Die Rückkehr der 100 Serien für die Ewigkeit (Einsendeschluß: 21.12.)


Furiosa

Weiches Brötchen
Beiträge
13.262
Punkte
113
Finde ich überhaupt nicht. Das Drehbuch ist bei Fargo deutlich origineller, bei TD war für mich in der Hinsicht das einzig bemerkenswerte die verschiedenen Zeitebenen und das damit verbundene.

originell bedeutet für mich nicht zwingend besser. würde dir dort aber auch recht geben, die dialoge waren auch unterhaltsamer.

für mich ist TD trotzdem besser geschrieben, die beiden hauptcharaktere wurden perfekt herausgearbeitet und über die dialoge effektiv charakterisiert. freeman und Thornton sind im Grunde (perfekt unterhaltende) comic charaktere, in der Hinsicht wirkte TD authentischer und in gewisser weise subtiler. Billy bob Thornton überhaupt war im Prinzip ein revival von anton aus NCFOM, ob das nun sooo originell ist. ;)

wenn man wirklich auf eine "neue", "aufregende" Geschichte aus ist bleibt fargo aber wohl wirklich spitzenreiter.
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
30.311
Punkte
113
OK, vielleicht gebe ich Pizolatto (richtig?) zu wenig Kredit für die Charaktere. Die MCC-Figur ist aber eben im Grunde mindestens so eindimensional bzw. ein einziges Klischee wie BB Thornton in Fargo. Dass er und vor allem seine Monologe wirken, rechne ich eben zum sehr großen Teil MCC an. Bei den meisten anderen Schauspielern hätte das alles wohl ziemlich lächerlich gewirkt. Wenn man es gut mit Pizolatto meint, kann man dann natürlich auch sagen, er hätte es MCC auf den Leib geschrieben. Dazu passt aber nicht, dass man ihm angeblich zuerst die Woody-Rolle angeboten hat.

Bei den Charakteren in Fargo ist es NATÜRLICH so, dass Hawley versucht hat, sich am Coen-Universum zu orientieren (was er selbst auch so gesagt hat, auch was Malvo/Chirugh angeht). Wie soll man auch sonst eine Serie kreieren, die in einem solchen spielt? Die Figuren sind in deren Filmen oft ähnlich, gerade in Fargo natürlich (Marge/Molly, Jerry/Lester vor allem). Gerade das ist es aber doch, was die Serie so gut macht - gleichzeitig völlig glaubhaft im Coen-Universum zu spielen und dennoch mehr als genug eigene Akzente zu setzen und selbst eine originelle Geschichte zu erzählen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Boss Hog Corleone

Bankspieler
Beiträge
4.192
Punkte
113
Da hat man zwei Tage mal keine Zeit und schon kommen gefühlt die Hälfte meiner Serien vor. Dann mal der Reihe nach:

- Prison Break (#26): Vielleicht liegt es daran, dass es eine der ersten Serien war, die ich bewusst am Stück geschaut habe (also lange vor The Sopranos und co.), aber ich fand selbst nichtmal die Staffeln 2-4 wirklich schlimm. Natürlich kein Vergleich zum Niveau der ersten Staffel, aber ich konnte mir die Serie gut geben.

- Hannibal (#11): Platz 1-4 waren für mich lange klar, aber beim fünften Platz musste ich überlegen. Hannibal war da mal eine Zeit lang ein Kandidat, da ich die zweite Staffel erst kurz vor der Wahl gesehen habe und mich die schon sehr fasziniert hat. Mads Mikkelsen und das Zusammenspiel aus Optik der Serie mit der Musik gefällt mir schon sehr gut. Allerdings habe ich mich dann doch dagegen entschieden, da die erste Staffel für mich noch nicht auf dem Niveau war. Etwas überrascht war ich dann, dass die Serie dann bei mir plötzlich nur auf Platz 11 war, aber ok. Passt insgesamt auch

- Luther (#8): Beste Mini-Serie in meiner Liste. Interessante Fälle, die auch mal netterweise über mehrere Folgen gingen und ein tolles Zusammenspiel aller Schauspieler, v.a. Idris Elba und Ruth Wilson. Idris Elba hätte gerne der neue James Bond werden dürfen.

