Der offizielle Thread zur Saison 2024


MrStylo

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Nicht ganz unerwartet :saint: hat Demi Vollering das eigene Team auseinander gefahren, als Team Niederlande noch zu fünft, zu viert, zu dritt, zu zweit in der vordersten Gruppe vertreten und jeweils in der Mehrzahl war.
Eingangs der Schlussrunde hatten sich Ruby Roseman-Gannon (Australien), Justine Ghekiere (Belgien), sowie Marianne Vos, Riejanne Markus (beide Niederlande) circa 1 Minute von einer Elitegruppe wegschleichen können. Den Anschluss verloren hatten da schon Kasia Niewiadoma (für Polen), Noemi Rüegg (für die Schweiz), Blanka Vas (Ungarn) und Juliette Labous (für Frankreich). Im steilen 1. Anstieg versuchte Elisa Longo Borghini die Distanz zu überbrücken, gefolgt von Demi Vollering und weiteren Fahrerinnen.
Die eher dieselnden Chloe Dygert (USA) und Lotte Kopecky (Belgien) kamen da nicht mehr mit. Als die Führungsgruppe einkassiert wurde, drückte Vollering auf das Tempo, forderte die anderen Teams zur Mitarbeit auf (warum?) und drückte weiter so auf das Gaspedal, dass Vos und Markus platzten. Also nahm sie wieder ein paar Gänge raus, die Holländerinnen, aber auch Chloe Dygert und Lotte Kopecky konnten wieder aufschließen. Vos und Markus waren an der letzten Welle komplett satt. Also sollte es Demi Vollering richten im Sprint und wurde Fünfte. :LOL:

Das war wirklich dämlich, oder eher gesagt total egoistisch von Vollering. Einfach aus der Verfolgergruppe, Borghini bewachen, bzw. ihr folgen und entweder nehmen die dann hinten Tempo raus und Vos+Markus sind in der 4er Gruppe im Sprint um die Medaillen, oder die anderen ziehen Vollering an die Gruppe ran. War bestimmt super Stimmung gestern im NL Hotel:rolleyes:
 

Loslikki

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Der Medaillensatz der gleichzeitig ausgetragenen Straßen WM der U23 (Frauen) wurde im Sprint der 3. Gruppe entschieden:


Also doch ein Gold für die Niederlande und weitere schöne Medaillen für Australien und Deutschland. (y)
Heute im "Rückblick": hat man wohl gestern bei LIVE-ZDF wohl ganz vergessen ???
Und zu Liane Lippert: Chance fürs Podest zu spät erkannt- Erst einmal im Zielsprint? --- Zum Zweiten: weil sie m.M.n. nicht die Sprintstärkste ist, hätte sie 2-3 Km vorm Ziel einen Ausreisversuch wagen sollen, denn nun NICHT ALLE vorn fahrenden Frauen waren vom Niveau her besser als Liane.
 

Konne

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Was Pogacar da abgezogen hat ist einfach sensationell. Mit so nem Ding die Triple Crown einfahren, Legende!
Fehlen "nur" noch San Remo und Roubaix :smoke:
 

theGegen

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Ein echtes Spektakel zum Abschluss. (y):eek:

Ein langes Solo war schon auch die größte Chance für Slowenien und Pogacar, um die Konkurrenz über ihr Limit zu führen.
Allerdings zog er vielleicht eine Runde zu früh los und war am Ende ziemlich platt. Wenn die sich dahinter besser koordiniert und verstanden hätten, wäre auch eine Einholung in der Schlussrunde möglich gewesen.

Silber an Australien mit Ben O'Connor. (y) Super gemacht, schon vor dem Zielsprint abgehauen.

Bronze (unter Vorbehalt): Mathieu van der Poel (Niederlande).

Unter Vorbehalt weil: er ist am Zürichberg über den Gehsteig gehüpft und gefahren. Sowas kann auch Disqualifikation zur Folge haben.

Dafür müssen sich die Niederlande und M. van der Poel schon eine gute Entschuldigung einfallen lassen, sollte Lettland (Toms Skuijns bärenstarkes Rennen!) Protest einlegen.

