Der GROSSE Vitali Klitschko-Thread


Jünter

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Original geschrieben von Franz
...Du versuchts dich nur mit großem rethorischen Einsatz vor der Erkenntnis zu drücken, das Weichimir an diesem Abend total vernichtet worden ist, nicht mehr und nicht weniger...
Nix mit großem rhetorischen Einsatz, Wladimir wurde hingerichtet, hatte ich auch schon öfter erwähnt, allerdings ist dies meiner Meinung nach eher seiner Unerfahrenheit denn der boxerischen Klasse von Sanders zuzuschreiben. :)
 

hannes

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Wobei dir offensichtlich nicht ganz klar ist, das deine Betrachtungen für den Weichimir, seines Zeichens Exschwergewichtler des Jahrzehnts mehr als kompromittierend sind, wie kann ein Mann dieses Formates gegen eine Witzfigur verlieren?

Das hab ich mich bei Lewis und seiner Exekution durch Hasbeen auch immer gefragt ? ....:D
 

hannes

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Und Franz schreibt jetzt:

Aber der Lewis hat im Gegensatz zum Weichimir und "Schwergewichtler des Jahrzehnts" wie ein großer Champion sofort das Rematch gemacht ....


:D
 

Franz

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Ralf

Schau dir den Kampf noch einmal in Ruhe, aber nicht durch die rosarote Brille an.

1. Runde Minute 2.11 Wladimir kassiert vollkommen offen die erste noch nicht schwer geschlagene Linke Sanders aus dem Seil heraus, wäre die scharf geschlagen gewesen wäre hier schon der erste Niederschlag fällig gewesen.

1. Runde Minute 1.01 der erste schwere linke Härtetreffer, explosiv und wunderbar geschlagen.

1: Runde Minute 0.44 Sanders trifft mit schwerer wunderbar getimter Linker.

1.Runde Minute 0.36 zwei schwere Linke, davon mindestens ein Härtetreffer erwischen Wladimir.

1. Runde 0.34 Minute sie rasseln mit den Köpfen zusammen Wladimir ist dabei schon im Fallen von den vorhergegangenen Linken.

2. Runde Minute 2.53 der erste Niederschlag in Runde zwei einer der schönsten und perfektesten linken Haken der letzten Jahre im Schwergewicht, supergenau und wirklich knallhart.


Gleichzeitig stelle ich mir die Frage warum du die Leistung Sanders mit dem Hinweis auf Wladimirs "Unerfahrenheit" zu entwerten versuchst, ich möchte dich daran erinnern das Wladimir weit über hundert Amateurkämpfe hat, Olympiasieger war, und an die vierzig Profikämpfe geboxt hat, wo siehst du da die Unerfahrenheit??


Franz
 

hannes

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Gleichzeitig stelle ich mir die Frage warum du die Leistung Sanders mit dem Hinweis auf Wladimirs "Unerfahrenheit" zu entwerten versuchst, ich möchte dich daran erinnern das Wladimir weit über hundert Amateurkämpfe hat, Olympiasieger war, und an die vierzig Profikämpfe geboxt hat, wo siehst du da die Unerfahrenheit??

Welch naive Frage CEO der WKH .....

:idiot:


Na weil es natürlich fürs Image wesentlich besser ist, wenn der Weichmir von einer Pfeiffe statt vom Schwergewichtlier des Jahrzehnts umgenietet wurde .....:D
 

Chandler

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Original geschrieben von Franz
Ralf

Schau dir den Kampf noch einmal in Ruhe, aber nicht durch die rosarote Brille an.

1. Runde Minute 2.11 Wladimir kassiert vollkommen offen die erste noch nicht schwer geschlagene Linke Sanders aus dem Seil heraus, wäre die scharf geschlagen gewesen wäre hier schon der erste Niederschlag fällig gewesen.