- Deadwood (knapp gescheitert): Ian McShane war überragend, die Charaktere Tolliver und Hearst waren auch interessant, aber ansonsten konnte mich das nicht so wirklich durchgehend begeistern, wie ich es von einer HBO Serie gewohnt bin.

- Boardwalk Empire (#20): Bin hier leider lange nicht fertig, daher wollte ich sie nicht so weit oben einordnen, obwohl mir die Serie bisher sehr gut gefallen hat und ich stark davon ausgehe, dass die Qualität konstant bleibt.

- Oz (#2): Meine zweitliebste Serie! Das einzige was ich vielleicht etwas kritisieren könnte, wäre dass die Charaktere bzw. die Gruppen (Biker, Aryans, Homeboys, ...) etwas zu überzeichnet sind. Aber ansonsten sehr viele interessante Charaktere, Storylines und stets hohe Spannung, da es einfach nicht den Hauptcharakter gibt.

- Fargo (#16): Mochte ich auch lieber als True Detective (auch wenn sich das nicht so stark in der Liste zeigt), aber gab es gute schauspielerische Leistungen und eine sehr gute Story mit viel schwarzem Humor.

- Six Feet Under (#5): Six Feet Under konnte sich dann den fünften Platz sichern. Bin schon etwas ein HBO-Fanboy :saint:. Aber selten eine Serie gesehen, die man so perfekt von der ersten bis zur letzten Staffel durchsehen kann. Das wirkt wirklich wie eine einzige große Staffel.

- Mad Men (#4): Die dritte Serie aus meiner Top-5. Freue mich schon darauf, wenn es dann im April weitergehen wird. Schade natürlich, dass es jetzt dann zu ende geht, aber sieben Staffeln auf diesem hohen Niveau (auch wenn es mal kurzzeitig etwas schlechter geworden ist) ist schon sehr stark. Und vor allem, war der erste Teil der letzten Staffel bisher sehr gut, so dass sich die Serie hoffentlich mit einer der stärksten Staffeln der Serie verabschieden wird. Bis jetzt fand ich sogar, dass die 7.1 die stärkste Staffel der Serie war.
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
30.311
Punkte
113
@ Boss Hog Corleone: Ich kann jetzt schon sagen, dass deine Liste sehr gut ist! :saint:
 

schlomo23

Marxiste, tendance Groucho
Beiträge
7.619
Punkte
63
Firefly :jubel: Entourage :jubel:

Die Top 10 werden glaube ich toll (hätte mindestens Firefly auch verdient).

Schön, dass King of Queens nicht mehr in den Top 10 ist. Ist natürlich nicht der reinste Müll (FF wurde gwählt :saint:), aber kennt man eine Folge, kennt man alles. Ist mir auf Dauer deutlich zu stumpf und daher eigentlich nichts für solch ein Liste (mMn).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Furiosa

Weiches Brötchen
Beiträge
13.262
Punkte
113
Dass er und vor allem seine Monologe wirken, rechne ich eben zum sehr großen Teil MCC an. Bei den meisten anderen Schauspielern hätte das alles wohl ziemlich lächerlich gewirkt.

Spekulativ. ;) Im Grunde ist Rusty wohl DIE Serienfigur 2014, zumindest die prägendste, MCC parodiert sich ja mittlerweile selber in der Werbung. Wobei ich denke, dass die Figur auch nur eine Staffel so wirkt.
Ich glaube aber auch das dieses Material in den Händen eines fähigen Schauspielers immer funktioniert hätte, lässt sich natürlich nicht mehr herausfinden.

Das in Fargo das Coen Universum so gut getroffen und weitergesponnen wurde rechne ich allen Beteiligten ebenfalls hoch, ich habe allerdings auch immer eine Schwachstelle (im Kino bei dem aktuellen Trend noch mehr) für komplett neue Sachen, die nicht auf irgendwas basieren. Welche Leistung nun höher zu bewerten ist weiß ich nicht. Und TD rein auf crime-thriller zu reduzieren trifft es mmn auch nicht, das ist es doch nur oberflächlich.

Für mich waren beide Shows annährend gleichermaßen unterhaltsam, aber von einen künstlerischen Standpunkt aus habe ich mehr Bewunderung für die Gesamtleistung von True Detective, ich hatte hier wirklich öfter als bei Fargo das Gefühl "sowas hast du im TV noch nie gesehen"...
 

