Da stimme ich Dir zu..mit dem VFB beschäftige ich mich aber nicht. Der ist mir nicht egal, aber es ist nicht mein Verein. Der FCB ist es und Nick will ein Teil davon werden.Kann natürlich sein oder auch nicht.
Je nachdem wie man das oben sieht (also ob Bayern da jetzt bei dem Mimimi eine aktive Rolle hatte oder nicht) kann man das natürlich so sehen, aber ansonsten sehe ich in den letzten Tagen/Wochen wenig „Theater“ aus München. Zumindest nicht mehr als aus Stuttgart, Wehrle hat das Thema ja Anfang der Woche auch selbst wieder ins Schaufenster gestellt. Es ist mitnichten so, dass da nur eine Seite ungeduldig herumgräbt und die andere lediglich in Ruhe gelassen werden will.
Da hab ich für mich tatsächlich höhere Ansprüche (die leider nicht erfüllt werden) als an einen Konkurrent.
Mit Theater meine ich die Wischi-Waschi Aussagen. Wenn man vor Wochen schon "verwundert" war, warum man bei 40 Mio kein Gespräch mit dem VFB bekommt und jetzt immer noch kurz davor steht, das fast doppelte davon für eine nicht sichere Nummer zu zahlen, frag ich mich schon, warum dafür jeder Zwischenstand kommentiert werden muss. Der FCB ist mittlerweile öffentliches "Theater". Die Schotten dicht und arbeiten, täte dem Verein besser zu Gesicht stehen.
Aber das können viele der Verantwortlichen nicht. Da muss noch ein "witziger" Spruch über den Namen des Spielers und/oder die Verhandlungsposition ("vom Tisch") rausgegeben werden.
Der VFB ist natürlich genauso öffentlich unterwegs. Aber ich hatte wenigstens am Anfang das Gefühl, dass es darum ging um den Spieler zu kämpfen. In der Position des kleineren Vereins muss man da manchmal auch erstmal laut Pfosten einrammen. Denke da war wirklich der Gedanke dabei, die absurden 75 Mio werden die eh nicht bieten.
Jetzt sieht es natürlich etwas anders aus. Und aus Sicht des VFB würde ich für 70 plus X auch zuschlagen. Aber der VFB gehört in der Posse mittlerweile hier auch dazu:
Es ist ok, wen man sich nicht einig wird, das Egogetue auf allen Seiten ist aber extrem unangenehm (inkl Berater).