Die Zukunft unserer Nationalmannschaft - 54, 74, 90, 2014??


liberalmente

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@Tony Jaa

Schweinsteiger war schwach, gar keine Frage. Aber wenigstens hat er nicht vielversprechende Situationen im Angriffsdrittel deswegen versaut, weil er zaubern wollte. Die Einstellung war einfach furchtbar bei Gündogan.

Klar ist aber auch, dass Schweinsteigers Fehler im Aufbau gegen einen ernstzunehmenden Gegner schlimme Konsequenzen gehabt hätten.
 

NikoSixer

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Mir hat Gündogan gestern auch ganz gut gefallen. Besser zumindest als Schweini und den meisten anderen.
Das Spiel an sich war schon wirklich ein Witz. Da spielt der Weltmeister gegen eine etwas bessere Hobbytruppe und man schafft es bloß mit einem 1:0 in die Kabine wobei Gibralter sogar ein paar Torchancen hatte.
So eine Mannschaft muss der Weltmeister, auch Ersatz geschwächt, locker wegbrezeln. Ohne größere Mühe.
Mir fehlt im deutschen Spiel auch so ein bisschen die Zielstrebigkeit wenn es Richtung Abschluss geht. Manchmal habe ich den Eindruck das einige gar kein Tor schießen möchten - oder Torschuss Verbot haben.

Bei Herrmann bin ich gespannt wie die Entwicklung weitergeht. Jetzt mit Gladbach bitte den nächsten Schritt machen. Ich traue dieser Mannschaft durchaus zu sich weiter zu etablieren und zu entwickeln und damit auch Herrmann.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Schoen wie Loew taktische Anweisungen dem aussenstehendem Publikum preisgibt: Schweinsteiger's Order war wohl :"Spiel einfach wie Guendogan diese Saison..." :laugh:
 
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Plissken

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Das war wirklich ein grausames Spiel gegen Gibraltar - wenn Gündogan da schon gefallen konnte. :laugh: Verstehe ich nicht ganz, der war von der Rolle wie alle anderen.
Mal ehrlich, ich meckere ja wirklich nicht viel und bin schwache Spiel gewohnt. Aber man sah klar - die Spieler wollten ERST gut aussehen bei den Aktionen und DANN die Tore schießen. Da ist man viel zu lässig rangegangen und das zeigt auch etwas vom fehlenden Respekt vor dem Gegner.
Wenn ich dann schon sehe, dass jeder Schuss mit Innenspann geschossen wird. Traut man sich da eh nicht zu, mit Vollspann das Tor zu treffen?o_O
Das muss besser werden in den weiteren Qualispielen.
 

Schlonski

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Das 0:5 der U21 in Tschechien macht mal keine Hoffnung, dass da irgendjemand brauchbares vor der EM nachkommt. Ter Stegen ist klar, Ginter wird im erweiterten Kreis auch dabei sein, aber sonst.....

Stand jetzt hat die deutsche NM in Frankreich meines Erachtens relativ wenig Chancen Europameister zu werden. Die Franzosen sind zu Hause Favorit und die Spanier werden wieder sehr stark sein. Wir sind ohne Lahm, Klose und Mertesacker derzeit irgendwo auf dem Niveau der Holländer, Italiener.
 

Solomo

Hundsbua
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Das 0:5 der U21 in Tschechien macht mal keine Hoffnung, dass da irgendjemand brauchbares vor der EM nachkommt. Ter Stegen ist klar, Ginter wird im erweiterten Kreis auch dabei sein, aber sonst.....

Stand jetzt hat die deutsche NM in Frankreich meines Erachtens relativ wenig Chancen Europameister zu werden. Die Franzosen sind zu Hause Favorit und die Spanier werden wieder sehr stark sein. Wir sind ohne Lahm, Klose und Mertesacker derzeit irgendwo auf dem Niveau der Holländer, Italiener.
Ich sehe die Chancen auf den EM-Titel derzeit auch nicht so hoch, aber nicht wegen Klose, Lahm, Mertesacker. Deutschland ist nicht wie Spanien, das von 2008 bis 2012 einfach das überragende Team und der logische Welt- und Europameister war. Man ist Weltmeister geworden, weil das Team auf den Punkt da war, sich als geschlossene Einheit präsentiert hat, weil diesmal die positiven Trainerentscheidungen überwogen haben und weil man das Glück hatte, das man immer braucht für einen großen Titel. Das macht Deutschland nicht automatisch zum Topfavoriten bei der EM. Es fehlen auch die wirklichen Weltklasseakteure. Neuer gehört sicherlich irgendwie in die Kategorie, bei Boateng und Hummels ist es die ewige Streitfrage, aber dann setzt es schon aus. Hinzu kommt, meinem Gefühl nach ist seit der WM irgendwie die Luft raus, bei Löw und beim gesamten Team. Das kann sich ändern bis Mitte 2016, aber im Moment habe ich kein gutes Gefühl. Macht auch nichts, der WM-Titel 2014 war ein tolles Ereignis, das bestehen bleibt.
 

