Marces schrieb:ach keine ahnung. wenn er bei so einem zupfer hinfällt, dann hat er doch schon vorher die kontrolle über seinen körper verloren. das letzte was er machen kann ... er lässt sich fallen, weil er sieht dass der ball weg ist und ihm irgendein trottel die schuppen vom trikot geklopft hat. da elfmeter zu geben ist für mich weiterhin falsch.
KGZ49 schrieb:Ansonsten gebe ich Marces recht ,wenn er sagt das ein "Züpferlein" nicht zu einem Elfer führen darf! Und überhaupt zu kleinlich gepfiffen wird.
Rhaegar schrieb:Es sagt allerdings auch niemand, dass der Hauptschiedsrichter selbst den Videobeweis nachprüfen muss, dafür gibt es sicherlich auch schnellere und effizientere Varianten.
Sorry, aber der Schiedsrichter entscheidet ständig über Dinge, die er nicht gesehen hat, nämlich bspw. über Abseitsentscheidungen. Es wäre kein riesiges Problem eine Jury einzurichten, die auf Anweisung des Schiedsrichters eine strittige Entscheidung überprüfen kann.BiFi schrieb:Schlechtes Argument!
Soll der SR über Sachen entscheiden,die er nicht gesehen hat?
Ich denke dann würde es nicht mehr lange dauern,bis man zahlreiche Betrüge etc aufdeckt!
Rhaegar schrieb:Sorry, aber der Schiedsrichter entscheidet ständig über Dinge, die er nicht gesehen hat, nämlich bspw. über Abseitsentscheidungen. Es wäre kein riesiges Problem eine Jury einzurichten, die auf Anweisung des Schiedsrichters eine strittige Entscheidung überprüfen kann.
Hä?Rhaegar schrieb:Sorry, aber der Schiedsrichter entscheidet ständig über Dinge, die er nicht gesehen hat, nämlich bspw. über Abseitsentscheidungen.
Der alte Mann schrieb:Hä?
Mein Vorschlag wäre einfach:
1. Die Vorteilsregel dahingehend uminterpretieren, daß nach Beendigung der Spielsituation und dem sich nicht einstellenden Vorteil immer noch gepfiffen werden kann. Dann würde der ein oder andere Gehaltene vielleicht weiterlaufen und schießen, weil er weiß, daß er immer noch seinen Elfer bekommen wird, auch wenn der Ball übers Tor geht.
3. Rote Karte bei Schauspieleinlagen, die einen Platzverweis provozieren sollen. Wenn ich wie damals Rivaldo angeschossen werden und spiele den sterbenden Schwaan, riskiere ich nur eine Gelbe, erreiche aber einen Platzverweis. Da fehlt die Ausgewogenheit.
2. Nachträglich Spieler sperren. Die FIFA muß sich von ihrem Grundsatz der Tatsachenentscheidung lösen. Wenn die Fernsehbilder beweisen, daß der Schiedsrichter eine Situation falsch beurteilt hat, muß das geändert werden können. Unter Einbeziehung von Punkt 2 wird man es sich überlegen, ob man ohne körperkontakt zusammenbricht.
Wie ich sowas liebe. Man kann eine Sache auch einfach mal ausprobieren, das ist zumindest wesentlich sinnvoller als etwas im Vorhinein für undurchführbar zu erklären und sich in Polemik zergehen zu lassen.Omega schrieb:und in den Pausen wird Werbung eingeblendet, Cheerleader laufen auf das Feld und die nachfolgenden Sendungen verzögern sich um mehrere "Gottschalks". Dann lieber Fehlentscheidungen
wenn der Stürmer noch (irgendwie) zum Schuß kommt, werden sich viele Schiedsrichter den Pfiff wohl verkneifenDer alte Mann schrieb:Hä?
Mein Vorschlag wäre einfach:
1. Die Vorteilsregel dahingehend uminterpretieren, daß nach Beendigung der Spielsituation und dem sich nicht einstellenden Vorteil immer noch gepfiffen werden kann. Dann würde der ein oder andere Gehaltene vielleicht weiterlaufen und schießen, weil er weiß, daß er immer noch seinen Elfer bekommen wird, auch wenn der Ball übers Tor geht.