Bin da auch sehr nahe bei Schlonski.
Insbesondere ist für mich unverständlich, wie man einerseits die Einkehr professionellerer Strukturen und die Abkehr vom Einbau (verdienter) Spieler in den Verein fordern und gleichzeitig bei den Fragen Neuer und 1860 eine dermaßen emotionsgesteuerte Haltung einnehmen kann. Wie schon von Schlonski dargestellt, lassen sich bei vernünftiger Betrachtungsweise kaum Gegenargumente zu den scheinbar von Hoeneß verfolgten Zielen finden.
Und selbst wenn es solche Argumente gäbe, dann müssten diese doch auf eine andere Art kundgetan werden, als durch abwertende und beleidigende Banner und Sprechchöre.
Es mag ja sein, dass sich die Bayern-Führung in den besagten Punkten auch hätte geschickter anstellen können (wobei aus meiner Sicht schon zwischen der Situation im Herbst als man sich gerichtlich mit den 60er auseinderzusetzen hatte und der jetzigen zu unterscheiden ist). Nur kann es auch nicht sein, dass die Führung eines solchen Multi-Millionen Unternehmens sich zuvor mit einzelnen Fans (auch wenn sich mittlerweile mehrere Fanclubs dem Anliegen der SM angeschlossen haben, halte ich die von diesen vertretene Meinung nach wie vor nicht representativ für die Bayern Fans/Mitglieder insgesamt) absprechen muss, ob eine bestimmte Entscheidung diesen auch genehm ist. Dafür sind die Verantwortlichen nunmal in das jeweilige Amt gewählt/berufen worden. Wem das nicht passt soll halt beim nächsten Mal die vorhandenen Möglichkeiten nutzen und jemand anderes wählen (Edit: ) ... und nicht in einer Phase in der die Mannschaft am dringendsten auf jede Unterstützung angewiesen wäre, vor lauter Negativbekundungen das Anfeuern vergessen.
Insbesondere ist für mich unverständlich, wie man einerseits die Einkehr professionellerer Strukturen und die Abkehr vom Einbau (verdienter) Spieler in den Verein fordern und gleichzeitig bei den Fragen Neuer und 1860 eine dermaßen emotionsgesteuerte Haltung einnehmen kann. Wie schon von Schlonski dargestellt, lassen sich bei vernünftiger Betrachtungsweise kaum Gegenargumente zu den scheinbar von Hoeneß verfolgten Zielen finden.
Und selbst wenn es solche Argumente gäbe, dann müssten diese doch auf eine andere Art kundgetan werden, als durch abwertende und beleidigende Banner und Sprechchöre.
Es mag ja sein, dass sich die Bayern-Führung in den besagten Punkten auch hätte geschickter anstellen können (wobei aus meiner Sicht schon zwischen der Situation im Herbst als man sich gerichtlich mit den 60er auseinderzusetzen hatte und der jetzigen zu unterscheiden ist). Nur kann es auch nicht sein, dass die Führung eines solchen Multi-Millionen Unternehmens sich zuvor mit einzelnen Fans (auch wenn sich mittlerweile mehrere Fanclubs dem Anliegen der SM angeschlossen haben, halte ich die von diesen vertretene Meinung nach wie vor nicht representativ für die Bayern Fans/Mitglieder insgesamt) absprechen muss, ob eine bestimmte Entscheidung diesen auch genehm ist. Dafür sind die Verantwortlichen nunmal in das jeweilige Amt gewählt/berufen worden. Wem das nicht passt soll halt beim nächsten Mal die vorhandenen Möglichkeiten nutzen und jemand anderes wählen (Edit: ) ... und nicht in einer Phase in der die Mannschaft am dringendsten auf jede Unterstützung angewiesen wäre, vor lauter Negativbekundungen das Anfeuern vergessen.
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