Es wird langsam ernst...
Am 25. November steigt „die Nacht der Antworten“ für Axel Schulz (37).
Sieben Jahre nach seiner K.o.-Niederlage gegen Wladimir Klitschko (30) das Comeback vom „weißen Riesen“ in Halle/Westfalen.
Seit gestern steht sein Gegner fest.
Es wird der Ami Brian „The Beast“ Minto (31). Das Biest mit dem Baby-Gesicht!
Minto hat 26 Siege (15 vorzeitig) auf dem Buckel, nur eine umstrittene Punktniederlage gegen Ex-Champ Tony Tubbs (1:2) und ist die aktuelle Nr. 27 der unabhängingen Computer-Weltrangliste.
Mutig von Schulz! Zum Vergleich: Der große George Foreman (57) boxte 1987 bei seinem Comeback nach zehn Jahren Pause Steve Zouski, die Nr. 500 der damaligen Liste.
Darum warnt wohl auch Schulz-Trainer Trainer Rick Conti (68) seinen Schützling!
Der US-Coach: „Ich hätte diesen Mann nicht verpflichtet. Aber Axel wollte es so.“
Schulz hält dagegen: „Ich will mich selbst nicht bescheißen. Ich brauche die Herausforderung. Das Schöne dabei ist: Minto ist der Favorit.“
Schulz kassiert etwa 1,5 Mio. Börse und trainiert seit Februar in Cape Coral/Florida. Dienstag wird er mit Manager Wolfram Köhler wieder in die Staaten fliegen, Trainer Conti:
„Dann beginnt die heiße Sparringsphase mit drei bis vier Partnern am Tag. Am 25. November werden wir den neuen Axel Schulz kennenlernen. In einem Jahr ist Axel Weltmeister.“
Schulz hat mit Conti zusammen 30 Prozent seines Stils verändert. Er boxt mehr aus den Beinen und will von ersten Runde an marschieren.
Seit kurzem trainiert er dreimal am Tag. Ist auch nötig gegen das Baby-Biest...
Am 25. November steigt „die Nacht der Antworten“ für Axel Schulz (37).
Sieben Jahre nach seiner K.o.-Niederlage gegen Wladimir Klitschko (30) das Comeback vom „weißen Riesen“ in Halle/Westfalen.
Seit gestern steht sein Gegner fest.
Es wird der Ami Brian „The Beast“ Minto (31). Das Biest mit dem Baby-Gesicht!
Minto hat 26 Siege (15 vorzeitig) auf dem Buckel, nur eine umstrittene Punktniederlage gegen Ex-Champ Tony Tubbs (1:2) und ist die aktuelle Nr. 27 der unabhängingen Computer-Weltrangliste.
Mutig von Schulz! Zum Vergleich: Der große George Foreman (57) boxte 1987 bei seinem Comeback nach zehn Jahren Pause Steve Zouski, die Nr. 500 der damaligen Liste.
Darum warnt wohl auch Schulz-Trainer Trainer Rick Conti (68) seinen Schützling!
Der US-Coach: „Ich hätte diesen Mann nicht verpflichtet. Aber Axel wollte es so.“
Schulz hält dagegen: „Ich will mich selbst nicht bescheißen. Ich brauche die Herausforderung. Das Schöne dabei ist: Minto ist der Favorit.“
Schulz kassiert etwa 1,5 Mio. Börse und trainiert seit Februar in Cape Coral/Florida. Dienstag wird er mit Manager Wolfram Köhler wieder in die Staaten fliegen, Trainer Conti:
„Dann beginnt die heiße Sparringsphase mit drei bis vier Partnern am Tag. Am 25. November werden wir den neuen Axel Schulz kennenlernen. In einem Jahr ist Axel Weltmeister.“
Schulz hat mit Conti zusammen 30 Prozent seines Stils verändert. Er boxt mehr aus den Beinen und will von ersten Runde an marschieren.
Seit kurzem trainiert er dreimal am Tag. Ist auch nötig gegen das Baby-Biest...