Der Skisprungsport braucht radikale Regeländerungen, sonst stirbt er!!!!!

[Albatros]

Steve Collins z.B. war mal 3. und einmal 4. im Gesamtweltcupendstand!
Einen Weltcupsieg feierte er auch (in Lahti)!

Und dann gibt es noch den nicht ganz unerfolgreichen Springer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Bulau

horst bulau meinte ich, ist ja kein typisch kanadischer namen, weder für den englischspachigen noch für den französischsprachigen (dort werden wohl keine schanzen stehen) teil

habt ihr ein foto von steve collins, der soll ja ein indianer sein!!!

 

[Mario]

Es gibt weit über 40 Nationen mit Aktiven Skispringern. Also mach dir keine Sorgen :hihi:

Und eine Nation wo das Skispringen "ausgestorben" ist, würde mir gar keine Einfallen.

 

[ThommyFan]

Es gibt weit über 40 Nationen mit Aktiven Skispringern. Also mach dir keine Sorgen :hihi:

Und eine Nation wo das Skispringen "ausgestorben" ist, würde mir gar keine Einfallen.

:up:

 

[EyTschej]

Also Etzelwang war jetzt schon immer das Mekka das Skispringens........

Wer behauptet das denn? Und welchen Teil von "Arbeit an der Basis" verstehst du nicht?

 

[Sprungbärchen1]

Dann bring mir mal Fakten darüber, dass in Etzelwang eine umfassende Skisprungtradition exestiert hat, und eine Vielzahl an vielversprechenden Talenten aus Etzlwang und Umgebung am Skispringen gehindert wurden, weil die Voraussetzungen gefehlt haben, oder eben heute fehlen.

 

[dom85]

Hallo zusammen!

Schreibe nach langer Zeit hier auch mal wieder was, weil es ein interessantes Thema ist!

zu aller erst kann ich mich an ein Interview mit Toni Innauer erinnern, indem er für kürzere Ski und eine Anhebung des BMI bzw. eine neue Ärztliche Studie zu diesem Thema plädiert!
Meiner Meinung nach (wobei ich sagen muß, dass ich kaum praktische Erfahrungen habe, nur als Kind sämtliche Schanzen mit Alpinski unsicher gemacht habe;-)) ist hinsichtlich Ausrüstung vor allem in Bezug auf den Anzug in den letzten Jahren vieles in die richtige Richtung gegangen, nachdem nach den Wunderanzügen der Österreicher 2003 eine strenge Anzugreform stattgefunden hat, die athletische Springer eher bevorteilt hat!
Auch der Einfluß des BMI ist eine gute Sache und sollte auch meiner Meinung nach aufgrund einem neuen ärztlichen Gutachten modifiziert werden! Denn in diesem Punkt muß ich funakilein schon recht geben...
Ich bin mir sehr sicher, dass es krampfhaftes Hungern gibt und ein Großteil der Athleten froh wären wenn sie 3, 4 Kilo mehr haben könnten!
Ich hab vor Jahren einmal Reinhard Schwarzenberger (werden viele nicht mehr kennen) getroffen, der mir dass bestätigt hat!
Und nun nochmal zum Thema Skilänge/Weniger bzw. mehr Anfälligkeit für den Wind!
Wie gesagt meine eigen Erfahrungswerte sind knapp 20 Jahre her, aber mein Verstand sagt mir dass kürzere und evtl auch ein wenig weniger breite Ski weniger Tragfläche bieten und somit der Wind weniger Einfluß hat...
Also in diesen beiden Punkten stimme ich funakilein zu, auch wenn er sich vielleicht nicht immer ganz glücklich ausgedrückt hat!
In anderen Punkten (Anzug) etc. finde ich dass die Entwicklung in eine ganz gute Richtung gegangen ist...

 

[ThommyFan]

Ja, 3-4 Kilogramm mehr sind sicher möglich und sinnvoll, aber auch damit erreicht man ja keinen BMI von 22!
Zu den Ski gibt es bereits einen ausführlichen Beitarg von mir!

