Danke für den Tipp, hat sich gelohnt.Kannst den ARD Livestream auf der Seite zurückspulen.
Das war echt das Beste. Steht wenige Meter daneben und lässt weiterlaufen, braucht erst einen Tipp aus dem Keller und guckt sich das an. Wenige Minuten später vergehen 5 Minuten und sieht es nicht für notwendig sich das nochmal anzusehen, entscheidet nach seiner Wahrnehmung. Stieler ist ein Trottel der wie Brych gerne durch enge Entscheidungen sich in den Mittelpunkt stellt.Besonderes Highlight finde ich, wie klare Sicht der Schiri auf das Foul von Passlack hatte, dass hab ich jetzt erst gesehen. Und dann pfeift der nix?
Torwart und Verteidiger, die einen Torschuss blocken, sind in der Regel die explizite Ausnahme. Alle anderen Berührungen durch einen Verteidiger, der bewusst versucht an den Ball zu kommen, heben seit 2006 das Abseits auf. Wenn Apollo Schwabing noch aktiv wäre, würde er sich wahrscheinlich den Spaß machen, die ganzen Zitate von Usern rauszusuchen, dass der blöde van Burik halt wegbleiben und den Ball durchgehen lassen muss.Aber selbst bei dieser Formulierung ist es für mich dennoch Abseits, wenn man davon ausgeht, dass es von Anfang an aktiv und nicht passiv ist. Wieso das so sein sollte? Na ganz einfach: Würde der im Abseits stehende Spieler dort nicht sein, gäbe es für den Verteidiger gar keinen Grund den Ball abzufangen, insofern beeinflusst der Angreifer ihn doch ganz klar, was ihn aktiv macht.
Zumindest beim Torwart zählt diese Argumentation immer, wenn ein Spieler Richtung Torschuss oder Flanke läuft, den Ball spielen könnte, das dann aber nicht tut. Steht er dabei im Abseits und der Torwart lässt den Ball durchrutschen, ist das Abseits.
Was war denn da?Aber bei dem wundert mich seit der Story um Ibisevic und der nachweislich erfundenen Beleidigung nichts mehr.
Der Skandal am 3:2 ist nicht eine 15 Jahre alte Regelauslegung, sondern dass Stieler nicht selbst zum Bildschirm geht und nachschaut, ob er eine Berührung des Balles durch den Paderborner Spieler erkennen kann.
Der Skandal am 3:2 ist nicht eine 15 Jahre alte Regelauslegung, sondern dass Stieler nicht selbst zum Bildschirm geht und nachschaut, ob er eine Berührung des Balles durch den Paderborner Spieler erkennen kann.
Stieler hat behauptet, Ibisevic hätte ihn beleidigt, obwohl ein Lippenleser anhand der Fernsehbilder gesehen hat, dass Ibisevic etwas ganz anderes gesagt hat.Was war denn da?
Alle Tore werden überprüft. Erstmal hat der Keller wahrscheinlich nachgesehen, ob Håland überhaupt im Abseits war. Dann werden sie Stieler angefunkt haben, und der wird ihnen gesagt haben, der Paderborner wäre am Ball gewesen. Und dann haben sie versucht das nachzuvollziehen. Und ja, nach den Bildern muss er da selbst an den Bildschirm, weil er genau auf den Zeitpunkt gucken kann, wo er den Kontakt gesehen haben will, während der Keller nur die ganze Szene hin- und herspulen kann, weil nichts zu sehen ist. Wenn er dann bei der Entscheidung bleibt, dann ist es so. Aber nachsehen muss er eigentlich. Aber ich habe ohnehin den Verdacht, als würden da einige den VAR absichtlich sabotieren.Eben nicht. Zu erkennen muss sein, dass er den Ball nicht berührt hat. Nicht andersrum.
So meine Informationen.
Das Eingreifen habe ich allerdings noch nicht ganz verstanden. Dachte der VAR Stieler hätte auf Abseits entschieden?
Stieler hat behauptet, Ibisevic hätte ihn beleidigt, obwohl ein Lippenleser anhand der Fernsehbilder gesehen hat, dass Ibisevic etwas ganz anderes gesagt hat.
Alles korrekt vom Schiri.
Bei Collinas Erben gibts ein Video, wo man die Ballberührung hören kann.
Torwart und Verteidiger, die einen Torschuss blocken, sind in der Regel die explizite Ausnahme. Alle anderen Berührungen durch einen Verteidiger, der bewusst versucht an den Ball zu kommen, heben seit 2006 das Abseits auf. Wenn Apollo Schwabing noch aktiv wäre, würde er sich wahrscheinlich den Spaß machen, die ganzen Zitate von Usern rauszusuchen, dass der blöde van Burik halt wegbleiben und den Ball durchgehen lassen muss.
Der Skandal am 3:2 ist nicht eine 15 Jahre alte Regelauslegung, sondern dass Stieler nicht selbst zum Bildschirm geht und nachschaut, ob er eine Berührung des Balles durch den Paderborner Spieler erkennen kann.