@UweSeeler
Du hast exakt ein Argument, dass Du in verschiedenen Varianten immer wieder vorträgst und das ist eben ermüdend und daher auch der Frust der User. Da macht eine anständige Diskussion einfach keinen Sinn. Die Football-Fans halten sich auch nicht für Wissenschaftler oder cleverer als andere Fans. Es wurde lediglich gesagt, dass man sich, um die Abläufe besser zu verstehen, mehr mit der Taktik beschäftigen muss als in anderen Sportarten und das wird Dir hier jeder bestätigen können.
Argument?
ich habe eine Zustandbeschreibung gegeben, die auch im Grunde unwidersprochen ist, und ausgehend davon eine seriöse Frage gestellt.
Wenn dann einige einschnappen, ist das nicht die Schuld des Schreibers.
diese ominöse Taktik und hohe Komplexität halte ich übrigens für Unfug.
Die Spielidee ist recht einfach.
der Spielablauf für jeden verständlich.
Den Ball von A nach B tragen.. na gut. kriegen mehr hin, ohne Einarbeitung.
Wenn hier jemand ne Einarbeitung dafür braucht, biete ich an, das noch mal im Detail zu erklären.
was genau soll daran komplexer sein als an anderen Sportarten?
du bist nicht mal gehandicapped wie bspw. beim Fußball (Hände verboten, etc.).
Da macht man sich was vor.
Genau da sehe ich auch eine Manipulation der Zuseher, denen suggeriert wird, das das, was gerade auf dem Platz (nicht) passiert, ja eigentlich Raketentechnologie ist.
Das ist Manipulation und das sind die Amis Meister drin.
Man könnte theoretisch auch Handball oder Fußball auseinander nehmen bis ins kleinste Detail. Man muss es nicht, da ja aktuell was auf dem Platz stattfindet, was für sich spricht.
Im Football spricht die Szene auch für sich, keine Sorge, aber nur 1 1/2 Sekunden lang.
Viele Footballer steigen erst in höherem Alter ein und schaffen es sogar noch bis in die Weltspitze.
Das allein widerspricht ja der vermeintlich hohen Komplexität des Sports.
Einarbeiten müsste man sich fürs ernsthafte Zusehen in Sportarten wie Eiskunstlauf oder Kunstturnen.
aber nicht in einfache Sportarten wie Football, Fußball usw.
Einen dreifachen Rittberger kann man nicht leicht erkennen.
Einen Touch Down oder eine Werbepause schon.
auch die ominösen Spielzüge...
in welcher Mannschaftsportart gibt es denn ein Buch mit Spielzügen? das müsste wohl die primitivste und einfachste sein. Da scheinbar völlig statisch.
Ein Spieler kennt Hunderte von Spielzügen...
Er mag sie kennen, aber alleine dadurch das er sie kennt, zeigt das doch eher, dass es ein primitives, da relativ statisches Spiel ist.
Der Ablauf ist eher immer ähnlich.
Quarter Back frei sperren, Ball dahin, freien Mann finden. Einschränkungen? praktisch Null. Alles ist erlaubt, technische Einschränkungen sind minimal.
Also alles in allem sehr einfach und die ominöse Komplexität hält einfach keiner Prüfung stand.