 

[Kirsten]

Sie müssen doch mittlerweile nen BMI von 19 haben. Und das ist ja nun nicht mehr wirklich gefährlich. Das allerdings viele Springer mit zu kurzen Ski springen zeigt ja wohl, dass die meisten eben diesen BMI nicht erreichen.
Zum einfachen zunehmen: Sigurd Pettersen hat damals 7kg zugenommen und lag immer noch unter dem BMI. Der hat damals ewig viel Essen in sich reingestopft, gleichzeitig wie ein Irrer Muskeln aufbauen müssen... Und das Ende vom Lied: Er hat völlig sein Körpergefühl verloren, weil er zwanghaft alles ändern musste. Er war eben schon immer dünn, nicht jeder erreicht nen BMI von 20 oder sogar 22, das ist ja völlig utopisch. Und vor allem völlig unsinnig, wenn ab 20 das Normalgewicht anfängt

 

[Chac]

Ich weiß nicht warum diese Diskussionen mit den Magerwahn nur im Skispringen in der Öffentlichkeit breit getreten werden. Ist ja nicht so als wäre Skispringen die einzige Sportart, bei der es von Vorteil ist ein Leichtgewicht zu sein. Die Langestreckenläufer sind auch sehr dünn oder die Radprofis die, die großen Rundfahrten gewinnen (schaut euch mal Alberto Contador oder Andy Schleck an, die haben kein Gramm Fett zu viel auf den Rippen). Denn auch hier ist jedes Pfund mehr eine Belastung, die die Sportler mit sich rumschleppen. Hab aber noch nirgendwo gelesen, dass da jemand sich aufgeregt hat. Und was ist mit den Frauen im Eiskunstlauf?

Als weiteres Problem für den Rückgang in der Breite sehe ich, dass Wintersport mittlerweile ein sehr teures Hobby geworden ist. So ne Wintersport ausrüstung kostet mittlerweile ordentlich Geld und ist nur für ne relativ kurze Zeit im Jahr benutzbar. Fussball, Volleyball, Basketball etc. das kann man fast das ganze Jahr über und auch fast überall spielen. Man muss dafür nirgendwo hinfahren. Wintersport ist schwieriger zugänglich.

 

[Funakilein]

Hallo zusammen!

Schreibe nach langer Zeit hier auch mal wieder was, weil es ein interessantes Thema ist!

zu aller erst kann ich mich an ein Interview mit Toni Innauer erinnern, indem er für kürzere Ski und eine Anhebung des BMI bzw. eine neue Ärztliche Studie zu diesem Thema plädiert!
Meiner Meinung nach (wobei ich sagen muß, dass ich kaum praktische Erfahrungen habe, nur als Kind sämtliche Schanzen mit Alpinski unsicher gemacht habe;-)) ist hinsichtlich Ausrüstung vor allem in Bezug auf den Anzug in den letzten Jahren vieles in die richtige Richtung gegangen, nachdem nach den Wunderanzügen der Österreicher 2003 eine strenge Anzugreform stattgefunden hat, die athletische Springer eher bevorteilt hat!
Auch der Einfluß des BMI ist eine gute Sache und sollte auch meiner Meinung nach aufgrund einem neuen ärztlichen Gutachten modifiziert werden! Denn in diesem Punkt muß ich funakilein schon recht geben...
Ich bin mir sehr sicher, dass es krampfhaftes Hungern gibt und ein Großteil der Athleten froh wären wenn sie 3, 4 Kilo mehr haben könnten!
Ich hab vor Jahren einmal Reinhard Schwarzenberger (werden viele nicht mehr kennen) getroffen, der mir dass bestätigt hat!
Und nun nochmal zum Thema Skilänge/Weniger bzw. mehr Anfälligkeit für den Wind!
Wie gesagt meine eigen Erfahrungswerte sind knapp 20 Jahre her, aber mein Verstand sagt mir dass kürzere und evtl auch ein wenig weniger breite Ski weniger Tragfläche bieten und somit der Wind weniger Einfluß hat...
Also in diesen beiden Punkten stimme ich funakilein zu, auch wenn er sich vielleicht nicht immer ganz glücklich ausgedrückt hat!
In anderen Punkten (Anzug) etc. finde ich dass die Entwicklung in eine ganz gute Richtung gegangen ist...

