Der GROSSE Wladimir-Thread (Konsequenz, Diabetes, vergiftet, jetzt 6 Monate gesperrt)


hannes

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ist dir kleingeist eigentlich schon mal in den sinn gekommen, dass manche leute nun einmal den gleichen humor teilen und sich über die gleichen dinge absolut köstlich amüsieren können?


@ Rauschenbach


Verwechselst Du Humor mit Infantilität ?



dehydration, spinatus, laggy pansch, cheadbatt und nun overpest.

overpest ist damit offiziell in die ubp ausredenliste aufgenommen.

Wenn ja, dann hast Du ja mit Franz einen kongenialen und höchst intellektuellen Mitstreiter für Eure gemeinsame "Sache" und Lebensaufgabe ......
 
H

Herr Rauschenbach

Guest
gladiator wie alt bist du? 5?

@all

also eben ist mir beim erneuten ansehen des bildmaterials etwas aufgefallen, was hier bisher kaum richtig genannt wurde.
hier schreien doch alle "warum ist wladi eingebrochen *schnief*?"

ich hatte schon meine meinugn dazu geäußerst was franz noch detailerter ergänzte.

ist euch eigentlich diesmal die kampfesführung von wladi aufgefallen? derjenige , der die ringmitte die meiste zinne hatte war Brewster! und dieses soagr freiwillig in runde 1 und 2.
entschuldigung, aber wann haben wir einen klitschko schon einmal freiwillig die ringmitte abgeben sehen, wo doch ihre taktik sonst immer darin besteht, dem gegner die mitte abzunehmen, ihn durch winkelverkürzen in die seile zu drängen und dann durch eine schalgserie zum ko zu bringen. dazu kommt noch, dass die gegner der klitschkos schon zu 99% die ringmitte von sich aus abgaben, sich in die seile drängen ließen und letztendlich ohne gegenwehr verloren.

es ist für nach erneutem sichten des materials ganz eindeutig und logsich begründbar. es wurde ja schon zuvor ausgiebeig analysiert.
man muss sich einmal die kampfesführung in den ersten 2 runden ansehen, dass ist eine exakte kopie des lewisstil. das kreisen um den gegner, der richtungswechsel nach einer kombination...das abgeben der ringmitte. das ist der lewis stil. diese richtungswechsel und diese schenlligkeit auf den beinen habe ich bei wladimir zuvor nie gesehen. steward hat wladi diesen stil aufgedrückt und das bei unkenntnis über wladimirs tatsächiches leistungsvermögen.

wenn jemand sein lebenlang plattfüssig kämpft, stalked und seinen 1-2 geraden-roboterstil abspult, wie soll dann jemand innerhalb von 5 wochen seinen kompletten stil ändern und plötzlich leichtfüssig tänzeln? man muss doch lediglich 1 und 1 zusammenzählen, dass dieser stil erheblich mehr kraft kostet. schaut euch mal den mercer oder byrd kampf an. beide ergreifen die flucht in die seile, wladi stalked nur nach vorne. mercer lässt sich sogar freiwillig in die seile plupmsen und lockt wladimir.
der alte fuchs mercer hatte wladi schon damals durchschaut und sehr gut getroffen, jedoch rechnete er nicht mit einem überforderten newman. zudem war er mit 41 einfach nicht der mitte 30er, der eine weltklasseleistung gegen lewis und holy damals bot.

natürlich bin ich etwas enttäuscht von steward, dass er die seifenblase wladimir nicht erkannte sowie dessen eklatante schwächen. auch dass er krampfhaft einen lennox aus ihm machen wollte.
die hauptschuld liegt allerdings beim gesamtmosaik wladi, bevor sich jetzt die wladi fans nun auf steward einschießen. "ohne steward hätte wladi nie verloren...aber beim nächsten mal!!!"

ich will damit lediglich erneut aufzeigen, das sein einbruch absolut logisch und nachvollziehbar ist. aufgrund der umstände und seiner veranlagung sogar sehr logisch.
 

timeout4u

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@Rauschenbach

Ich würde eher Brewster dafür verantwortlich machen. Nicht Steward. Denn viel am Boxstil hat er nicht geändert. Und an Lewis hat mich Wladimir nun wirklich nicht erinnert. :D
 

terry

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@ timeout4u

Mich hat Waldimir stark an Lewis erinnert! Z.B. gegen McCall und RahmanI.

