Der Wahnsinn von Katar - WM 2022


Werdet ihr die Partien der WM im TV Verfolgen?


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Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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@Hans A. Jan

Es ist für einen Boykott noch nicht zu spät. Du bist herzlich eingeladen, der finsteren Welt des Imperiums den Rücken zuzukehren und dich uns Rebellen anzuschließen. Lass dich nicht von der dunklen Seite der Macht verführen. Wenn du ein Fußballfan bist, gib dem Guten in dir - selbst wenn es nur noch Sporen sind - wenigstens eine Chance. Deine Ernte des Glücks wird unermesslich sein.

Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig [...] und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.

--- Johannes 8,31-32
Ich boykottiere die Premier League, die Champions League und die Europa League. Klares Zeichen für Menschenrechte und gegen Diskriminierung und xy-Phobien der Woche!
 

Max Power

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Und was hat das jetzt mit Fußball zu tun. Man muss bittere Tränen weinen, wenn man sich im Gegensatz dazu Videoaufnahmen der WM von 1990 in Rom oder erst recht dem von 1974 in München anschaut, wenn man sich vor Augen führt, wie unbeschwert und positiv Fans, Spieler und Funktionäre einst auftraten, damals, als sexuelle Orientierung, Hautfarbe und Herkunft noch nicht über Gut und Böse entschieden.
sinnloses "früher war alles besser"-Geschwätz. Sport war schon immer Politik, Punkt. Völlig egal, wie oft am Stammtisch hohle Sätze wie "Politik hat im Sport nichts verloren" fallen mögen ... und völlig egal, ob man bei Videoaufnahmen aus der Vergangenheit feuchte Augen kriegt. Und bevor wir hier alles verklären: auch in der Vergangenheit gabs dezent fragwürdige Veranstaltungen, siehe die WM 1978 in Argentinien. Es ist eher zum Heulen, wie wenig Fortschritte wir seit damals offenbar gemacht haben.

"Argentinien ist ein Land, in dem Ordnung herrscht. Ich habe keinen einzigen politischen Gefangenen gesehen." - Berti Vogts
"Ich habe noch keinen einzigen Sklaven in Katar gesehen. Die laufen da alle frei herum." - Franz Beckenbauer


zwischen den Aussagen liegen 35 Jahre. Dazu noch der Satz von Manni Kaltz, den wahrscheinlich noch heute viele Fans, die da gerne auf Iwazaru, Kikazaru und Mizaru machen, begeistern wird: "Ich fahr da hin, um Fußball zu spielen, nichts sonst. Belasten tut mich das nicht, dass dort gefoltert wird. Ich habe andere Probleme". Ist irgendwo bedrückend, dass wir 2022 offenbar noch nicht viel weiter sind ... aber hey, diese Spalter mit dem Regenbogen machen einem halt auch alles kaputt.
 

Walle

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sinnloses "früher war alles besser"-Geschwätz. Sport war schon immer Politik, Punkt. ....
Darum geht es doch nicht. Diese ganze ******e – man verzeihe die Wortwahl, doch hier gibt es kein appetitlicheres Synonym – hätte niemals im Fußball Einzug halten dürfen; Politik und Weltanschauung hätten von vornherein und immer außen vorgelassen werden müssen.
Hat uns nicht unsere Geschichte mit der totalen Gleichschaltung des Sports eines Besseren belehrt? Kennen wir nicht die warnenden Beispiele aus den jugoslawischen Nachfolgerepubliken, wo ethnische Konflikte den Fußball vergifteten? Hätte man frühzeitig Identitäts- und Gesellschaftspolitik aus dem Sport herausgehalten, dann wären dem DFB und seinen ehrlosen Söldnern eine Menge Blamagen erspart geblieben.
 
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Hardstyle21

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Darum geht es doch nicht. Diese ganze ******e – man verzeihe die Wortwahl, doch hier gibt es kein appetitlicheres Synonym – hätte niemals im Fußball Einzug halten dürfen; Politik und Weltanschauung hätten von vornherein und immer außen vorgelassen werden müssen.
Ist es aber nunmal nicht. Daher muss man wohl oder übel mit solchen (berechtigen) Diskussionen leben.
 

Hans Meyer

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Was ein Zufall, drei neue User geben ihren altbackenen, konservativen Senf genau jetzt hier ab und hauen sich die Likes unter die Beiträge. Wie viele da wohl noch folgen? Nach der WM sind sie dann (hoffentlich) wieder weg.

