@JL: kann gut sein, dann war es wirklich kein gutes Beispiel. Aber es widerspricht der Grundthese nicht komplett, denn
@Gegen: eben, die Flausen gehören dazu, auch wenn es natürlich Grenzen gibt. Ribery ist da ja gar nicht so anders (und da kommen beide, bzw alle drei Postings zusammen). Nur arbeitet er mittlerweile mehr und vor allem offensichtlicher nach hinten - wobei davon in der dunkelgrauen Saisonphase November bsi Februar auch rein gar nichts zu sehen war - und, viiiieeeeel wichtiger: für ihn ist "München jetzt meine Heimat" und er ist "so dankbar, den Fans, die Préisident, war schwere Zeit für misch, aber jetzt alles gut" udn er will seine Karriere in München beenden etc.. Ist ja auch alles gut udn super, freut mich ja auch. Robben dagegen wirkt immer distanziert und autark. Also ist er jetzt der Böse.
Vor einem Jahr wollte man Ribery genauso vom Hof jagen wie jetzt mancher Robben, als Robben neu war und in der CL auftrumpfte, war er (Ribery) für die Allgemeinheit schon völlig überflüssig, weil es einen neuen Gott gab. Jetzt ist es eben genau umgekehrt. Fakt ist, dass wir beide brauchen. Mit ein wenig mehr Aufeinanderzugehen, aber im Kern genau so, wie sie sind - wenn wir denn was reissen und nicht der FC Komfortzone sein wollen.