"Sturz vermeiden" könnte eine Erklärung sein, weil es kurz vor ihm bremste.
 

Stiebonaut

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Im Rennen gab es eine Schlüsselszene drei oder zwei Runden vor dem Ziel.

Das Pogacar jagende Feld, angeführt von den Belgiern war auf ca 25 Sekunden an den Ausreißern und Pogacar dran und in Sichtweite. Der Abstand war hier am geringer werden und Pogacar musste dann die Entscheidung treffen zu warten oder die Attacke weiter zu fahren und sich den Ausreisern entledigen.
Hier hat auch Florian Lipowitz knapp das Hinterrad von Sivakov verpasst sonst wäre er auch vorne in der Verlosung dabei gewesen.


Ansonsten Ben O‘Connor mit einem fantastischen Revenge-Herbst nachdem er von AG2R degradiert wurde
 
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theGegen

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Das war irgendwie spontan von Pogacar gestartet worden und es war viel Risiko dabei, diese frühe Attacke bis zum Ziel zu halten.

In der Ausreißergruppe waren durchaus ein paar gefährliche Leute aus verschiedenen Nationen vertreten und Novak sorgte quasi zu 50% alleine für Slowenien für einen überbrückbaren Abstand. Trotzdem sie Tratnik vorne hatten. Der Rest ließ Slowenien halt arbeiten und schonte die eigenen Leute und die eigenen Kräfte.

Es eskalierte das 1. Mal durch eine spanische Attacke von Castrillo am Steilstück und weiteren Ausreißern in Folge. Beim nächsten Anstieg gab es wieder Attacken (Mas?) und die fuhr Primoz Roglic in so einem Höllentempo zu, dass hinten alles wegflog. Pogacar setzte da noch einen obendrauf und die Konkurrenz musste auf Helfer warten.
 
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theGegen

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Das war wirklich dämlich, oder eher gesagt total egoistisch von Vollering. Einfach aus der Verfolgergruppe, Borghini bewachen, bzw. ihr folgen und entweder nehmen die dann hinten Tempo raus und Vos+Markus sind in der 4er Gruppe im Sprint um die Medaillen, oder die anderen ziehen Vollering an die Gruppe ran. War bestimmt super Stimmung gestern im NL Hotel:rolleyes:

In der Presse, bei den Experten und Expertinnen, ist man immer noch fassungslos, wie sich die Holländerinnen (und Demi Vollering im Speziellen) taktisch verhalten hatten. Fuhren quasi gegeneinander und erlaubten auf diese Weise ausgerechnet der eigentlich schon abgehängten Lotte Kopecky (Belgien! :eek:) einen Sieg auf dem Präsentierteller.

Nun gut, kein Funk.... aber ich hatte während des Rennens den Eindruck, dass Demi Vollering recht froh war, als Elisa Longo Borghini attackierte, um das Spitzenquartett (mit Marianne Vos und Rejanne Markus) zu stellen. Damit sie endlich in die Show kam, um den Titel für die Niederlande zu holen.
Als die Spitzengruppe eingeholt war, gab Demi Vollering weiterhin Tempo, damit Lotte Kopecky und Chloe Dygert (USA) nicht zurückkommen und hängte damit Riejanne Markus und Marianne Vos ab. Danach forderte sie ärgerlich mehr Kooperation ein von müden Fahrerinen (die Australierin Ruby Roseman-Gannon und Justine Ghekiere aus Belgien :crazy:). Liane Lippert und Longo-Borghini fuhren Ablösungen, passten aber auch auf, dass sie nicht von Demi Vollering angegriffen wurden. Vollering nahm wieder raus, um Hilfe zu haben von Vos und Markus, gleichzeitig näherten sich Dygert und Kopecky von hinten. Markus wurde von ihr direkt abkommandiert, um vorne Tempo zu machen. Vos und Markus wurden bei Vollerings nächster Attacke endgültig abgestellt. Danach ging es fast nur noch bergab und Kopecky / Dygert waren wieder dran.

Auf der Zielgeraden dann noch ein chancenloser langer Sprintversuch, der ein perfekter Leadout für Kopecky und Dygert war.

