35 geschätzt hätte.
Nur das Aussehen kann also nicht der Beweis sein....
Jupp, so ist das. Ich bin z.B. 52 aber die meisten schätzen mich auf Anfang 40...
Und bei farbigen Menschen ist das Schätzen noch schwieriger.
Abgesehen davon ist das ein Alter, wo man sich i.d.R. mit den Jahren nicht stark verändert.
 

L-james

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Wilder gehört wirklich mal das Maul gestopft, der meint doch wirklich dass er in eine ATG-top5 Liste gehört:crazy:, der hält sich für unbesiegbar und zu gut, deshalb würde bei mir die Sonne aufgehen wenn ihn Ortiz mal ordentlich auf den Boden befördern würde. Für die weitere Zukunft wäre ein Sieg von Wilder besser(vs AJ), aber er darf gerne ordentlich leiden und auch mal was Fressen, vll. gibts mal einen Überlebensmodus von Wilder, wobei ich eher auf einen k.o. vom selbsternannten ATG aus Alabama tippen würde.
 

colderthanice

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Wenn ich Joshua wäre, hätte ich den 50 / 50 Split einfach angenommen :D
Da hätte der gute Deontay sicher schön dumm geschaut ( sofern er denn wirklich Angst hat ).

Aber mal ehrlich, nach dem Sieg gegen Ortiz könnte ich einen 50 / 50 Split schon nachvollziehen.
Womit hat Joshua denn mehr Kohle verdient, als Wilder ?
Klitschko wurde halt schon von vielen Anderen zuvor besiegt. Fury lässt grüßen.
Ob das jetzt ein so viel größerer Sieg als der gegen Ortiz ist ? Ich weiss nicht.
 

colderthanice

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Vielen anderen ? Erzähl mal.

Sanders, Puritty, Brewster, Fury. Sogar ein limitierter Peter war damals ganz knapp davor.
Zusätzlich war er nach seiner letzten Niederlage gegen Fury auch 1 1 /2 Jahre nicht mehr im Ring...
Das sind alles Faktoren die man auf jeden Fall mitwerten sollte!
Von daher fände ich einen 50 / 50 Split für Wilder jetzt nicht unverschämt.
Beide sind ungeschlagene WMs, Beide haben einen recht großen Namen im Rekord und eine klasse KO Quote. Beide waren im letzten Fight angebimmelt, Joshua sogar einmal down.
Beide würden ca 10 Millionen verdienen, so come on and bring it on.
Wenn es für Joshua so Easy Work it wie viele meinen, dann kann man den WBC Titel + 10 Millionen doch sicherlich mitnehmen ? ;)
 

Major

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Split sollte keine 50/50 sein.
Joshua zieht mehr und hat meines Erachtens nach den besseren Ruf. Ob dieser nun gerechtfertigt ist oder nicht spielt erstmal keine Rolle.
Joshua bringt zudem drei Weltmeister-Titel mit ins Spiel. Wilder "nur einen".
60/40 wäre ein angemessener Split
 

colderthanice

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Split sollte keine 50/50 sein.
Joshua zieht mehr und hat meines Erachtens nach den besseren Ruf. Ob dieser nun gerechtfertigt ist oder nicht spielt erstmal keine Rolle.
Joshua bringt zudem drei Weltmeister-Titel mit ins Spiel. Wilder "nur einen".
60/40 wäre ein angemessener Split

60-40 wäre sicherlich fair.
Sofern Wilder wirklich bock auf den Fight hat, würde er eine 60 / 40 sicherlich annehmen.
Damit würde er immer noch mehr verdienen, als wenn er gegen 6-7 Bums am Stück verteidigt.
 

Po-lee

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Ein 60/40 Split lässt sich sicherlich gut argumentieren. Aber sollte es tatsächlich dazu kommen, dass Wilder triumphiert und ein Rückkampf in der Klausel steht, müsste der Split dann ebenso 60/40 pro Wilder sein, oder seht ihr das anders?
 
S

sabatai

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Joshua verdient aktuell ca. das 7 bis 10-fache von Wilder. Die Betonung liegt hier auf "verdient". Er generiert einen Lastwagen von Geld und kriegt seinen fairen Anteil.

Wilder kassiert für einen Nicht-PPV-Boxer ordentliche Börsen. Die Betonung liegt hier auf "kassiert". Es darf zumindest angezweifelt werden, dass Wilder tatsächlich so viel Geld generiert. Seine Einschaltquoten oder Ticketerlöse sind nicht außergewöhnlich.

Die Forderung nach einem 50:50 Split ist demnach völlig absurd. Wenn man das dann auch noch mit einem Ultimatum verbindet ("50:50 or no deal!"), ist das - zumindest in meinem Buch - ein klarer Fall von "outpricing".

Wilder hat diesen Unsinn ja noch verzapft, als Hearn öffentlich mit Parker verhandelte (sicherlich auch um den Druck auf Wilder zu erhöhen). Spätestens da hätte er verbal einlenken können.

Außerdem unterbreitete Hearn Wilder ja auch ein sehr lukratives Angebot (4 Millionen Dollar => doppelt so viel wie Wilder gegen Ortiz kassiert hat) für einen Kampf gegen den eventuell vielleicht gerade noch so Top 10 Mann Whyte. Hätte Wilder Whyte in England geboxt und geschlagen, hätte er seine Verhandlungsposition um ein vielfaches verbessert. Allein die Tatsache, dass er diese eigentlich sensationelle Möglichkeit ausschlug, zeigt doch, dass er - zumindest zu diesem Zeitpunkt - nicht so scharf auf einen Kampf gegen AJ war...
 