Danke!

 

[Funakilein]

Ja, 3-4 Kilogramm mehr sind sicher möglich und sinnvoll, aber auch damit erreicht man ja keinen BMI von 22!
Zu den Ski gibt es bereits einen ausführlichen Beitarg von mir!

Sorry aber jeder der auch nur ein bischen was von Pysik versteht wird dir bestätigen dass weniger Fläche weniger Windanfälligkeit gibt.
Druck ist bekanntlich Kraft pro Fläche. Je mehr Fläche der Wind hat um auf die Ski zu drücken desto öher ist logsicherweise der Druck dem der Springer standhalten muss. Die Langen Skie wirken zudem wie Hebel. und dass die Kraft größer wird je länger der Hebel ist dürfte auch unbestritten sein.
Also man kann wirklich über viel diskutieren aber das ist einfach eie pysikalische Tatschae. Und jeder de rmal auf einer Schanze war wird es dir ohnehin bestätigen!

 

[Funakilein]

Sie müssen doch mittlerweile nen BMI von 19 haben. Und das ist ja nun nicht mehr wirklich gefährlich. Das allerdings viele Springer mit zu kurzen Ski springen zeigt ja wohl, dass die meisten eben diesen BMI nicht erreichen.
Zum einfachen zunehmen: Sigurd Pettersen hat damals 7kg zugenommen und lag immer noch unter dem BMI. Der hat damals ewig viel Essen in sich reingestopft, gleichzeitig wie ein Irrer Muskeln aufbauen müssen... Und das Ende vom Lied: Er hat völlig sein Körpergefühl verloren, weil er zwanghaft alles ändern musste. Er war eben schon immer dünn, nicht jeder erreicht nen BMI von 20 oder sogar 22, das ist ja völlig utopisch. Und vor allem völlig unsinnig, wenn ab 20 das Normalgewicht anfängt

Er ist Profisportler. Und wenn er es eben nicht schafft dann muss er eben kürzere Ski springen. Die derzeitige Regel istd a einafch zu lasch. Und für 99% der Menscheit ist dieses Gewicht als Profisportler eine ungehure Belastung. Vor allem im Skisprinegn mit der mentalen und psychischen Belastung.
Sicherlich gibt es das Problem auch in anderen Sportarten. Im Sksispringen wird es aber dadurch verstärkt dass die Springer halt deshalb so dünn sind weil sie so wenig Nahrung zus ich nehmen. Langstreckenläufer essen ja trotzdem ihre 4000 Kalorien pro Tag nur traineren es halt alles ab. Ein Skispringer kann das nciht den es würde zu lasten der Exposivität gehen. Auserdem wird in der Liechtathletik und im Radsport auch sehr sehr viel mit Dopingmitteln zum Gewichtmachen gearbeitet. Wir sollten uns nicht wünschen dass das auch im Skisprung ums ich greift.

 

[blackswan]

Oh Gott Kinder, jetzt hab ich alles gelesen, hab den Kühlschrank aufgemacht und Senf gefunden!

Zum Thema BMI, so called Magerwahn etc. wollte ich ja nie wieder was sagen, naja, ****** auf Prinzipien!
Die meisten Springer sind gesund. Die meisten Springer essen normal (Himmel, die essen mehr als ich!! :irre Bist du zu schwer, springst eben schlecht. Bist zu groß, biste schlechter Turner, biste zu schwach, biste kein guter Gewichtheber, hast du ne zittrige Hand, bist du schlechter Schütze, haste ne kaputte Lunge, kannste nich Langlaufen. That´s life. So ist es eben!