Eine der kritischen Stimmen aus den Niederlanden:

"What do you even do after this? Should you ride for Vollering at the next World Championships or the Olympics if you’re her teammate? If I were Markus or Vos, I wouldn’t even want to be selected if she’s on the team."

 
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theGegen

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Bei den Männern hatte man sich wohl auch etwas verzockt bei den Verfolgern, denn Pogacars Solofluchten waren durchaus nicht "übermenschlich", sondern großes Risiko zu diesem Zeitpunkt.
Es geschah halt jeweils im steilsten Teil des Kurses, wo ihm keiner länger als 100 Meter folgen kann, ohne komplett einzugehen.

Bei der 1. Attacke waren die Belgier zu weit hinten und verheizten anschließend alle Helfer für Remco.
Die anderen Nationen fuhren zum Teil entweder nur mit oder versuchten eigene Angriffe. Es waren einige Teams noch mit mehreren Fahrern in diesem Peloton, aber alle ließen Belgien machen.
USA war mehrfach vertreten, Frankreich hatte 3, Spanien mit Adria und Mas, Van der Poel hatte Bauke Mollema, der sich immerhin ziemlich mühte.
Den Vorsprung von Pogacar hätten alle gemeinsam vielleicht noch in der letzten Runde bis zur Einholung eindampfen können, aber sie fuhren dann doch eher gegeneinander um die Silbermedaille.
Es waren halt alle sehr müde nach 274 anstrengenden Kilometern. Inclusive Pogacar.
 

theGegen

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Jetzt, da sich die Saison 2024 allmählich zu Ende neigt, lohnt sich wieder mal ein Blick auf die UCI-3-Jahreswertung für den Status als World Tour Team.

Wie schnell die Zeit vergeht.... Ich dachte, es wäre Jahr 1 nach dem Abstieg von Lotto Dstny und Israel Premier Tech (und dem Aufstieg von Alpécin-Deceuninck und Arkéa Samsic).
Doch es ist schon beinahe das 2. Jahr um. :eek: Was bedeutet, dass sich etliche Teams noch gehörig strecken müssen, um eine Lizenz als eines von 18 World Tour Teams zu erhalten.

Als grobe Orientierung:
Diese 18 Teams haben das Recht (und bei großen Rennen auch die Pflicht), an jedem WorldTour-Rennen teilzunehmen. Die Plätze 19 und 20 (als damit die 2 punktbesten ProTourTeams) bekommen ebenfalls Wildcard-Einladungen bspw. zu den 3 GrandTours, aber müssen nicht teilnehmen. Bei anderen Rennen im WorldTour-Kalender genießen sie aber ggf. kein automatisches Startrecht mehr.


Lotto Dstny und Israel PremierTech haben seit dem Abstieg aus ihren Fehlern gelernt und wieder genügend Punkte einfahren können.
Die Punktevergabe wurde übrigens von der UCI zurecht etwas reformiert nach 2023. Mehr Punkte für bedeutende (Etappen-) Rennen und weniger für Kirmesrennen. So sieht es nach ca. 2/3 der Abstiegs / Aufstiegs - Wertung aus:


Derzeit wären Lotto und IPT recht sicher wieder drin in der World-Tour und Arkéa Samsic sowie Astana raus.

Astana baut jetzt auf den neuen chinesischen Investor, um ein paar gute Fahrer für 2025 ins Team zu holen. Aber ob das hilft? Uno-X Procycling ist sogar vorbei gezogen und hat ein besseres Gesamtteam.

Auf Team Astana könnte die WorldTour und ich jedenfalls gut verzichten. ;)

dsm-Firmenich und Cofidis müssen in 2025 auch noch liefern, um ihren World-Tour-Status zu erhalten.
 

theGegen

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Bronze (unter Vorbehalt): Mathieu van der Poel (Niederlande).

Unter Vorbehalt weil: er ist am Zürichberg über den Gehsteig gehüpft und gefahren. Sowas kann auch Disqualifikation zur Folge haben.

Dafür müssen sich die Niederlande und M. van der Poel schon eine gute Entschuldigung einfallen lassen, sollte Lettland (Toms Skuijns bärenstarkes Rennen!) Protest einlegen.