Es bringt natürlich nichts mit Argumenten zu kommen, aber wer sich die Geschichte der WM anschaut, dann sieht man, dass es schon von Beginn an um Politik ging.

Und überhaupt, es treten Nationen gegen einander an, man singt die Nationalhymne, kleidet sich in Farben und Flaggen, was soll das sonst sein?
unabhängig davon ist unpolitisch zu sein auch eine politische Ansicht
Und man ja über elementare Rechte spricht und nicht darum wie der nächste Haushalt aussehen sollte, das würde ich auch nicht sehen wollen bei der WM
 

Fenomedal_22

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altbackenen, konservativen Senf
Dein Verständnis von Meinungsaustausch, andere Ansichten einfach abzuwerten, nur weil sie nicht dem eigenen Bild entsprechen?! Seltsam ..

Ich glaube niemand hat hier bisher Menschenrechtsverletzungen hochgelobt oder ähnliches und das wäre das einzige No-Go bei dieser Diskussion. Die ganze Thematik mag brisant sein, trotzdem sind doch verschiedene Meinung noch erlaubt? Oder sind wir über diesen Punkt schon hinaus?

Und das Traurige an allem ist ja, am Ende wird sich sowieso nicht viel ändern. Geld bestimmt die Regeln, das nächste sportliche Großereignis in einem Land, welches ein solches Event niemals kriegen dürfte, ist gewiss. Dadurch wird der Sport nur noch politischer, als er es ohnehin schon ist.
 

Micha38

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Ich hatte heute eine interessante Diskussion mit meiner ältesten Tochter und meinem Vater. Generation übergreifend also und es ging auch um gesellschaftliche Werte in Deutschland und um die Korruption im Sport.

Den gemeinsamen Nenner war ziemlich schnell klar. Die Ränder sind zu stark, zu beiden Seiten hin. Die einen müssen mehr nach rechts rücken, die anderen mehr nach links damit die "goldene" Mitte erreicht wird. Weil diese Mitte existiert gefühlt nur noch dem Namen nach. Nur dort wird man die Probleme lösen können, eine noch größere Spaltung der Gesellschaft vermeiden und Kompromisse erreichen können welche eine klare Mehrheit mitträgt.

Leider, da waren wir uns einig, trauen wir der aktuellen Politischen Klasse diese Erkenntnis nicht zu.

Mehr gibt es von mir jetzt auch nicht zu diesem Thema. Weil eines habe ich gelernt, man wird niemanden überzeugen können, wenn dieser nicht bereit ist Argumente zuzulassen und gerade in "Foren" sind die Fronten doch sehr verhärtet. In einem persönlichen Gespräch ist das aufeinander zugehen eher möglich.

Bezogen auf den Sport waren wir uns noch schneller einig, dass sich vieles ändern sollte und muss. Gerade in den Verbänden. Das beziehe ich nicht allein auf die FIFA sondern auch das IOC um nur die größten zu nennen. Die nationalen Verbände sollten sich nach der WM mal zusammensetzen. Gerade Europa hat hier doch die größten Verbände. Wenn man sich hier einigt und eine gemeinsame Linie findet, kann man Änderungen anschieben. Man hat sich im Vorfeld nicht weitreichend Gedanken gemacht um Konsequenzen, um eine gemeinsame Linie der wichtigsten Verbände. Dieses Versäumnis ist während des Turniers auch nicht nachzuholen. Da bin ich realistisch genug. Aber nach der WM muss da einiges angeschoben werden.

Vielleicht nur ein Traum, aber ich bin halt Optimist.
 

Max Power

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Ich verstehe nicht ganz, warum eine WM in einem Land, das sich die Stimmen für die Ausrichtung dieser Veranstaltung gekauft hat, einen ****** auf simpelste Menschenrechte gibt und tausende Gastarbeiter praktisch versklavt und in den Tod geschickt hat, jetzt in irgendeiner Form für die vielzitierte Spaltung der Gesellschaft herhalten muss. Und ich weiß auch nicht, inwiefern da irgendwer in eine Richtung rücken müsste ... wir sprechen hier nicht von irgendwelchen verschiedenen politischen Einstellungen und Überzeugungen, sondern über Zustände, die letztlich jeder von uns hier ******e findet. Es gibt dann halt verschiedene Arten, damit umzugehen, die vom Boykott der WM bis hin zum normalen WM-Konsum gehen, mit zig Abstufungen dazwischen - aber hier irgendeine Spaltung der Gesellschaft herbeizureden, finde ich schon reichlich übertrieben.
 