theGegen

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Vor allem darf man nicht verkennen, dass der Fußball im stetigen Wandel ist. Je mehr Nationalteams erkennen, wo bei uns der Schuh drückt, desto schwieriger wird's.
Wir haben ein AV-Problem und ein Manko an Mittel-Stürmern.
Allerdings dürfte man bis zur EM und während dessen ein Titelkandidat sein, ob man es dann wird, entscheidet evtl. die Tagesform. Oder die erwähnten Schwächen sind so offenkundig, dass sie ausgenutzt werden.
Die anderen Nationen haben aber auch ihre Probleme: Spanien, Holland gar nicht erst bei der U-21 EM dabei, England Vorrunde raus. Ob Portugal oder Schweden mit dem U-21 Nachschub aus C. Ronaldo und Ibrakadabra einen Titel-Aspiranten machen, darf angezweifelt werden.

Nachtrag: Portugal hat im Gegensatz zu Deutschland auch alles zur U-21 delegiert, was möglich war.
In Deutschland war man der sozial löblichen Ansicht, dass es die Jungs her spielen sollen, die für die Qualifikation gesorgt haben. Plus der deutschen Arroganz, dass das schon reichen wird. Kein Goretzka, kein Draxler, kein Götze, Mustafi, Rüdiger usw. und selbst Orban sagt ab, weil ihm ein Brause-Vertrag wichtiger war.
Eventuell hätte man auch dann verloren gegen diesen genialen Brocken Carvalho und den Spielmacher Bernardo Silva plus wirbelnde Außen gegen mglw. überforderte deutsche Top-Elf-AV. Ob Durm oder Zimmer soviel besser gewesen wären? Okay: schlechter als Günter geht kaum.... aber hätte Götze mehr gerissen? Oder Draxler das Ruder herumgerissen?
Vielleicht hätten Horn oder Leno ins Tor gehört, die hätten vielleicht auch mal einen gehalten. ;)
Das Blöde an so U-Mannschaften ist, dass da zuviele unerfahrene Spieler zusammen spielen müssen, die ihrerseits eher kompetenter Leitung bedürfen. Ginter, Knoche und Heintz sind allesamt keine Abwehrchefs, sondern sind eher dann besonders talentiert oder gut, wenn ihnen jemand sagt (bspw. Naldo), wo sie hin laufen sollen.
Man hat vielleicht ein paar Leitwölfe, die es aber in einer prekären Lage (noch) nicht sind oder sein können. Volland, Can, die Torhüter.
 
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chalao

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Die Franzosen sind zu Hause Favorit und die Spanier werden wieder sehr stark sein. Wir sind ohne Lahm, Klose und Mertesacker derzeit irgendwo auf dem Niveau der Holländer, Italiener.

Warum sollten denn die Spanier wieder stark sein? Die Auftritte in der Qualifikation zeigen nicht unbedingt eine Besserung. Man mogelt sich doch weiter mit knappen Ergebnissen durch die Spiele. Und Kadertechnisch hat man auch einige Probleme, um Spieler wie Xavi und Villa + Torres (in alter Form) zu ersetzen. Sehe Spanien daher auf keinen Fall als Favorit an.

Bei Deutschland muss man wirklich erstmal abwarten wie sich einige Spieler dieses Jahr entwickeln. Gibt ja (potentielle) Stammspieler, die einen Formsprung machen könnten und dann sieht die Lage für Deutschland wieder deutlich besser aus. Ich denke dabei an Spieler wie Gündogan, Reus und Götze. Problematisch sehe ich lediglich zwei Positionen. Die Außenverteidiger und die Sturmspitze. Dort hat die U 21 EM leider gezeigt, dass nichts besonderes nachrückt.
 

Tuco

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Deutschland ist nicht wie Spanien, das von 2008 bis 2012 einfach das überragende Team und der logische Welt- und Europameister war.