Und zur popularität:
Da wo ich herkomme, da ist Skispringen ne Nischensportart. Ist eben so. Hier gibt es keine Schanzen, hier kommen keine Springer her, das juckt hier eben keinen. Kein Kind hier käme auf die Idee Skispringer zu werden. Man schaut sich das hier an, wenn ein Deutscher gut ist. Punkt.
Bei uns in der Stadt hingegen ist Eishockey eine Hype Sportart. Jedes Kind kennt es, Kinder spielen hier auf der Straße Eis/Rollhockey. Und es gibt KAUM Übertragungen im Fernsehen.
Man kann die Popularität einer Sportart nicht daran festmachen, wie viele Leute um einen herum das kennen. Und ich denke, dass es in anderen gegenden bestimmt viele Kinder gibt, die im "Breitensport" spri gen (ml davon bgesehen, dass Skispringen gr kein breitensport sein KANN, eben weil es doch nur begrenzte Sportstätten gibt, im Gegnsatz zu Fußball oder sonstigen Mannschafts und Ballsportarten in der es in jeder Stadt gleich mehrere Sportstätten gibt.)

Mein Papa erzählt mir übritgens auch immer, dass FRÜHER beim Neujahrsspringen 100 Springer dabei waren! Kommt mir also bekannt vo :ueberleg:

 

[ThommyFan]

Ich wiederhole meinen Beitrag gerne nochmal:
Wie oft sollen wir das denn noch auseinanderdividieren?
Eine höhere Flugkurve ist sicherlich nicht föderlich für die Sicherheit und der Landedruck könnte bei etwas höhren Weiten zu hoch werden, dass das die menschlichen noch aushalten können!
Und kürzere Ski bringen heftigste Gefahren mit sich! Denn wenn man dann eine Böe abbekommt wird das Flugsystem viel schneller instabil und vor allem brauch es dafür nicht so starken Wind wie bei den aktuellen Ski! Und bei richtigem Wind klappt die der schmalere und kürzere Ski viel schneller weg, als das heutige moderne!
Insgesamt wären Funakileins Ausführungen nicht sicherheitsförderlich, sondern eher das Gegenteil, aber um das genau analysieren zu können bräuchten wir einen Experten!
Aber eins kann man 100%-ig sagen: Die Ausführungen würden den Sport nicht populärer machen und auch keine neuen Athleten zum Skispringen locken, eher würden viele Athleten das weite suchen!

Das bleibt aber mein letzter Post in diesem Thema, denn ich hab meine Meinung und werde die nicht ändern!

 

[Finn-Lady]

Hmmm, es drängt sich mir ein Verdacht auf. Wie viel Frustration steckt in Dir Funakilein, dass es mit der großen Karriere trotz allem Fleiß nicht funktioniert hat?
Weißt, ein Thema diskutieren zu wollen ist eines und sicher auch produktiv, wenn man dann gewillt ist, sachlich zu diskutieren, auch mal andere konträre Meinung im Geiste zu bewegen und nicht nur indirekt alle anderen als unwissend abzutun, weil sie ja nicht selbst gesprungen sind. Das ist für mich keine Diskussionsgrundlage.
Wir haben Dir viele sachlich korrekte Dinge genannt, die eine radikale Regeländerung nicht bedingen würden.
Die Wahrheit findet sich wahrscheinlich annähernd in der Mitte. Es gibt kein Schwarz und kein Weiß, es gibt viele Grauschichten, die es zu beachten gilt.
Nur eines sollte klar sein, wir können in keinem Bereich unseres Leben das Rad der Zeit zurückdrehen - sonst würden wir bei den Höhlenmenschen wieder anfangen, weil da alles besser war. Oder doch nicht? :ueberleg:

 

[dom85]

Es darf ja jeder seine Meinung haben, aber wie hier manche das Gewichtsproblem wegdiskutieren kann ich nicht ganz verstehen!
Ein Leistungsportler der auch gewisse Muskelgruppen trainieren muß (Sprungkraft!) ( Muskeln sind schwer!) der bei einer Größe von 1,85 vielleicht 65 Kilogramm hat als völlig normal darzustellen kann ich nicht verstehen!
Für manche Springer mag das völlig normal sein (Petersen, etc.), für einen Großteil der Springer ist das nicht völlig normal
(Ahonen, Loitzl, Schmitt, Vasiliev, früher Florian Liegl)
Der hat gemeint dass er bei einer Körpergröße von 1, 95 mit 71 Kilogramm zu schwer ist! Für mich ist das dann nicht mehr normal!

