$ilverBullet
Berkshire Hathaway
alter krassJep, sollen über 200 sein, die insgesamt noch am Everest sind. Einige direkt am Weg, einige in Höhlen.
![]()
Green Boots - Wikipedia
en.wikipedia.org
und wieso räumt man den nicht weg?
alter krassJep, sollen über 200 sein, die insgesamt noch am Everest sind. Einige direkt am Weg, einige in Höhlen.
![]()
Green Boots - Wikipedia
en.wikipedia.org
Weils in 8500 Meter Höhe (Todeszone) nicht so einfach ist. Man braucht fünf voll fitte Leute, die dann die Leiche so bis auf 6000 Meter bringen können, damit sie dann mit dem Hubschrauber abgeholt werden kann. Erschwerend kommt noch die oft die Körperhaltung dazu, die es schwieriger macht jemanden zu transportieren.alter krass
und wieso räumt man den nicht weg?
Vielleicht auch ne halbe Stunde später...
Da steckste nicht drin, das war einfach pures Pech.
Finde es krass wie sie jetzt schon so ruhig und sachlich davon berichten kann.
Laut eigener Aussage hat sie ja sogar gesehen, wie Dahlmeier von einem großen Brocken erwischt und gegen eine Wand geschleudert wurde.
Solche Bilder vergisst man nie mehr, ich wünsche ihr, dass sie ganz schnell oder weiterhin damit klar kommt.
Da ist dann auch die Info widerlegt, dass sie angeblich noch miteinander kommuniziert hätten. Das klingt ja definitiv eher so, dass sie sofort verschieden ist.
Hat sich nicht Reinhold Messner sinngemäß geäußert, dass es der falsche Berg zur falschen Zeit war?
Im Großen und Ganzen schon…äußern musste sie sich aber schon, um Gerüchten entgegenzuwirken.Die Medien werden alles versuchen, aber es liegt in ihrem eigenen Ermessen, solche Angebote nicht anzunehmen.
In den Sozialen Netzwerken wird auch schon diskutiert, wie „teilnahmslos“ und “emotionslos“ die Kletterpartnerin von dem Unglück erzählt. Es wird auch schon die Frage gestellt, ob sie denn wirklich alles gemacht hat, um sie zu retten, was natürlich mehr als widerliche Anschuldigungen sind.Die Interviews der anderen Extremsportler offenbaren irgendwie diese spezielle Psychologie.
Der Rest der Welt nimmt das wie eine "normale" Tragödie auf und für Extremsportler scheint dies der traurige, aber recht rationale Teil ihrer Leidenschaft zu sein. Steckt man nicht drin.
In den Sozialen Netzwerken wird auch schon diskutiert, wie „teilnahmslos“ und “emotionslos“ die Kletterpartnerin von dem Unglück erzählt. Es wird auch schon die Frage gestellt, ob sie denn wirklich alles gemacht hat, um sie zu retten, was natürlich mehr als widerliche Anschuldigungen sind.
Ich denke mir auch, man muss eh ne besondere Sorte Mensch sein, um solche Berge zu besteigen. Die bewegen sich so häufig in Grenzsituationen. Ich dreh einfach um, sobald mir eine Stelle zu heikel wird, bei denen geht der Spaß und die Challenge erst so richtig los.
Ganz klar, jedem das seine, solange keine Unbeteiligten reingezogen werden. Was ja bei Dahlmeier der Fall war, indem sie im Vorfeld schon festgelegt hat, dass niemand sein Leben für sie riskieren soll.Das ist ne Parallelwelt, in der die Kommentatoren sich nicht befinden.
Der andere Typ äußerst sich ja auch recht speziell und schlägt da so nen "spirituellen" Bogen.
Ich kann mit Extremsport wenig anfangen, wenn es natürlich fasziniert.
Die Leute leben das und das sollen sie. Schwierig wird es, wenn übertrieben wird.
Wenn fahrlässig gehandelt wird oder Unbeteiligte reingezogen werden.
Na, Gott sei Dank lese ich diese "sozialen" Netzwerke nicht. Was glauben die User dort eigentlich? Dass dies eine gemütliche Almwanderung in den Voralpen ist?In den Sozialen Netzwerken wird auch schon diskutiert, wie „teilnahmslos“ und “emotionslos“ die Kletterpartnerin von dem Unglück erzählt. Es wird auch schon die Frage gestellt, ob sie denn wirklich alles gemacht hat, um sie zu retten, was natürlich mehr als widerliche Anschuldigungen sind.
Das ist die Doku, von der ich gestern sprach.Dokus zum Biathlon und Bergsteigen:
![]()
Ihr Leben nach der Biathlon-Karriere: Laura Dahlmeier und die Liebe zu den Bergen
Laura Dahlmeier persönlich: In der ZDF-Doku (2024) spricht die Biathlon-Legende über ihr Leben nach der Sport-Karriere als Bergführerin und Alpinistin und auch über die Gefahren.www.zdf.de
Werde ich mir in aller Ruhe in den kommenden Tagen mal ansehen.
Da fragt man sich wirklich, wie die Leute ticken...In den Sozialen Netzwerken wird auch schon diskutiert, wie „teilnahmslos“ und “emotionslos“ die Kletterpartnerin von dem Unglück erzählt. Es wird auch schon die Frage gestellt, ob sie denn wirklich alles gemacht hat, um sie zu retten, was natürlich mehr als widerliche Anschuldigungen sind.