wieder was gelernt. Unser Super Mario Bros. 2 fand ich auch als Kind schon immer seltsam und uninteressant ... umso mehr hab ich dann Teil 3 und World verschlungen, das waren ja auch immerhin wieder "echte" Mario-Spiele 
Die Wahl der legendärsten Games aller Zeiten - Diskussionsthread
- Ersteller Angliru
- Erstellt am
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Gelöschtes Mitglied 31
Guest
Super Mario Bros war eben mega erfolgreich, da wollte man einen schnellen Nachfolger. Ich meine das was bei uns Lost Levels heißt, galt dann als zu ähnlich zu Teil 1 und auch für westliche Spieler als zu schwer.
Wo ich jetzt das NES vor meinem geistigen Auge sehe, habe ich da auch wieder ein paar Perlen vergessen. Snake Rattle N Roll in erster Linie.
Wo ich jetzt das NES vor meinem geistigen Auge sehe, habe ich da auch wieder ein paar Perlen vergessen. Snake Rattle N Roll in erster Linie.
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Gast_481
Guest
Gespielt hab ich es eigentlich gern. Seltsam war es auf jeden Fall.
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Gast_481
Guest
Lost Levels war wirklich sau schwer zu spielen. War aber das erste der Spiele auf All Stars, das ich durch hatte.
aBro
Quarterback
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Ich hatte nur nen Gameboy und dann irgendwann die PlayStation... Nintendo spiele waren mir als Kind schon zu Kiddie...Niemand ausser mir hat Super Mario All Stars?
🌬
Bongo
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Alle Konsolen waren Kiddie-Stuff... pah nur irgendwelche Cartridges oder CDs ins Laufwerk schieben und dann lief alles... echte (auch minderjährige) Männer (m/w/d) haben noch ewig an autoexec.bat, config.sys und himem.sys rumgeschraubt bis endlich soviel Arbeitsspeicher frei war dass das neueste speicherintensive Spiel lief (Nicht vergessen vorher Norton Commander zu beenden, des hat schließlich auch nochmal 13KB Arbeitsspeicher gebracht). Nicht zu vergessen stundenlange Konfigurierei bei Netzwerk-Sessions (nicht dieser Schmarrn heutzutage, wenn auf Knopfdruck per Internet alles läuft). Genauso wie man sich damals seinen Rechner noch selbst zusammen bauen konnte.Nintendo spiele waren mir als Kind schon zu Kiddie...
Das war dann noch eine ganz andere Wertschätzung als heute (und bei den Konsolen-Kiddies damals).
;-)...
Glaub das checken jetzt nur die Rentner hier, sprich Generation X-Zocker, frühe Yer und vielleicht noch ein paar technikaffine Boomer.
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Epsilon
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Alle Konsolen waren Kiddie-Stuff... pah nur irgendwelche Cartridges oder CDs ins Laufwerk schieben und dann lief alles... echte (auch minderjährige) Männer (m/w/d) haben noch ewig an autoexec.bat, config.sys und himem.sys rumgeschraubt bis endlich soviel Arbeitsspeicher frei war dass das neueste speicherintensive Spiel lief (Nicht vergessen vorher Norton Commander zu beenden, des hat schließlich auch nochmal 13KB Arbeitsspeicher gebracht). Nicht zu vergessen stundenlange Konfigurierei bei Netzwerk-Sessions (nicht dieser Schmarrn heutzutage, wenn auf Knopfdruck per Internet alles läuft). Genauso wie man sich damals seinen Rechner noch selbst zusammen bauen konnte.
Das war dann noch eine ganz andere Wertschätzung als heute (und bei den Konsolen-Kiddies damals).
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Glaub das checken jetzt nur die Rentner hier, sprich Generation X-Zocker, frühe Yer und vielleicht noch ein paar technikaffine Boomer.
Alles richtig nur das Rechner selber zusammenbauen mach ich weiterhin.
Das selbe mit Linux. Was war das früher eine Qual dort die richtigen Treiber zu installieren, heute hauste Ubuntu drauf und fertig.
G
Gast_481
Guest
Ich hatte nur nen Gameboy und dann irgendwann die PlayStation... Nintendo spiele waren mir als Kind schon zu Kiddie...