Furiosa

Weiches Brötchen
Beiträge
13.262
Punkte
113
So... und bei dem Ganzen Fargo vs TD Quatsch - KoQ hatte ich auf #4. :jubel: :laugh2:
 

TheFreshPrince

Moderator TV & Film
Beiträge
7.938
Punkte
113
Ort
Die Pfalz
Zudem sei Game of Thrones Fans gesagt: Oz killed its main characters before it was cool. :D

Da muss man aber wieder differenzieren zwischen denen die nur die Serie kennen und denen die die Bücher gelesen haben. A Game of Thrones (Buch 1) wurde nämlich 1 Jahr vor Oz veröffentlicht. ;)

Allerdings hat es Oz wohl wirklich fürs Fernsehen saloonfähig gemacht, passt ja auch zum überhaupt wesentlich ernster und düsteren Stil der heutigen Serien im Vergleich zu den 90er Jahren.

@Tuco
Dein "The Shield" ist der Aufsteiger der Wahl. So viel kann ich dieses Mal schon verraten ohne zu viel zu verraten. Ware ja damals nur auf Platz 170 gelandet. ;)

Edit:
Hab jetzt mal Arrested Development angefangen. Von der Serie habe ich damals nur ein paar Folgen auf Comedy Central gesehen und nie als besonders überragend wahrgenommen, aber nachdem ich jetzt die erste Staffel durch hab muss ich sagen das ist schon verdammt lustig. Hätte durchaus auch in meine Top 30 kommen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

pojo

Bankspieler
Beiträge
1.805
Punkte
113
Edit:
Hab jetzt mal Arrested Development angefangen. Von der Serie habe ich damals nur ein paar Folgen auf Comedy Central gesehen und nie als besonders überragend wahrgenommen, aber nachdem ich jetzt die erste Staffel durch hab muss ich sagen das ist schon verdammt lustig. Hätte durchaus auch in meine Top 30 kommen können.

Sehr gute Entscheidung ;)

"Musst du uuunbedingt auf englisch schauen", wird ja oft überstrapaziert. Aber AD sollte man imo tatsächlich im Original sehen. Allein um Dr. Tobias Fünke willen:jubel:
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
30.311
Punkte
113
Das in Fargo das Coen Universum so gut getroffen und weitergesponnen wurde rechne ich allen Beteiligten ebenfalls hoch, ich habe allerdings auch immer eine Schwachstelle (im Kino bei dem aktuellen Trend noch mehr) für komplett neue Sachen, die nicht auf irgendwas basieren.


Grundsätzlich mag ich den Trend auch nicht. Hier wurde es nur quasi perfekt umgesetzt, und da hätte ich gerade bei diesem Film nicht gedacht, dass das irgendwer anderes überhaupt hinbekommen KANN. Deshalb kann ich es nur bewundern.


Welche Leistung nun höher zu bewerten ist weiß ich nicht. Und TD rein auf crime-thriller zu reduzieren trifft es mmn auch nicht, das ist es doch nur oberflächlich.


Die Zeitebenen inklusive des unzuverlässigen Erzählers (MCC und Woody erzählen auf dem Revier teilweise eine völlig andere Story als das, was zu sehen ist) waren sehr interessant. Ansonsten war es für mich tatsächlich nur ein Crime-Thriller, wenn auch (hauptsächlich eben wegen MCC und Fukanaga) ein SEHR gut gemachter. Klar, teilweise wurde von Fans versucht, dort mehr zu sehen, als tatsächlich vorhanden ist. Aber Sachen wie der "Yellow King" usw. haben sich dann ja eher als Dinge erwiesen, die einfach mal in den Raum geworfen werden, weil es gut klingt und Atmosphäre erzeugt, ohne dass das ernsthaft wieder aufgegriffen wird.



@Tuco
Dein "The Shield" ist der Aufsteiger der Wahl. So viel kann ich dieses Mal schon verraten ohne zu viel zu verraten. Ware ja damals nur auf Platz 170 gelandet. ;)


Erstaunlich, da die Serie damals glaube ich sogar schon beendet war. Da haben es wohl einige nachgeholt. Hätte ich nicht gedacht, sehr erfreulich!
 

melo

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.713
Punkte
63
Ort
Aachen
Erstaunlich, da die Serie damals glaube ich sogar schon beendet war. Da haben es wohl einige nachgeholt. Hätte ich nicht gedacht, sehr erfreulich!