1. Runde Minute 1.01 der erste schwere linke Härtetreffer, explosiv und wunderbar geschlagen.

1: Runde Minute 0.44 Sanders trifft mit schwerer wunderbar getimter Linker.

1.Runde Minute 0.36 zwei schwere Linke, davon mindestens ein Härtetreffer erwischen Wladimir.

1. Runde 0.34 Minute sie rasseln mit den Köpfen zusammen Wladimir ist dabei schon im Fallen von den vorhergegangenen Linken.

2. Runde Minute 2.53 der erste Niederschlag in Runde zwei einer der schönsten und perfektesten linken Haken der letzten Jahre im Schwergewicht, supergenau und wirklich knallhart.


Gleichzeitig stelle ich mir die Frage warum du die Leistung Sanders mit dem Hinweis auf Wladimirs "Unerfahrenheit" zu entwerten versuchst, ich möchte dich daran erinnern das Wladimir weit über hundert Amateurkämpfe hat, Olympiasieger war, und an die vierzig Profikämpfe geboxt hat, wo siehst du da die Unerfahrenheit??


Franz
-------------------
wie lieb der franz in seinem alter sich noch die arbeit antut um mit sekundengenauigkeit mitzustoppen wann welcher schlag landet!
einfach herzig zu sehen was antipathie doch für enthusiastische stürme hervorrufen kann!

versuche mir es bildlich vorzustellen wie franz auf seiner couch sitzt,seine lieblingskassette im recorder,neben ihm die küchenrolle,und er an seinem halbmast wedelt!:D:D

aber ernsthaft:

auch ich sehe es nicht so drastisch wie ralf,sanders war an diesem abend konzentriert,gut vorbereitet und entschlossen.
eine sichere basis für das was folgte,nämlich ein kompromissloses ausnützen von fehlern und auch die konsequenz mit 100% zu versuchen zu finishen.man sieht sehr gut das er nach dem 1ten niederschlag kaum noch ernsthaft deckt,dafür aber wladi mit schlägen eindeckt.
sanders ist kein ali,aber er hat seinen stil perfektioniert und damit ist er durchaus gefährlich,auch für die 2te milchschnitte!


C
 

Franz

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Chandler

Ich habe mir gar keine Mühe gemacht, ich versuche nur immer einen Kampf zu "lesen"

Die Aussagen Ralfs sind ein schönes Bild aufgewühlter Emotionen;) aber keine Kampfanalyse, der beste Beweis für die Unhaltbarkeit von Ralfs Behauptung das ein Cheadbatt Weichimirs Ende eingeläutet hätte, ist die Einspielung in der Rundenpause von eins auf zwei, aber die hat Ralf scheints übersehen.

Franz
 

Chandler

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headbutt,der auch nur irgendwie schuld an dem debakel sein könnte,konnte ich auch nie entdecken!

C
 

Jünter

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Habe mir gerade die Zeitlupe noch einmal angesehen, es sind sogar 2 (unabsichtliche) Zusammenstöße mit dem Kopf beim ersten Knockdown. Sanders bringt seine "supergenaue" Linke zum Kopf von Wladimir, dieser sinkt mit dem Kopf nach vorne und trifft mit dem durch die Wucht des eigenen Schlages nach vorne geschleuderten Kopf von Sanders zusammen. Dabei zieht Wladimir durch seine Umklammerung Sanders an sich und dieser versucht sich durch eine weitere Linke zu befreien, wobei er durch die Schlagbewegung ein wenig mit dem Kopf nach vorne geht und Wladimir gleichzeitig mit linker Schlaghand und Kopf trifft. :saint:
 

Franz

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Ralf

Also nicht nur Laggypansch, sondern Laggypansch und Cheadbatt, so nach dem Motto doppelt hält besser, sehr viel Pech für den armen Weichimir!!:laugh2: :laugh2: :laugh2:

Freunde dich einfach mit dem Gedanken an, das Weichimir defensiv einfach nicht boxen kann, und ein Weichimir ist.