"Sturz vermeiden" könnte eine Erklärung sein, weil es kurz vor ihm bremste.

Dieser Vorfall blieb übrigens nicht unbemerkt und Lettland beschwerte sich nach dem Rennen.

"Van der Poel almost rode into a spectator while overtaking three riders on a footpath with no other particular reason, as he was not avoiding a crash. After the race, representative of the Latvian Federation tried to discuss this race situation with UCI commissaires. One of the race commissaires stated that all of the commissaires had seen the situation, deemed it not dangerous and something to be penalized," Sandis Akis, president of the federation, continued.


Das ist schon ziemlich fragwürdig großzügig ausgelegt.

Nicht zuletzt nach dem Drama um Muriel Furrer steht die UCI in der Kritik, dass ihre Regeln für besseren Schutz der Teilnehmer*innen teilweise fragwürdig und fadenscheinig sind.

Das hier ist ein sehr starker kritischer Artikel:

 

henningoth

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Poga gewinnt auch il lombardia ganz locker.
Schon etwas lächerlich wie überlegen der jetzt in den letzten wochen war.
 

Stiebonaut

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Ohne die Leistung von Pogacar zu stärken oder schwach zu reden, die Saison Pogi 2024 kann was Belastungssteuerung angeht als Blaupause herangezogen werden.

Pogacar hat für seine drei Ziele Giro,Tour&WM im Vorfeld nur ein minimales Rennprogramm absolviert und war entsprechend in Form.

Dazu auch das Glück krankheits-und verletzungsfrei durchzukommen.

Da kam dieses Jahr auch einiges zusammen, was dafür gesorgt hat das Pogi so ein dominantes Jahr gefahren ist.
Bei Remco war wohl der Ofen nach Olympia und Tour wohl etwas aus.
 

Stiebonaut

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Aktuell läuft ja noch das chinesische WorldTour Rennen Tour of Guanxi, dann ist die Saison eigentlich mehr oder weniger vorbei.

Das Rennen stellt gleichzeitig auch das letzte Rennen von Chris Froome dar, der zum Saisonende seine Karriere beenden wird.
Irgendwie ein sehr stiller Abschied, für den einstigen Dominator Mitte der 2010er Jahre.
 

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Aktuell läuft ja noch das chinesische WorldTour Rennen Tour of Guanxi, dann ist die Saison eigentlich mehr oder weniger vorbei.

Das Rennen stellt gleichzeitig auch das letzte Rennen von Chris Froome dar, der zum Saisonende seine Karriere beenden wird.
Irgendwie ein sehr stiller Abschied, für den einstigen Dominator Mitte der 2010er Jahre.

Ist das denn schon sicher? Er hat eigentlich noch ein weiteres Vertragsjahr bei Israel Premier Tech.
 

Stiebonaut

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Heute wurde der Kurs der Tour de France 2025 vorgestellt.

Nach Start in Lille, finden die ersten Etappen in Frankreichs Norden mit Zielen in Lille, Boulogne und Dünkirchen statt.
Kopfsteinpflaster wird hierbei aber nicht befahren.

Anschließend geht es über Normandie, wo in Caen auf der 5. Etappe ein Einzelzeifahren mit 33km Länge stattfindet, in Richtung der Bretagne, wo u.a. auf Etappe 7 eine Ankunft an der Mur de Bretagne endet.
Die nächsten Etappen führen ins Landesinnere und als letzte Etappe vor dem Ruhetag, findet am Nationalfeiertag die erste Gebirgsetappe im Zentralmassiv mit einer kleinen Bergankunft am Puy-de-Sancy/Mont Dore statt.

Nach Ruhetag in Toulouse und einer Sprintetappe, folgt eine Pyrenäentrilogie, bestehend aus Bergankunft in Hautacam (Zuvor Col de Soulor), einem Bergezeitfahren am Col de Peyresourde/Peyragudes und einer Bergankunft nach langer Zeit mal wieder in Superbagneres (zuvor Tourmalet, Aspin& Peyresourde).