Nimea

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Mehr gibt es von mir jetzt auch nicht zu diesem Thema. Weil eines habe ich gelernt, man wird niemanden überzeugen können, wenn dieser nicht bereit ist Argumente zuzulassen und gerade in "Foren" sind die Fronten doch sehr verhärtet. In einem persönlichen Gespräch ist das aufeinander zugehen eher möglich.
Welche Argumente gibt es denn gegen Menschenrechte und Hass (Diskriminierung von gesellschaftlichen Gruppen) ? Man darf es doch gar nicht gesellschaftsfähig machen DAGEGEN zu argumentieren. Extrembeispiel ist hier auch, dass wir im Jahr 2022 wieder offen Faschisten überall auf der Welt haben und dies von vielen Menschen einfach akzeptiert wird.
 

platine

Artificial Nonsense
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Hier und jetzt. Und Hamburg.
Und was hat das jetzt mit Fußball zu tun. Man muss bittere Tränen weinen, wenn man sich im Gegensatz dazu Videoaufnahmen der WM von 1990 in Rom oder erst recht dem von 1974 in München anschaut, wenn man sich vor Augen führt, wie unbeschwert und positiv Fans, Spieler und Funktionäre einst auftraten, damals, als sexuelle Orientierung, Hautfarbe und Herkunft noch nicht über Gut und Böse entschieden.

Die für manche von uns "unbeschwerten" Zeiten der 70er und 90er, als Spaghettifresser noch Spaghettifresser waren, als "Schwu*chtel" noch ein mehrheitlich anerkanntes Schimpfwort war, die sind halt einfach vorbei. Live with it. "Bittere Tränen" - ich bitte Dich.
 
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henningoth

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Ich verstehe nicht ganz, warum eine WM in einem Land, das sich die Stimmen für die Ausrichtung dieser Veranstaltung gekauft hat, einen ****** auf simpelste Menschenrechte gibt und tausende Gastarbeiter praktisch versklavt und in den Tod geschickt hat, jetzt in irgendeiner Form für die vielzitierte Spaltung der Gesellschaft herhalten muss. Und ich weiß auch nicht, inwiefern da irgendwer in eine Richtung rücken müsste ... wir sprechen hier nicht von irgendwelchen verschiedenen politischen Einstellungen und Überzeugungen, sondern über Zustände, die letztlich jeder von uns hier ******e findet. Es gibt dann halt verschiedene Arten, damit umzugehen, die vom Boykott der WM bis hin zum normalen WM-Konsum gehen, mit zig Abstufungen dazwischen - aber hier irgendeine Spaltung der Gesellschaft herbeizureden, finde ich schon reichlich übertrieben.
Ich behaupte mal, manch einer der sich dafür einsetzt dass man die politik aus der wm raushalten soll (natürlich nur die linke woke), findet die zustände weniger schlimm als so manch anderer.
Gibt ja in Deutschland schon auch noch genug Menschen die selber diskriminieren oder der diskriminierung gleichgültig gegenüber stehen. Menschen die einfach nix von Unrecht wissen wollen, was ihnen nicht selber geschieht. Sieht man ja schon an der Wortwahl die hier teilweise gebraucht wird.
 

tennisfun

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Wie gesagt, das mit Abstand kontraproduktivste ist dann, wenn du solchen Ländern noch sportliche Großereignisse gibst und das blutige Geld gerne annimmst. Wenn bei vielen westlichen Nationen die Menschenrechte so über allem gestanden hätten, hätte man diese WM trotz Vergabe durch die FIFA boykottieren müssen. Auch aus der Politik hätten da durchaus deutlichere Zeichen kommen können. War aber nicht der Fall. Erst jetzt, wo man bereits angereist ist und das Turnier anläuft, da will man Zeichen setzen. Viel zu spät. Was will man jetzt erreichen?! Der wirksame Zeitpunkt wurde verpasst.
Du hattest ja auch Nordkorea als Beispiel für ein isoliertes Land genannt. Gibt genügend Argumente dafür dieses Land links liegen zu lassen. Oder Russland langfristig.
Ich bin mir nicht sicher ob es der Bevölkerung/ dem Land besser geht wenn es gar keine Beziehungen mehr zum Rest der Welt gibt. Die Machthaber dort leben doch mit ihren Familien oft im Westen, haben alles. Schwierig. Kann die Gründe für Nicht- Teilnahme an WM/ Olympia zwar verstehen, wünschen würde ich es mir anders.
 