:laugh2: :laugh2: :laugh2: :laugh2:
 
H

Herr Rauschenbach

Guest
@timeout4u

ich habe doch gesagt, ich mache steward nicht hauptsächlich dafür verantwortlich.
jahrelanges sandsackboxen, handverlesene gegner, konditionelle schwächen limitiertheit, trainerwechsel, stilumstellung usw

ich bleibe dabei, steward hat augenscheinlich versucht aus wladi einen lennox zu machen. und dieser stil hat seine dehydrieren nur noch zusärtzlich gefördert.

zu brewster bleibt folgendes zu sagen. er ist immer noch ziemlich limitierter mann. ich habe bei ihm auch keine veränderung zu seinen vorangegangenen kämpfen feststellen können. ein klassischer knockouter wie viele hier behaupten war er auch noch ie. seine ko's entstanden fast allesamt wie die bei den klitschclowns. lächerliche gegnerschaft oder tko sprich abbruch durch den ringrichter. unter einem harten puncher und knockouter verstehe ich allerdings etwas anderes.
was brewster zu den vorangegangenen gegnern unterscheidet, war der absolute wille und die fähigkeit auch mal einen überfall angriff zu starten. bis auf die linke kommt bei brewster eh so gut wie nichts. brwester erinnert mich irgendwie an guinn, der jedoch etwas plattfüßiger agiert. nur wenn wladi jetzt schon von diesem kaliber boxer ausgeknockt wird, ist es tatsächlich an der zeit die handschuhe an den nagel zu hängen.

bzgl des boxstils: klar kann er ihn in 5 wochen nicht umkrempeln, aber wann hast du einen k. die ringmitte freiwillig einmal abgeben oder um den mann tänzeln sehen???
nicht um sonst hat ubp die telefonzellenringvariante für dm und die klitschkos damals entwickelt.;)
 
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terry

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@ rauschenbach

Ich habe schon im Vorfeld gewarnt. Verliert Klitschko gegen Brewster wird aus Brewster umgehend ein Weltklassemann, weil Klitschko unmöglich schlecht sein kann. Auch wenn er ausschliesslich gegen mittelmässige Gegnerschaft verlor!
 

timeout4u

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@ Rauschenbach

Ich glaube nicht, dass er versucht hat aus Wladimir einen Lewis zu machen. Oder hat er das gesagt?
Wladimir hat probiert so zu boxen wie immer. Abgesehen von jenen "kleinen" Änderungen, die sich aus dem Gegner immer ergeben. Steward hat ihn in den Rundenpausen immer wieder aufgebaut und probiert ihm das nötige Selbstvertrauen einzuflössen. Ich nehme mal an, dass das die richtige Möglichkeit bzw. Methode war, denn Steward hat Klitschko ja im Training kennen gelernt und ein Gespür für so etwas. Nur hat das halt einfach nichts geholfen.
Ansonsten war die boxerische Taktik von Klitschko ja gut und boxerisch hat er nicht viel falsch gemacht. Dummerweise war Brewster ja auch noch da, hat ständig Druck gemacht und irgendwann gemerkt, dass Klitschko falsch geatmet und ins Schnaufen gekommen ist.
Das Kreisen um den Gegner oder Richtungswechsel praktizierte Klitschko auch schon als Amateur bei passenden Gegnern, da ist er sicher auch ohne Steward draufgekommen. Und man kann das Kreisen ja auch einbauen, um wieder zu Luft zu kommen. Man muss nur im richtigen Moment innerlich umschalten können.
Der Sache mit der Ringmitte würde ich nicht so viel Bedeutung zumessen. Ein Boxkampf ist doch manchmal wie ein Schachspiel und besteht im Grunde aus vielen unsichtbaren Feldern. :licht: Vielleicht sagt man aber auch deshalb Ring dazu, weil es in diesem Quadrat viele Möglichkeiten gibt kleine und große Kreise zu ziehen und sich in diesen Umkreisen zu bewegen. :D
 
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Gladiator

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Wladimir entschuldigt sich bei Fritz Sdunek


Fritz Sdunek, der von Wladimir zum Konditionstrainer degradiert wurde, hatte vor der fünften Runde eine böse Vorahnung. Klitschko schlug ein Luftloch und wäre dabei fast zu Boden gegangen.