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Po-lee

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Joshua verdient aktuell ca. das 7 bis 10-fache von Wilder. Die Betonung liegt hier auf "verdient". Er generiert einen Lastwagen von Geld und kriegt seinen fairen Anteil.

Wilder kassiert für einen Nicht-PPV-Boxer ordentliche Börsen. Die Betonung liegt hier auf "kassiert". Es darf zumindest angezweifelt werden, dass Wilder tatsächlich so viel Geld generiert. Seine Einschaltquoten oder Ticketerlöse sind nicht außergewöhnlich.

Die Forderung nach einem 50:50 Split ist demnach völlig absurd. Wenn man das dann auch noch mit einem Ultimatum verbindet ("50:50 or no deal!"), ist das - zumindest in meinem Buch - ein klarer Fall von "outpricing".

Wilder hat diesen Unsinn ja noch verzapft, als Hearn öffentlich mit Parker verhandelte (sicherlich auch um den Druck auf Wilder zu erhöhen). Spätestens da hätte er verbal einlenken können.

Außerdem hat Hearn Wilder ja auch ein sehr lukratives Angebot (4 Millionen Dollar => doppelt so viel wie Wilder gegen Ortiz kassiert hat) für einen Kampf gegen den eventuell vielleicht gerade noch so Top 10 Mann Whyte unterbreitet. Hätte Wilder Whyte in England geboxt und geschlagen, hätte er seine Verhandlungsposition um ein vielfaches verbessert. Allein die Tatsache, dass er diese eigentlich sensationelle Möglichkeit ausgeschlagen hat, zeigt doch, dass er - zumindest zu diesem Zeitpunkt - nicht so scharf auf einen Kampf gegen AJ war...

Luis Ortiz zu schlagen verbessert seine Verhandlungsposition allerdings auch deutlich. Sogar laut Hearn Sr. selbst. Hearn Sr meinte etwas wie, ein Kampf gegen Ortiz sei nicht das klügste was Wilder machen könnte, da Ortiz ein richtig starker Gegner sei. Bei einem Sieg allerdings, würde das seine Verhandlungsposition deutlich verbessern
 
S

sabatai

Guest
Luis Ortiz zu schlagen verbessert seine Verhandlungsposition allerdings auch deutlich. Sogar laut Hearn Sr. selbst. Hearn Sr meinte etwas wie, ein Kampf gegen Ortiz sei nicht das klügste was Wilder machen könnte, da Ortiz ein richtig starker Gegner sei. Bei einem Sieg allerdings, würde das seine Verhandlungsposition deutlich verbessern

Natürlich konnte Wilder seinen Marktwert mit dem Sieg gegen Ortiz steigern, aber er ist immer noch weit von AJ entfernt. Mir ging es auch mehr um das bis heute und nicht um das was vielleicht jetzt von seiner Seite kommt.
 

Zerschmetterling

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Ich glaube Wilder hat vor allem seinen sportlichen Wert gesteigert, ob er dadurch wirklich mehr Kohle generiert in den kommenden Kämpfen, weiß nicht so recht...
 

TheYank

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Joshua verdient aktuell ca. das 7 bis 10-fache von Wilder. Die Betonung liegt hier auf "verdient". Er generiert einen Lastwagen von Geld und kriegt seinen fairen Anteil.

Wilder kassiert für einen Nicht-PPV-Boxer ordentliche Börsen. Die Betonung liegt hier auf "kassiert". Es darf zumindest angezweifelt werden, dass Wilder tatsächlich so viel Geld generiert. Seine Einschaltquoten oder Ticketerlöse sind nicht außergewöhnlich.

Die Forderung nach einem 50:50 Split ist demnach völlig absurd. Wenn man das dann auch noch mit einem Ultimatum verbindet ("50:50 or no deal!"), ist das - zumindest in meinem Buch - ein klarer Fall von "outpricing".

Wilder hat diesen Unsinn ja noch verzapft, als Hearn öffentlich mit Parker verhandelte (sicherlich auch um den Druck auf Wilder zu erhöhen). Spätestens da hätte er verbal einlenken können.

Außerdem unterbreitete Hearn Wilder ja auch ein sehr lukratives Angebot (4 Millionen Dollar => doppelt so viel wie Wilder gegen Ortiz kassiert hat) für einen Kampf gegen den eventuell vielleicht gerade noch so Top 10 Mann Whyte. Hätte Wilder Whyte in England geboxt und geschlagen, hätte er seine Verhandlungsposition um ein vielfaches verbessert. Allein die Tatsache, dass er diese eigentlich sensationelle Möglichkeit ausschlug, zeigt doch, dass er - zumindest zu diesem Zeitpunkt - nicht so scharf auf einen Kampf gegen AJ war...

Hat natürlich seine Logik nur hängt das nicht maßgeblich mit Wilder zusammen, der hier eher an der kurzen Leine gehalten wird.

Hätte bspws Whyte auch bei DeBella unterschrieben, wäre der Kampf auch sicher gekommen.
 
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