Kennen ist zuviel gesagt, aber es gibt viele gute Trainer im BoxBizz. Da braucht es keinen McGirt, keinen Steward, keinen Sdunek etc. Zaubern kann keiner und wenn die Chemie und Motivation stimmt, dann kann Conti dem Schulz sicher weiterhelfen oder vielleicht neue Anregungen und Tipps geben. Schulz ist ja schließlich kein Laie oder Anfänger und boxerisch hat er sicher seine Erfahrungen im Ring, im Gym und außerhalb gesammelt. Er hatte mit Wolke ja auch US-Camps etc. besucht und da kann man sich diverse Dinge abschauen, wenn man stets offen für Neues ist. Kommt halt immer darauf an, wie der Boxer mit solchen Sachen umgeht oder ob er sie gebrauchen bzw. nutzen kann. Ein Patenrezept oder Allheilmittel hat im Boxen niemand, egal ob US-Camps, deutsche oder russische etc. Wenn Schulz inzwischen erfahren und clever genug ist, wird er sich die besten Dinge für sich selbst schon raussuchen. Wenn nicht, dann kann man ihm auch nicht mehr helfen. Er ist alt genug.
Ansonsten kann man soviel falsch als Boxer ab einem gewissen Niveau und einer gewissen Erfahrung bei der Trainerfrage ja auch nicht machen. Die Beziehung, das Vertrauen, die Motivation, die Kommunikation müssen z.B. halt stimmen und das muss jeder Boxer selbst für sich klären, ob ihm der jeweilige Trainer weiterhelfen, beraten oder unterstützen kann.