Der Geschlagene entschuldigte sich hinterher bei Sdunek: "Fritz, so eine ******e, es tut mir Leid."


:) das freut mich sehr... ich hoffe es, dass Wladimir wieder "osteuropäisch" boxen wird.

:) :) :)
 

terry

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@ timeout4u

Wurde dort auch Russisches Roulette gespielt?

@ Gladiator

Ich hoffe auch,dass er wieder "osteuropäisch" boxen wird! Dann gehts wenigstens wieder schneller, wie gegen Sanders! :laugh2:
 

hannes

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der alte fuchs mercer hatte wladi schon damals durchschaut und sehr gut getroffen, jedoch rechnete er nicht mit einem überforderten newman.

:idiot:

Mercer war zu diesem Zeitraum völlig überfordert.
Hat im Stehen einen Punch nach den anderen genommen, ohne zurückzuschlagen .....
Genauso wie Tyson damals gegen Holyfield im ersten Kampf.

Das ist die Realität. Du stellst es ja hin, als wäre es seine Absicht gewesen zuerst kräftig einzustecken, auf die Bretter zu gehen und dann erst zurückzufighten.
Wirklich ein geniale Tatktik.

Auch Brewsters Taktik stellst Du so hin, als ob dieser absichtlich kräftig eingesteckt hat, um dann seinen Gegner zu überraschen.
Auch der Bodenbesuch von Brewster war wohl Teil dieser genialen Taktik um Wladimir zu verwirren.
Viel hätte nicht gefehlt und Brewster wäre vor 10 nicht mehr hochgekommen. Wie hättest Du dann argumentiert ?

Die Realität ist: Brewster war in den Runden 1 - 4 boxerisch unterlegen und hat diese Runden klar und klarst abgegeben.

Dennoch gebührt ihm Respekt für seine Nehmerqualitäten und seine Fähigkeiten immer weiterzukämpfen.
Dennoch boxerisch war er unterlegen. Kämpferisch jedoch deutlichst unterlegen.
Letztendlich hat er eben davon profitiert, daß sich Wladimir aus welchen Gründen auch immer selbst geschlagen hat.
 
H

Herr Rauschenbach

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@timeout4u

dass wladimir noch nie etwas vom kreisen verstand und dies ihm erst steward zeigte behaupte ich ja nicht. wie schon hier gesagt wurde, sdunek kennt die schwächen seines schützlings und läßt ihn im wissen darüber sein jahrelang angelerntes roboterboxen auch konsequent durchziehen.
bei den amateuren hat er vielleicht schon mal gekreist, jedoch dauert dort ein kampf auch nur 4 runden bei 2min.;) ;) ;)
 

terry

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Original geschrieben von hannes

.....Letztendlich hat er eben davon profitiert, daß sich Wladimir aus welchen Gründen auch immer selbst geschlagen hat.

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Wie gesagt. EIGENTLICH hat Wladimir gewonnen! :thumb:
 
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Gladiator

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Skandal bei Klitschko v. Brewster !!!

Medikament Sededativum Durovitraminol heimlich in Getränk gemischt


Nach einer Meldung der US-Nachrichtenagentur Invetorfax wurde bei der Untersuchung von Klitschkos Blut im University Medical Center Las Vegas das Sededativum Durovitraminol nachgewiesen. Dieses Mittel wird in der Psychiatrie zu langfristigen Ruhigstellung von aggressiven Patienten verwendet. Die Wirkung des Medikamentes sind u.a. Schläfrigkeit, herabsetzten der Reaktionsvermögens und setzt ziemlich genau 1 Stunde nach Verabreichung ein.

Nach Invetorfax ist nicht bekannt wie das Mittel in das Blut in den Körper von Klitschko gelangte.

Ersten Vermutungen besagen, das es kurz vor dem Kampf heimlich in sein Getränk gemischt wurde.

Als mögliches Motiv wurde genannt, das ein Sieg von Klitschko nicht im Interesse der beiden Boxverbände WBO und WBC liegen .
Aufgrund der Aussage der beiden Klitschobrüder ,nie gegeneinander zu Boxen ,würde nach einem Sieg beider Klitschkobrüder ein lukrativer WM Kampf um den Titel beider Boxverbände definitiv nicht satt finden und somit eine Einnahmequelle versiegen.

:ricardo: :ricardo: :ricardo:
 
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