Im Tischtennis ist das ja viel gängiger und da gibt es -gerade im Frauenbereich- viele Einbürgerungen chinesischer Spieler/Spielerinnen.
Und da hat der DTTB Präsident mal folgende Frage aufgeworfen:
Wenn Rafínha die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt, dann muss er seine brasilianische abgeben, das ist schon ein Schritt. Und ich glaube nicht, dass Rafinha das nur macht, um eventuell zur EM zu fahren. Vielleicht macht er sich Hoffnungen, aber das ist legitim.
Löw wird wiederum immer mal vorgeworfen, dass er nicht immer nach Leistung aufstellt oder beruft. Das mag auch teilweise richtig sein. Vorausgesetzt die Einbürgerung klappt, dann wäre Rafinha möglicherweise der beste RV mit deutscher Staatsbürgerschaft, der auch spielberechtigt wäre. Da soll Löw dann aber nicht nach Leistung berufen, weil der Spieler zwar Deutscher ist, aber die Anforderungen an einen Nationalspieler ungleich höher sein sollen? Da finde ich die Wertigkeit des deutschen Nationalspielers aber extrem überhöht. Der deutsche NAtionalspieler als Deutscher mit (4) Sternchen?
Und nur um es klarzustellen: Ich unterstelle bei der Debatte auch keinen Rassismus, gleich welcher Art, denn die Özils, Khediras, Kloses dieser Welt haben ja diese ****
Es geht nur um die Wertigkeit des Sports, die aus meiner Sicht verschoben ist. Gleiches gilt für mich auch bei dem Staatsbürgertourismus. Ich werde Deutscher um für die NM spielen zu dürfen. Auch da ist die Nationalmannschaft >>>> Staatsangehörigkeit. Aus meiner Sicht daher genauso grundlegend falsch.
Und da hat der DTTB Präsident mal folgende Frage aufgeworfen:
Im Fußball ist es ja auch ziemlich strikt geregelt, im Vergleich zu anderen Sportarten.Haben die beiden nicht das Recht zu wählen und alle anderen Rechten und Pflichten wie jeder andere deutsche Staatsbürger auch?
Wenn Rafínha die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt, dann muss er seine brasilianische abgeben, das ist schon ein Schritt. Und ich glaube nicht, dass Rafinha das nur macht, um eventuell zur EM zu fahren. Vielleicht macht er sich Hoffnungen, aber das ist legitim.
Löw wird wiederum immer mal vorgeworfen, dass er nicht immer nach Leistung aufstellt oder beruft. Das mag auch teilweise richtig sein. Vorausgesetzt die Einbürgerung klappt, dann wäre Rafinha möglicherweise der beste RV mit deutscher Staatsbürgerschaft, der auch spielberechtigt wäre. Da soll Löw dann aber nicht nach Leistung berufen, weil der Spieler zwar Deutscher ist, aber die Anforderungen an einen Nationalspieler ungleich höher sein sollen? Da finde ich die Wertigkeit des deutschen Nationalspielers aber extrem überhöht. Der deutsche NAtionalspieler als Deutscher mit (4) Sternchen?
Und nur um es klarzustellen: Ich unterstelle bei der Debatte auch keinen Rassismus, gleich welcher Art, denn die Özils, Khediras, Kloses dieser Welt haben ja diese ****
Es geht nur um die Wertigkeit des Sports, die aus meiner Sicht verschoben ist. Gleiches gilt für mich auch bei dem Staatsbürgertourismus. Ich werde Deutscher um für die NM spielen zu dürfen. Auch da ist die Nationalmannschaft >>>> Staatsangehörigkeit. Aus meiner Sicht daher genauso grundlegend falsch.