Ich gehöre zu denen, die die Serie erst deutlich nach der Ausstrahlung geguckt haben. Finde es auch sehr cool, dass "The Shield" es so weit nach oben geschafft hat. Bei mir ist die Serie zwar an den Top 10 gescheitert, aber dass die Serie hier im Forum so beliebt ist und es in die Top 30 schafft, ist wirklich sehr erfreulich!
 

jw17

Nachwuchsspieler
Beiträge
785
Punkte
16
Puh, das ist schwierig zu sagen. Wenn man an Gefängnisserien denkt, kommt einem natürlich sofort Prison Break in den Sinn, aber das ist mMn gar nicht mit Oz vergleichbar, da bei Prison Break der Fokus darauf liegt, wie Scofield seinen Plan des Gefängnisausbruchs umsetzt. Hingegen beschäftigt sich Oz viel mehr mit dem Leben der einzelnen ethnischen Gruppen (Muslime, Afroamerikaner, Latinos usw) im Gefängnis. Ein Pluspunkt von Oz ist die bockstarke Besetzung. So spielen z.B. J.K. Simmons, Eamonn Walker, Dean Winters, Ernie Hudson und Terry Kinney mit.

Ok, danke! Schau ich mir mal an... Und weil the wire in diesem Zusammenhang fiel, ich hätte the wire höher bewerten müssen :mad:

Kann mich gar nicht entscheiden, mit welcher Serie ich zuerst anfange soll (Boardwalk Empire, Oz, Mad Men, Entourage, Fargo oder the shield) :crazy: Gibts Empfehlungen?! :D
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
TD hat in gewissen Bereichen Stärken die Fargo nicht erreicht. mmn im Drehbuch

Das muss man mMn differenzieren. Die Dialoge sind echt gut - überragend umgesetzt von MCC, aber auch gut geschrieben. Aber die Geschichte, die erzählt wird, da ist Fargo für mich relativ deutlich vorne. Ich war von True Detective zwischen Folge 3 und 6 einfach begeisterter als am Ende. So ein bisschen wie Interstellar - das Ende hat es bei mir nach unten gezogen, das war mir zu plump. Wobei die einzige Gemeinsamkeit ja MCC ist, aber da du Interstellar so magst habe ich es mal angesprochen. ;)

Entourage war meine #17, King of Queens meine #18. KoQ ist da hauptsächlich aus Nostalgiegründen. Zusammen mit Scrubs habe ich das im Teenager Alter einfach verschlungen, da fand ich das total großartig. Entourage kann ich heute eher anschauen, aber es hat bei mir nie so hoch gepeakt. ;)

Firefly habe ich noch nie was von gehört, zumindest nicht bewusst - dafür dass es relativ hoch ist wundert mich das. Ist das Scifi?

The Shield habe ich mir damals direkt nach The Wire anschauen wollen. Big mistake. Wird der Serie sicherlich nicht gerecht (ein Kumpel schwärmt davon, über ihn bin ich draufgekommen), aber das war, bei ähnlicher Grundthematik (Cop Serie, wenn ich mich recht erinnere Drogen und kein allzu gutes Milieu), so ein Qualitätsunterschied, da habe ich schnell aufgehört und seitdem auch nicht mehr angefangen.

Warum unterhalten wir uns eigentlich über The Shield? :clown:
 

Tuco

Bankspieler
Beiträge
30.311
Punkte
113
Wenn man andere Polizeiserien an "The Wire" (wobei "The Wire" natürlich viel mehr ist, "The Shield" aber teilweise ebenso) misst, dürfte man nie mehr irgendeine andere sehen. Die zweitbeste ist "The Shield" trotzdem. Dass es genau in die gleiche Zeit fiel, ist sicherlich Pech gewesen - der Schatten ist da schon sehr groß. Ist im Grunde ähnlich wie bei "Dr. Strangelove" und "Fail-Safe": letzteres kennt kaum einer, obwohl auch wirklich gut - aber eben nicht so brillant wie der andere Film zur gleichen Zeit zum gleichen Thema.