Franz
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Eisenmichel 2

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Ich verstehe nicht wie ihr ohne jegliche Subjektivität an diesen Fall rangeht.:confused:
Entweder man behauptet er ist einer der Besten HW's des Jahrzehnts oder die Lusche des Jahrzehnts.
Aber vielleicht kommt so eine Verbohrtheit erst im Alter.:laugh2:
 

Totto

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Na - jetzt mal nicht so voreilig.

Wladimir lernt immer noch dazu - gerade jetzt nach dem Trainerwechsel.

Warten wir mal den Brewster-Kampf ab und dann sehen wir weiter.

Aber dann bitte keine Brewster=Pfeife-Sprüche !!!!panik:
 

X Righthook X

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ach, brewster....wer ist das denn schon?

eine herausforderung? harharhar...:rolleyes:

der mann ist bereits gegen die mumie shufford kläglich eingegangen, ist stummelarmig, von seiner statur her ein gnom und hat unverkennbare fettbatzen an brust und bauch...außerdem ist er nervlich ein wrack, wie er vor laufender kamera bewiesen hat!:belehr:

der typische UBP gegner und WBO herausforderer halt...

harharhar...
 

Competition

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@ Righthook

Seit geraumer Zeit lese ich nun Deine Beschreibungen von Corrie Sanders, und mir wird immer rätselhafter, was Du mit diesen (bewußt ???) gestreuten Un- und Halbwahrheiten bezwecken möchtest, denn anscheinend magst DU Sanders doch oder schätzt ihn zumindest :confused: ?

Original geschrieben von X Righthook X
wie eigenartig aber, dass die "sich einzig und allein darauf beschränkende leistung sanders" gut genug für einen der beeindruckendsten amateur-rekorde aller zeiten im schwergewicht und für eine ausserordentlich gute erstrunden KO bilanz im profigeschäft war...

Das ist natürlich übertrieben, aber Sanders war schon ein sehr guter Amateur.



sanders war nie in der lage, den kampf zu machen und druck auszuüben, denn das ist nicht und war nie sein stil. sanders ist dagegen ein außerordentlich guter konterboxer, der mit absolut JEDEM schwergewichtler den boden aufwischen kann, wenn dieser zu unvorsichtig oder zu planlos zu werke geht.

Was soll denn dieser Quatsch :confused: ? Sag doch mal konkret, auf welche Kämpfe Du Dich da beziehst?

Sanders versucht eigentlich immer , den Kampf zu machen. Er agiert, fintiert, provoziert den Gegner zu Fehlern, nutzt diese Fehler aus, und relativ oft verwickelt er sie schlicht und einfach in einen brutalen Schlagabtausch, in dem er Dank seines Handspeed fast immer die Oberhand behielt.

Er kontert natürlich insofern, als daß er zu der Gattung Boxer gehört, die in die Aktion der Gegner hineinschlagen. Seine super Antizipation, seine Reflexe und sein Handspeed sorgen dann meist dafür, daß er früher trifft als sein Gegner.

Trotzdem macht Sanders den Kampf! Auch gegen Wladimir war dies ziemlich bald der Fall. Zumindest war die Kampfführung in einem Wladimir-Kampf nie so offen wie gegen Sanders. Das einzige Mal, daß er die Kampfführung mehr oder weniger aus der Hand gab, war gegen den "Stalker" Tubbs, und diesen Kampf verlor er durch KO in Runde 2... .

Falls Vitali sich wirklich so (unglaublich schematisch und ausrechenbar) wie in Deiner Signatur verhält, wird er den Kampf auf jeden Fall verlieren. Insbesondere würde sich Sanders für das Nicht-Bringen der Rechten bedanken, denn anders als von Dir referiert, kontert Sanders viel häufiger eine Linke als eine Rechte aus. Da Vitali sich aber ganz sicher nicht an Dein Rezept halten wird, könnte der Kampf ähnlich verlaufen wie der gegen Tubbs. Vitali wird das Heft bestimmt nicht aus der Hand geben, und das ist es, womit Sanders nicht zurecht kommen wird.