Nach einer weiteren Überführungsetappe nach Caracassone folgt der zweite Ruhetag in Montpellier.

Direkt nach dem Ruhetag steht erstmals seit 2013 mal wieder eine Bergankunft am Mont Ventoux an, ehe es nach einer weiteren Flachetappe in die Alpen geht.

Hier werden zwei Bergankünfte am Col de la Loze (zuvor Glandon & Madeleine) und nach über 20 Jahren mal wieder in La Plagne (über Col des Saisies/Col du Pré/Roselend) angefahren. Die Etappe am Col de la Loze mit Glandon und Madeleine stellt sicherlich die Königsetappe der Tour 2025 dar.

Die vorletzte Etappe weißt im Gegensatz zu den letzten Ausgaben keine ausgewiesenen Schwierigkeiten aus, es geht über hügliges Terrain von Nantua am Genfer See nach Pontarlier im Jura, nahe der Schweizer Grenze.

Nach einjähriger Pause abschließend wieder die Schlussetappe in Paris.

Im Link auf der TDF-Homepage sind für einzelne Bergetappen bereits Profile hinterlegt.

Nach durchaus innovativen und neuen Kursführungen mit frühen Bergetappen in den vergangenen Jahren, stellt dieser Kurs sicherlich wieder einen traditionelleren Kursverlauf dar ohne große Neuerungen.

Es werden sicherlich am 8-9 Etappen ein Profil ausweisen, das für einen Massensprint spricht, sicherlich auch als Wiedergutmachung für die Tour 2024.

Ansonsten finde ich es Interessant, dass mit Superbagnères und La-Plagne Ankünfte dabei sind, die nach langer Abstinenz mal wieder angefahren werden.
 

unicum

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am Fuße des Wendelsteins
EtappeTypDatumStart und ZielDistanzDetails
1FlachetappeSa. 05/07/2025Lille Métropole > Lille Métropole185 kmEtappe 1
2HügeligSo. 06/07/2025Lauwin-Planque > Boulogne-sur-Mer212 kmEtappe 2
3FlachetappeMo. 07/07/2025Valenciennes > Dunkerque178 kmEtappe 3
4HügeligDi. 08/07/2025Amiens Métropole > Rouen173 kmEtappe 4
5EinzelzeitfahrenMi. 09/07/2025Caen > Caen33 kmEtappe 5
6HügeligDo. 10/07/2025Bayeux > Vire Normandie201 kmEtappe 6
7HügeligFr. 11/07/2025Saint-Malo > Mûr-de-Bretagne Guerlédan194 kmEtappe 7
8FlachetappeSa. 12/07/2025Saint-Méen-le-Grand > Laval Espace Mayenne174 kmEtappe 8
9FlachetappeSo. 13/07/2025Chinon > Châteauroux170 kmEtappe 9
10GebirgeMo. 14/07/2025Ennezat > Le Mont-Dore Puy de Sancy163 kmEtappe 10
-Di. 15/07/2025ToulouseRuhe 1
11FlachetappeMi. 16/07/2025Toulouse > Toulouse154 kmEtappe 11
12GebirgeDo. 17/07/2025Auch > Hautacam181 kmEtappe 12
13EinzelzeitfahrenFr. 18/07/2025Loudenvielle > Peyragudes11 kmEtappe 13
14GebirgeSa. 19/07/2025Pau > Luchon-Superbagnères183 kmEtappe 14
15HügeligSo. 20/07/2025Muret > Carcassonne169 kmEtappe 15
-Mo. 21/07/2025MontpellierRuhe 2
16GebirgeDi. 22/07/2025Montpellier > Mont Ventoux172 kmEtappe 16
17FlachetappeMi. 23/07/2025Bollène > Valence161 kmEtappe 17
18GebirgeDo. 24/07/2025Vif > Courchevel Col de la Loze171 kmEtappe 18
19GebirgeFr. 25/07/2025Albertville > La Plagne130 kmEtappe 19
20HügeligSa. 26/07/2025Nantua > Pontarlier185 kmEtappe 20
21FlachetappeSo. 27/07/2025Mantes-la-Ville > Paris Champs-Élysées120 kmEtappe 21
 
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