Ason

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Ich hatte heute eine interessante Diskussion mit meiner ältesten Tochter und meinem Vater. Generation übergreifend also und es ging auch um gesellschaftliche Werte in Deutschland und um die Korruption im Sport.

Den gemeinsamen Nenner war ziemlich schnell klar. Die Ränder sind zu stark, zu beiden Seiten hin. Die einen müssen mehr nach rechts rücken, die anderen mehr nach links damit die "goldene" Mitte erreicht wird. Weil diese Mitte existiert gefühlt nur noch dem Namen nach. Nur dort wird man die Probleme lösen können, eine noch größere Spaltung der Gesellschaft vermeiden und Kompromisse erreichen können welche eine klare Mehrheit mitträgt.

Leider, da waren wir uns einig, trauen wir der aktuellen Politischen Klasse diese Erkenntnis nicht zu.

Mehr gibt es von mir jetzt auch nicht zu diesem Thema. Weil eines habe ich gelernt, man wird niemanden überzeugen können, wenn dieser nicht bereit ist Argumente zuzulassen und gerade in "Foren" sind die Fronten doch sehr verhärtet. In einem persönlichen Gespräch ist das aufeinander zugehen eher möglich.

Bezogen auf den Sport waren wir uns noch schneller einig, dass sich vieles ändern sollte und muss. Gerade in den Verbänden. Das beziehe ich nicht allein auf die FIFA sondern auch das IOC um nur die größten zu nennen. Die nationalen Verbände sollten sich nach der WM mal zusammensetzen. Gerade Europa hat hier doch die größten Verbände. Wenn man sich hier einigt und eine gemeinsame Linie findet, kann man Änderungen anschieben. Man hat sich im Vorfeld nicht weitreichend Gedanken gemacht um Konsequenzen, um eine gemeinsame Linie der wichtigsten Verbände. Dieses Versäumnis ist während des Turniers auch nicht nachzuholen. Da bin ich realistisch genug. Aber nach der WM muss da einiges angeschoben werden.

Vielleicht nur ein Traum, aber ich bin halt Optimist.

Heißen deine älteste Tochter und dein Vater vlt. Jana22 und Maik58? :beten:
 
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Micha38

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Heißen deine älteste Tochter und dein Vater vlt. Jana22 und Maik58? :beten:

Nein, wer soll das sein? Ich glaube nicht das meine Tochter hier angemeldet ist und mein Vater ganz sicher nicht. Habe aus Interesse mal die letzten Seiten durchgesehen, aber nichts von Jana22 und Maik58 gefunden.
 

TheFreshPrince

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Die Pfalz

Ich halte es mittlerweile nicht mal mehr für völlig abwegig, dass die UEFA und der Comnebol sich von der FIFA lossagen würden oder zumindest damit drohen. Beide Verbände arbeiten ja eng zusammen, die Südamerikaner sollen ja bereits 2024 an der Nations League teilnehmen, damit hätte man neben der EM bereits einen dann etablierten Wettbewerb als Grundlage für eine eigene "WM" in Form der Nations League, in dem man weitere Abtrünnige jeder Zeit willkommen heißen könnte. Happy mit der 48er-WM, von der hauptsächlich die anderen Kontinentalverbände profitieren, dürften beide auch nicht sein.
Ginge dabei natürlich hauptsächlich um die eigenen Pfründe und vermutlich nicht wirklich darum die Korruption der FIFA zu beseitigen, aber die FIFA hat es da mit der WM tatsächlich geschafft den Europäern und Südamerikanern einen großartigen öffentlichkeitswirksamen Grund in die Hand gegeben um die FIFA aus der Gleichung rauszunehmen.
 

Francois

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Die UEFA unter Ceferin ist doch nicht besser als die FIFA und in keiner Weise eine Lösung . Da hast du den gleichen Nepotismus. Er hat seine Kumpel auf wichtigen Posten installiert und regiert die UEFA genauso autokratisch und korrupt.

Es ist Ceferin der das FFP komplett abgeschafft hat, der den massiven Einfluss der Scheichs mittels Geldmittel begrüßt...etc.
 

hermite

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Ich halte es mittlerweile nicht mal mehr für völlig abwegig, dass die UEFA und der Comnebol sich von der FIFA lossagen würden oder zumindest damit drohen.
Ausgerechnet die UEFA, die damals mit dem von Katar gekauften Platini diese Absurdität eines Turniers erst möglich gemacht hat?

Wäre schön, aber mir fehlt da jeglicher Glaube.
 
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