Gruß, Competition
 

X Righthook X

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@ kompetiton,

also der sänders tut ganz schön feste hauen! wenn der einem voll auf den gesicht haut, hat man nachher immer dike rote backen und lokere zehne!

aber der sänders ist ein fehrer tüp, denn der tut immer erst hauen, wenn der gegner dem sänders vorher zuerst gehauen hat...jaaa! die meisten gegner von sänders sind nähmlich sowieso nur dumme lalla und deswegen sagt der sänders denen immer vorher:

"noch so'n blick - fresse dick"!

also deshalb ist der sänders nähmlich ein konterboxer, denn wenn die dumme lalla nicht höhren wollen kriegen die sofort was aufs maul von dem. darum hat der nähmlich auch so eine gute Ka O Kuote in die ersten runden!:belehr:

verstehst du? :)
 

Totto

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@Righthook

Schade - eine Sachdiskussion hätte mich an dieser interessanten Stelle mehr interessiert ! :(
 

wannabe1

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@Competition
Gutes Posting, interessante Überlegung, sehe ich ähnlich :)

@Righthook
Schwache Antwort. :(

grEEtz
wannabe
 

X Righthook X

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@ totto,

ach, mir war gerade danach...nicht zuletzt, weil mir die eher emotionalen motive des guten competition , speziell und mit einer gewissen vorliebe meine ansichten diskutieren zu müssen nur zu offensichtlich sind ;)

aber weil du es bist:

Was soll denn dieser Quatsch ? Sag doch mal konkret, auf welche Kämpfe Du Dich da beziehst?

z.b. auf cooper, kulpin, czyz, cole und auch rahman (in den ersten runden), sowie auf einige mitschnitte aus sanders amatuerzeit.
sanders charakteristischer stil hat sich in der ganzen zeit kaum, eigentlich überhaupt nicht verändert. er war und ist ein extrem schneller, rechtsauslegender konterboxer.

Sanders versucht eigentlich immer , den Kampf zu machen. Er agiert, fintiert, provoziert den Gegner zu Fehlern, nutzt diese Fehler aus, und relativ oft verwickelt er sie schlicht und einfach in einen brutalen Schlagabtausch, in dem er Dank seines Handspeed fast immer die Oberhand behielt.

es tut mir leid, wenn ich dieser etwas eigenen definition von "den kampf machen" überhaupt nicht folgen kann, aber ich bin mir relativ sicher, dass ich da nicht alleine stehe...

Er kontert natürlich insofern, als daß er zu der Gattung Boxer gehört, die in die Aktion der Gegner hineinschlagen. Seine super Antizipation, seine Reflexe und sein Handspeed sorgen dann meist dafür, daß er früher trifft als sein Gegner.

aha! und da genau das eigentlich den gesamten stil sanders, von den amateurtagen bis heute, beschreibt und er fast alle kämpfe eben durch seine enorme antizipationsfähigkeit auf vorherige aktionen des gegners (so etwas nennt man nun einmal "konter") auch im direkten schlagabtausch für sich entscheiden konnte und im kampf immer auf diese situationen lauert, ist er nun einmal per def. ein konterboxer.

