Ach mei, so schlimm finde ich ihn gar nicht. Man darf sich halt nicht künstlich aufregen und den Kommentator nicht so wichtig nehmen. Außerdem musste ich grade lachen bei "wenn Müller den auch macht, gehen wir nach Hause."ps.: kann einer reif abstellen bitte?? zum glück kommentiert fuss ja mittlerweile die meisten bayernspiele. macht es gefühlt nur irgendwie noch schlimmer, wenn reif mal wieder ran darf.
ja, stimmt schon. nur nervt der einfach. entweder die mega tollen mega-weltklasse bayern oder die anti-kicker von der isar. der kann nicht mal normal ein spiel kommentieren.Ach mei, so schlimm finde ich ihn gar nicht. Man darf sich halt nicht künstlich aufregen und den Kommentator nicht so wichtig nehmen. Außerdem musste ich grade lachen bei "wenn Müller den auch macht, gehen wir nach Hause."
Wow, cooler Angriff. In dieser HZ ist das echt Fußball total wortwörtlich genommen. Die Mannschaft ist hellwach, alle Laufwege stimmen, jeder hat beim Abspiel den Kopf oben...zweite Pokalrunde ist jetzt nicht lebensnotwendig, von daher wird das Spiel wohl nicht in bleibender Erinnerung bleiben - aber das ist eine der besten Bayernhalbzeiten, die ich in den letzten Jahren gesehen habe.
Ok, Rückspiel gegen Porto letzte Saison war auch krass - auch so ein Spiel, das zu Unrecht selten erwähnt wird, wenn es darum geht, was Pep der Mannschaft denn so bringt. Dass in solchen Spielen (auch zweite HZ gegen den starken BVB) die Gegner so aussehen, als kämen sie aus dem Urlaub und trügen immer noch Flip Flops, hat auch ganz viel damit zu tun, was Bayern aufs Parkett bringt.
Sagt eigentlich alles, Bayern hat nicht nur das meiste Geld, sondern setzt es (im Gegensatz zur Hoeneß-Ära) auch noch unglaublich effizient ein.Tja, Bayern holt kurz vor Ende der Transferfrist Coman, Wolfsburg verkauft de Bruyne...
Sagt eigentlich alles, Bayern hat nicht nur das meiste Geld, sondern setzt es (im Gegensatz zur Hoeneß-Ära) auch noch unglaublich effizient ein.
Was man unter Pep (auch schon unter Heynckes) merkt, dass (finanziell) unterlegende Mannschaften sehr konstant dominiert werden. Gegen Gegner mit finanzieller oder kadermäßiger Augenhöhe, sieht das jedoch schon etwas anders aus.