Und @ Thommyfan: Ich weiß dass Toni Innauer hier im Forum nicht das Beste Standing hat, aber ich glaube doch, dass dieser sehr kluge Kopf mehr Ahnung von der Materie hat als du, sprich kürzere Ski die Windanfälligkeit des Sportes verringern würde

 

[Funakilein]

Hmmm, es drängt sich mir ein Verdacht auf. Wie viel Frustration steckt in Dir Funakilein, dass es mit der großen Karriere trotz allem Fleiß nicht funktioniert hat?
Weißt, ein Thema diskutieren zu wollen ist eines und sicher auch produktiv, wenn man dann gewillt ist, sachlich zu diskutieren, auch mal andere konträre Meinung im Geiste zu bewegen und nicht nur indirekt alle anderen als unwissend abzutun, weil sie ja nicht selbst gesprungen sind. Das ist für mich keine Diskussionsgrundlage.
Wir haben Dir viele sachlich korrekte Dinge genannt, die eine radikale Regeländerung nicht bedingen würden.
Die Wahrheit findet sich wahrscheinlich annähernd in der Mitte. Es gibt kein Schwarz und kein Weiß, es gibt viele Grauschichten, die es zu beachten gilt.
Nur eines sollte klar sein, wir können in keinem Bereich unseres Leben das Rad der Zeit zurückdrehen - sonst würden wir bei den Höhlenmenschen wieder anfangen, weil da alles besser war. Oder doch nicht? :ueberleg:

Ich war überhaupt nicht fleißig:::

 

[ThommyFan]

Es darf ja jeder seine Meinung haben, aber wie hier manche das Gewichtsproblem wegdiskutieren kann ich nicht ganz verstehen!
Ein Leistungsportler der auch gewisse Muskelgruppen trainieren muß (Sprungkraft!) ( Muskeln sind schwer!) der bei einer Größe von 1,85 vielleicht 65 Kilogramm hat als völlig normal darzustellen kann ich nicht verstehen!
Für manche Springer mag das völlig normal sein (Petersen, etc.), für einen Großteil der Springer ist das nicht völlig normal
(Ahonen, Loitzl, Schmitt, Vasiliev, früher Florian Liegl)
Der hat gemeint dass er bei einer Körpergröße von 1, 95 mit 71 Kilogramm zu schwer ist! Für mich ist das dann nicht mehr normal!

Und @ Thommyfan: Ich weiß dass Toni Innauer hier im Forum nicht das Beste Standing hat, aber ich glaube doch, dass dieser sehr kluge Kopf mehr Ahnung von der Materie hat als du, sprich kürzere Ski die Windanfälligkeit des Sportes verringern würde

Ich hab auch gar nicht das Gegenteil des letzten Abatzes behauptet!

 

[Funakilein]

Goldberger sagt im ORf gerade dass die BMi Regel ins Leere geht da Kürzung der Ski beim Verstoss nicht ausreichet. Er fordert dieSkikürzung muss stärker werden. Gerade weil durch die Neue Bindung mehr Fläche da ist.

 

[Schlieri]

:hihi:
Hier geht es ja immer noch weiter und es scheint nun nur noch um den BMI zu gehen.
Jeder mit klarem Verstand, weiß, dass das BMI-Maß sehr ungenau und oftmals auch falsch ist.
Also ist das schon mal schlecht dieses als Argument zu nehmen als Maßstab der Gesundheit.

Naja, es scheint wohl hier einige schwere Brocken zu geben.:hihi:

Ich steche da als natürliches Leichtgewicht heraus mit 1,78m und 56kg.

Zum Glück gibt es noch Leute, die nicht sofort den Medien folgen und auf den "Magerwahnparanoiazug" springen.