Finde den Fehler
Alle Konsolen waren Kiddie-Stuff... pah nur irgendwelche Cartridges oder CDs ins Laufwerk schieben und dann lief alles... echte (auch minderjährige) Männer (m/w/d) haben noch ewig an autoexec.bat, config.sys und himem.sys rumgeschraubt bis endlich soviel Arbeitsspeicher frei war dass das neueste speicherintensive Spiel lief (Nicht vergessen vorher Norton Commander zu beenden, des hat schließlich auch nochmal 13KB Arbeitsspeicher gebracht). Nicht zu vergessen stundenlange Konfigurierei bei Netzwerk-Sessions (nicht dieser Schmarrn heutzutage, wenn auf Knopfdruck per Internet alles läuft). Genauso wie man sich damals seinen Rechner noch selbst zusammen bauen konnte.
Das war dann noch eine ganz andere Wertschätzung als heute (und bei den Konsolen-Kiddies damals).
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Glaub das checken jetzt nur die Rentner hier, sprich Generation X-Zocker, frühe Yer und vielleicht noch ein paar technikaffine Boomer.
Nicht zu vergessen das Herumfummeln an Interrupts und IRQ (natürlich per Jumper auf dem Mainboard), um irgendwie die 8-Bit-Soundkarte zum Laufen zu bekommen.
Von mir gestern Warcraft 2, Darkest Dungeon und Path of Exile dabei. Alle drei ewig gezockt, an WC2 nagt natürlich der Zahn der Zeit, die letzten beiden sind aber aktuell und ich kann sie bedingungslos empfehlen.
Kalle6861
Regentänzer - Klares Rot!
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Leider nein, zu der kann ich dir nichts sagen.
TraveCortex
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Absolut. Wir haben uns manchmal am frühen Nachmittag getroffen und konnten erst Mitternacht mit zocken beginnen, weil es so ewig gedauert hatte alles in Gang zu bekommen.
timberwolves
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Ja, was hat das für einen Spaß gemacht
Bongo
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Oh ja geil, stimmt des hatte ich ganz vergessen, manchmal gab´s sogar noch Mäuseklaviere. Wobei richtig Oldschool war natürlich noch der grandiose PC-Speaker Sound.
Und wenn das Teil gezickt hat, dann hat man aufm dem Mainboard halt mal schnell die Lötstellen nachgelötet um kalte Lötstellen auszuschließen. Mach des heute mal, da kriegste manche Notebooks selber nicht mal mehr ohne Probleme/Spezialwerkzeug auf. :-/
@TraveCortex
Yess, v.a. jedes Mal hat es Stunden gedauert bis alles lief.
Und nicht zu vergessen die Mamas, die brav die fetten Röhren-Monitore und Big Towers durch die Gegend gefahren haben, weil des aufm Fahrrad dann doch eher schwierig gewesen wäre.Aber einen Lötkolben hast Du ständig bei der Hand? Entsprechende Werkzeugsets kannst Du mittlerweile quasi im Supermarkt kaufen. Ich sehe nicht, wo da das Problem sein sollte.
Eben. Zumal da heute auch eine bessere Auswahl an Komponenten vorhanden ist. In den 90er Jahren gab es die Abhängigkeit davon, was der Händler in der Nähe eben so auf Lager hatte. Und so kompliziert, wie sich viele Leute das vorstellen, ist das dann letztendlich auch gar nicht.
Mal ein paar Bilder von dem, was ich zuletzt zusammengeschraubt habe (inkl. "Spezialwerkzeug"):
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MadFerIt
Apeman
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meine rechner stelle ich mir auch immer individuell zusammen. das problem ist, dass ich das so alle 10+ jahre mache (meinen aktuellen habe ich 2013 zusammengebastelt; läuft noch ohne probleme und bisher keinen grund, was neues zu holen). jedes mal muss ich mich dann neu belesen, was grad der stand der technik ist.
Wobei die Möglichkeiten, sich zu informieren, auch deutlich besser geworden sind. Mittlerweile gibt es beispielsweise etliche Youtube-Channel, die sich diesem Thema widmen.
Dazu kommt es auch darauf an, was mit dem PC gemacht werden soll. Das Projekt, von dem ich da Bilder eingestellt habe, ist nicht dafür gedacht, mal mit Excel herumzuspielen. Dafür habe ich beispielsweise kürzlich einem 10+ Jahre altem Phenom II-PC eine SSD und einen USB3.0-Kontroller verpasst. Kostenpunkt waren 50 EUR, jetzt kann man damit auch weiterhin Büroarbeiten machen. Und falls derjenige möchte, erweitere ich den RAM noch von 4 auf 8 GB. Das 4GB G.Skill RipJaws Kit, was ich vor 10 Jahren verbaute, gibt es heute noch für 25 EUR zu kaufen.