Trotzdem macht Sanders den Kampf! Auch gegen Wladimir war dies ziemlich bald der Fall. Zumindest war die Kampfführung in einem Wladimir-Kampf nie so offen wie gegen Sanders.

sanders macht den kampf??? wenn sein auftritt gegen wladimir nicht das klassische und lehrbuchmäßige beispiel eines konterboxers war, der die vorausgehenden offensivaktionen seines gegners mit kontern beantwortet, dann... na ja... dann hab ich angesichts der wohl utopischen interpretationsfähigkeit selbst eindeutigster sachverhalte wirklich besseres zu tun, als hier mit jemandem zu diskutieren, der es ohnehin vordergründig darauf anlegt mir ans bein zu pinkeln, als "sachlich mit mir diskutieren" zu wollen.

mir ist jedenfalls die kleingeistige und kleinkarierte diskussion über die hier resultierende grundsatzfrage, was "den kampf machen" letztendlich bedeutet einfach zu dämlich, sorry:rolleyes:

Falls Vitali sich wirklich so (unglaublich schematisch und ausrechenbar) wie in Deiner Signatur verhält, wird er den Kampf auf jeden Fall verlieren. Insbesondere würde sich Sanders für das Nicht-Bringen der Rechten bedanken, denn anders als von Dir referiert, kontert Sanders viel häufiger eine Linke als eine Rechte aus. Da Vitali sich aber ganz sicher nicht an Dein Rezept halten wird, könnte der Kampf ähnlich verlaufen wie der gegen Tubbs. Vitali wird das Heft bestimmt nicht aus der Hand geben, und das ist es, womit Sanders nicht zurecht kommen wird.

auch das sehe ich anders. fast alle boxer (die aktiven korrigieren mich bitte) bringen ihre schlaghand aus der distanz oder halbdistanz im rahmen einer doublette an den mann. zunächst wird der andere arm vorgezogen und als jab oder haken "vorgeschlagen" (dient auch der gewichtsverlagerung), um dann mit der schlaghand und vollem körpereinsatz heraus zu kommen. der gegner antizipiert die schlaghand bereits durch die vorhergehende bewegung der anderen hand und wartet nicht erst, bis die schlaghand selbst "zuckt" (dann wäre es eh zu spät dafür). es geht also nicht um das antizipieren einer "linken" oder einer "rechten", sondern um das antizipieren der schlaghand. im fall sanders ist es tatsächlich so, dass er die jeweilige schlaghand extrem schnell antizipieren und seine eigene als konter (reaktion) geschlagene schlaghand ebenso schnell aus der schulter ins ziel bringen kann, schneller, als ihn die schlaghand des gegners trifft. sanders kann dieses zeitliche risiko fast immer eingehen, weil er ein extrem gutes auge und einen extrem schnellen armzug besitzt. weil er dazu auch noch ein rechtsausleger mit ziemlich großer reichweite ist hat er gegen einen linksausleger somit die üblichen vorteile, die jeder anfänger und halbwegs am boxen interessierte aus dem ff kennt.

aber wie gesagt, wenn ich den eindruck hätte, dass competition vordergründig eine sachliche diskussion und keine "persönlichen befindlichkeiten" an den mann bringen wollte, würde ich das auch mit ihm diskutieren... aber von diesem eindruck bin ich meilenweit entfernt ;)
 

timeout4u

Bankspieler
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auch das sehe ich anders. fast alle boxer (die aktiven korrigieren mich bitte) bringen ihre schlaghand aus der distanz oder halbdistanz im rahmen einer doublette an den mann.

Ist aber nur eine Variante und es gibt noch viel mehr Möglichkeiten die Schlaghand ins Ziel zu bringen. :D Aber korrigieren muss man die Aussage ja deshalb nicht. ;) Allerdings muss ich gestehen, dass ich sowohl bei X Righthooks X Aussagen als auch bei denen von Competition mich immer wieder wundern muss, wie kompliziert und unterschiedlich so ein Boxkampf und die Analysen von Boxern von aussen betrachtet werden können. Wenn ich das alles früher gewusst hätte. :laugh2: Aber mich beruhigt wenigstens eins: Dass Morales und seinem Team die Verletzung von Chavez gar nicht aufgefallen ist, im Gegensatz zu Tobias Drews. Da kann ich doch wieder aufatmen und fühle mich unter all diesen Definitionen, hypothetischen Konstrukten etc. nicht ganz verloren. :wavey:
 
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