Kinski
total entspannt
was laberst du eigentlich permanent für einen dünnpfiff du kasper?
Jetzt wird alles gut.
Jetzt wird alles gut.
ich die WM dann immer noch boykottieren...
...und viele User hier und ich die WM dann immer noch boykottieren...
Wenn du genauer in die Inhaber der Aktienpakete deutscher Unternhemen schaust wirst du einige hunderttausend bis Millionen Deutsche finden die von "Katar" ihr Gehalt bekommen. Erwarte nicht von Sportlern was die Politik in die Gegenrichtung entwickelt. Alleine Daimler gehört zu 15% Katar. Der Turbokapitalismus wurde hier in den 90ern gestartet und bis jetzt nicht gebremst mit massivem Ausverkauf in Problemstaaten.Manuel Neuer scheint kein Problem damit zu haben, dass sein Millionengehalt bei den Bayern vom Staat Katar mitfinanziert wird. Jedenfalls macht er seit Jahren auf seinem Trikotärmel Werbung für das katarische Staatsunternehmen "Quatar Airways". Und bisher habe ich von ihm dazu noch kein kritisches Wort gehört.
Und zur Strafe äh Belohnung drei mal "One Love" von Bono hören, einer der weinerlichsten Nummern der Musikgeschichte überhaupt.Und die DFB Elf mit One Love Binden Spalier stehen.
Und zur Strafe äh Belohnung drei mal "One Love" von Bono hören, einer der weinerlichsten Nummern der Musikgeschichte überhaupt.
Wo steckt Berufsaktivist Bono eigentlich, kann man den nicht einfliegen, der war schon Aktivist für fast alles, da gabs
das Wort noch gar nicht.
Steht im Tor bei MarokkoUnd zur Strafe äh Belohnung drei mal "One Love" von Bono hören, einer der weinerlichsten Nummern der Musikgeschichte überhaupt.
Wo steckt Berufsaktivist Bono eigentlich, kann man den nicht einfliegen, der war schon Aktivist für fast alles, da gabs
das Wort noch gar nicht.
Wenn du genauer in die Inhaber der Aktienpakete deutscher Unternhemen schaust wirst du einige hunderttausend bis Millionen Deutsche finden die von "Katar" ihr Gehalt bekommen. Erwarte nicht von Sportlern was die Politik in die Gegenrichtung entwickelt.
Die, die die ganze verlogene 'Verschwuchtelung des Fußballs', den Transhomo-Kult ablehnen, haben sowieso nur Verachtung für diese Profis übrig. Und mit der Woke- und Queer-Bewegung hat man es sich jetzt ebenfalls versaut, weil man beim kleinsten Gegenwind eingeknickt ist. Für jeden, der zwischen diesen Extremen steht, ist die Positionierung schwierig: Weder will man mit den Steinzeitislamisten an einem Strang ziehen noch in die Kritik der LBGTQ-Totalitaristen einstimmen.Ich erwarte gar nichts von Sportlern, ausser dass sie mit Leidenschaft ihren Sport ausüben. Von mir aus müssen und sollen die Spieler sich absolut nicht zu irgendwelchen innenpolitische Angelegenheiten Katars äussern, sondern einfach Fussball spielen und sonst nichts.
Für Menschenrechte und gegen Diskriminierung einzutreten hat nichts mit Kult, LBGTQ-Totalitarismus und Hypermoral zu tun. Meine Fresse.
Und was hat das jetzt mit Fußball zu tun. Man muss bittere Tränen weinen, wenn man sich im Gegensatz dazu Videoaufnahmen der WM von 1990 in Rom oder erst recht dem von 1974 in München anschaut, wenn man sich vor Augen führt, wie unbeschwert und positiv Fans, Spieler und Funktionäre einst auftraten, damals, als sexuelle Orientierung, Hautfarbe und Herkunft noch nicht über Gut und Böse entschieden.Für Menschenrechte und gegen Diskriminierung einzutreten hat nichts mit Kult, LBGTQ-Totalitarismus und Hypermoral zu tun. Meine Fresse.