Wobei das natürlich auch die krasse Ausnahme war, so eine Dominanz gab es davor doch höchstens mal bei Brasilien in der Pele-Zeit. Das Schöne an NM-Turnieren ist doch eigentlich auch, dass man eben nicht (wie etwa in der Bundesliga) vorher schon zu 99% weiß, wer gewinnt, sondern es meist eine Vielzahl von Kandidaten gibt und jeder Titel etwas ganz Besonderes ist. Hat sicher zusätzlich mit dem Modus zu tun, aber nicht nur, in der Regel ist es ziemlich ausgeglichen. Deutschland gehört bei der EM 2016 sicherlich zusammen mit Spanien und Frankreich zu den Favoriten, vom Personal her auch die Belgier, und auch bei NL oder Italien wäre niemand schockiert, wenn sie den Titel gewinnen, nicht mal bei England oder Portugal. Und so soll es doch auch sein.
 
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Tuco

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Also ich wäre schon schockiert, wenn ausgerechnet die Tommys gleich 2 Europameistertitel holen würden... :teufel: ;)


Hm ja, hatte vergessen, sie in der "Mittelkategorie" wieder zu löschen... :clown:

Bei England isses für mich irgendwie bei bei Spanien bis 2006 - die sind schon derart lange erfolglos, dass man sich nicht so recht vorstellen kann, dass es sich mal ändert, und das wird wohl so bleiben, bis sie dann mal einen Titel gewinnen. Bei Belgien ähnlich, die haben zwar einen starken Kader, aber ohne vergangene Erfolge traut man einer NM dann den ganz großen Wurf doch nicht so recht zu. Wobei Spanien natürlich dann auch gleichzeitig das beste Beispiel ist, wie schnell sich sowas erledigen bzw. ins Gegenteil verkehren kann, bzw. wie wenig sowas eigentlich bedeutet.
 

theGegen

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Hm ja, hatte vergessen, sie in der "Mittelkategorie" wieder zu löschen... :clown:

Bei England isses für mich irgendwie bei bei Spanien bis 2006 - die sind schon derart lange erfolglos, dass man sich nicht so recht vorstellen kann, dass es sich mal ändert, und das wird wohl so bleiben, bis sie dann mal einen Titel gewinnen. Bei Belgien ähnlich, die haben zwar einen starken Kader, aber ohne vergangene Erfolge traut man einer NM dann den ganz großen Wurf doch nicht so recht zu.....

Ein großer Unterschied zwischen Belgien und England könnte sein, dass Belgien die besseren Spieler und den damit evtl. noch besseren Kader hat. Gut, ein paar haben sie ja schon - die Tommys, die in ihren Vereinsteams auch Verantwortung übernehmen dürfen - aber außer dem großen Namen England (und evtl. einer Option Sensation Kane) spricht wenig für einen EM-Titel des "Mutterlands".
Außerdem wäre ich dann echt sauer.... ;)... wenn ausgerechnet die Tommys einen Titel holen würden. :teufel: :D ;)
 

skyw@lker

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Hat sicher zusätzlich mit dem Modus zu tun, aber nicht nur, in der Regel ist es ziemlich ausgeglichen. .

Ich glaube schon, dass dafür hauptsächlich der Modus verantwortlich ist. Extrembeispiele, die das belegen sind auch weniger die von dir genannten Nationen, sondern Europameister wie Dänemark 92 und Griechenland 2004. Die hätten in einem Ligasystem niemals irgendwas gewonnen.
Die EM ist nochmal der deutlich krassere Modus gegenüber der CL (logischerweise, da um das Rückspiel reduziert), als auch gegenüber der WM. Für mich das einzige Turnier, wo man von Minute eins liefern muss, weil fast alle Gruppenpaarungen WM-KO-Spiel Charakter haben. Alleine die EM-Gruppe 2008 mit Italien, Frankreich, Niederlande und damals noch durchaus sehr konkurrenzfähigen Rumänen. Das sind eigentlich WM-Viertelfinals plus mehr. Dementsprechend ist das Favoritensterben auch höher und man muss sich im Endeffekt nach überstandener Vorrunde nur noch durch drei Partien irgendwie durchschlagen. Extrembeispiele für Mannschaften, die so fast in die Position gekommen wären Weltmeister zu werden, gibt es natürlich auch - die haben nur nie das Wunder geschafft (Südkorea 02, Deutschland 02). Wobei deren Losglück (Deutschland) bzw Schiriglück (Südkorea) bei einer EM soweit ich mich erinneren kann eher selten aufgetreten ist.

Btw, wenn Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Niederlande, Portugal und Belgien in einer europäischen 18er Liga spielen müssten, wüsste ich ehrlich gesagt auch nicht wer gewinnt. Am ehesten vermutlich Spanien.
 