Deshalb überrascht es mich auch, dass "The Shield" hier so ordentlich platziert sein wird. Im Vergleich etwa zu "The West Wing" oder "Mad Man" wird "The Shield" dann auch kaum unterbewertet sein. Vielleicht auch einige Sutter-Fans dabei, die über SoA darauf gekommen wird. Sind auch etliche Schauspieler aus "The Shield" dann bei SoA gelandet, inklusive Sutter selbst. Seine Rolle in "The Shield" ist göttlich... :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

pojo

Bankspieler
Beiträge
1.805
Punkte
113
Firefly habe ich noch nie was von gehört, zumindest nicht bewusst - dafür dass es relativ hoch ist wundert mich das. Ist das Scifi?

Ist ein ziemlich wilder Mix aus Sci-Fi und Western. Nicht wirklich anspruchsvoll, aber tolle Charaktere und wahnsinnig unterhaltsam. Vielleicht sagt dir der Film, der im Anschluss an die Serie rausgekommen ist, mehr. Der hieß Serenity, kann man sich auch bedenkenlos anschauen.


[video=youtube;JY3u7bB7dZk]https://www.youtube.com/watch?v=JY3u7bB7dZk[/video]
 

Joe Berry

Kosmopolitische NBA-Koryphäe
Beiträge
14.335
Punkte
113
Fargo hatte ich auch in meiner Liste, für mich die beste Serie 2014 nach dem Ende von Breaking Bad. True Detective hab ich erst letzte Woche gesehen, hätte es auf jeden Fall auch in die Top 30 geschafft. Fargo gefällt mir aber auch einen Tick besser.
 

melo

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.713
Punkte
63
Ort
Aachen
Kann mich gar nicht entscheiden, mit welcher Serie ich zuerst anfange soll (Boardwalk Empire, Oz, Mad Men, Entourage, Fargo oder the shield) :crazy: Gibts Empfehlungen?! :D

Wenn ich nach meiner Top 30 gehe, würde ich als erstes Oz und danach The Shield gucken. Entourage und Fargo hab ich noch nicht gesehen, stehen aber noch auf meiner to-do-Liste. Von Boardwalk Empire und Mad Men hab ich jeweils nur ein paar Folgen gesehen und konnte das aus Zeitgründen noch nicht weitergucken, von daher will ich mir kein Urteil über die beiden Serien erlauben.
 

benny blanco

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.593
Punkte
48
Aus den letzten 2 Blocks sind von mir:

#13- Boardwalk Empire (Fantastische 5 Staffeln mit einem perfekten Ende. Buscemi in seiner Paraderolle)

#1 - OZ (Die eizige Serie die ich bis jetzt 2 mal komplett geschaut habe, und meiner Meinung nach immer noch das Beste was im TV je lief. Jede Staffel ein Highlight für sich)

#15 - Fargo (Hab den Film noch nicht gesehen, wusste also nicht wirklich was mich erwartet und war nach den 10 Folgen restlos begeistert)

#12 - Mad Men (Eine dieser Serien wo ich am Anfang kämpfen musste um dranzubleiben, aber mich dann spätestens mitte der zweiten Staffel in ihren Bann gezogen hat)

#5 - Entourage (Ari Gold.. nuff said :smoke: Freue mich auf den Film, der Trailer/Teaser sah schonmal ordentlich aus)


Höchstwertungen also für Oz und Entourage. Besonders bei Oz hätte ich niemals erwartet dass es so weit vorne landet :)
 

theGegen

Linksverteidiger
Beiträge
62.976
Punkte
113
Ort
Randbelgien
Mad Men finde ich sehr stark. Da hatte ich leider nie die Zeit, um das konsequent und in chronologischer Folge zu sehen. War und ist für mich immer ein Kandidat als Kauf-DVD, um dem Plot auch wirklich konzentriert nach zu steigen. War in meiner Vorauswahl nur deshalb gescheitert, weil ich das nicht in Gänze beurteilen konnte und neuere Folgen schon gar nicht. Die habe ich sogar bewusst vermieden, weil ich mir das lieber über DVD und von Anfang an komplett reinziehen möchte, wenn ich den nötigen Bock und die Zeit dazu habe. :thumb:
 
Oben