Tuco

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Ich glaube schon, dass dafür hauptsächlich der Modus verantwortlich ist. Extrembeispiele, die das belegen sind auch weniger die von dir genannten Nationen, sondern Europameister wie Dänemark 92 und Griechenland 2004. Die hätten in einem Ligasystem niemals irgendwas gewonnen.


Wobei Dänemark 1992 und Griechenland 2004 schon recht unterschiedlich waren. DK hatte 1992 einfach auch ein sehr gutes Team bzw. eine "goldene Generation", ähnlich wie Belgien derzeit. Klar, sie hatten sich eigentlich gar nicht qualifiziert, aber was hieß das damals schon bei nur acht Teilnehmern. Im Vergleich zu Griechenland 2004 war zumindest deutlich mehr Qualität vorhanden.
 

skyw@lker

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Ja, Zustimmung. Zumal ich die EM 92 im Vergleich zu dir vermutlich auch nicht live erlebt habe, sondern quasi nur in Eurosport-Reviews.
Spieler wie die Laudrups, Speichel und Lerby (?) hatten die Dänen bis heute natürlich nie wieder. (Dies ist jetzt nicht der Zeitpunkt für John Lennon um zu versuchen mit aktuellen Spielern den Gegenbeweis anzutreten) Aber soweit mich die Erinnerung an diverse Spielzusammenfassungen nicht trübt, hatten die Dänen zumindest im Finale auch schon eine Riesenportion Schiriglück auf ihrer Seite. Und das eine Mannschaft heutzutage ohne richtige Vorbereitung ein Turnier gewinnt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Gerade das ist für mich das größte Plus der Ära Klinsmann/Löw. Sie haben bis auf 2012 immer eine sehr konzentrierte und homogene Mannschaft ins Turnier geschickt, die mental gleich voll im Turnier war. Taktische Mängel, Aufstellungsdebatten und gewünschte Spielkultur da mal ganz außen vor.
 
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le freaque

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Michael Laudrup war nicht bei der EM92, Lerby sowieso nicht. Der war Teil des ersten Danish Dynamite Mitte der 80er (mit M.Laudrup und z.B. Preben Elkjaer-Larsen), das mMn auf keinen Fall schlechter als das 92er Team war. Die Geschichte ums 92er Team ist natürlich super, aber genaugenommen waren die nicht das beste Team des Turniers. Die Vorrunde war mäßig, die KO Spiele gegen Holland und Deutschland hat man mit viel, viel Glück gewonnen. Es hat ihnen damals natürlich jeder gegönnt (eben wegen des "Mc Donald's Mythos"), aber spielerisch waren die Niederlande klar das beste Team des Turniers..und zwar mit ziemlichem Abstand.
 

Apollo Schwabing

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Bei England isses für mich irgendwie bei bei Spanien bis 2006 - die sind schon derart lange erfolglos, dass man sich nicht so recht vorstellen kann, dass es sich mal ändert, und das wird wohl so bleiben, bis sie dann mal einen Titel gewinnen. Bei Belgien ähnlich, die haben zwar einen starken Kader, aber ohne vergangene Erfolge traut man einer NM dann den ganz großen Wurf doch nicht so recht zu. Wobei Spanien natürlich dann auch gleichzeitig das beste Beispiel ist, wie schnell sich sowas erledigen bzw. ins Gegenteil verkehren kann, bzw. wie wenig sowas eigentlich bedeutet.

Ich finde Belgien gehört dann doch nicht in die Kategorie England/Spanien. Dazu sind und waren sie als "kleines Belgien" doch immer zuviel "Underdog" gegenüber den "Grossmächten" Spanien und England. Ist aber auch irgendwie historisch bedingt, weil z.B. England ja jetzt seit fast 50 Jahren zu den Grossen zaehlt, aber im Endeffekt seit 66 doch recht wenig "geholt" halt. Da zählen dann eher solche Faktoren wie "Mutterland des Fussballs" etc...
 

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Sie haben bis auf 2012 immer eine sehr konzentrierte und homogene Mannschaft ins Turnier geschickt, die mental gleich voll im Turnier war.

Warum war 2012 eine Ausnahme? Wer 9 Punkte aus 3 Spielen in der Todesgruppe holt war schon "sehr konzentriert" und "mental gleich voll im Turnier", mMn. Viertelfinale war auch locker flockig (wenn auch mit nicht optimaler Abwehrleistung). Halbfinale war dann halt Löws schwarzeste Stunde.
 
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