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Joe Berry

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TheFreshPrince

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Beim Tournament muss man mal abwarten wie es angenommen wird.

Der dritte 2-Way gefällt mir und sollte die 65-Spiele-Grenze auch für die All-NBA Teams gelten wäre das eine Änderung die massiv Auswirkungen auf das übliche Load-Management nehmen könnte.

Edit:
Ansonsten bin ich mal gespannt auf die Änderungen bei den TEs.
 

Angliru

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Im übrigen bleibt die "One-and-Done"-Regel weiterhin bestehen, die ja in den Verhandlungen auch thematisiert wurde. Heißt also, dass High-Schooler nicht direkt gedraftet werden dürfen, sondern ein Jahr warten müssen (gibt ja inzwischen mehrere Optionen neben der NCAA). Spontan würde ich sagen, dass ich die Regel weiterhin gut finde, auf Kobe, KG oder Amaré wurde ja dutzende unfertige Spieler von der HS gedraftet, für die die NBA viel zu früh kam. Sicherlich ist das Scouting deutlich weiter als vor 20-25 Jahren, aber die Jagd nach dem nächsten Elite-Talent würde dann sicherlich auch wieder ausarten.
 

ocelot

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Joe Berry

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Denke, das sieht er zu allgemein. Gibt schon das Problem von small market teams. Er wird nur sauer sein, dass die Warriors es schwerer haben, diesen absurd teuren Roster zu unterhalten und trotzdem noch hilfreiche FAs an Land zu ziehen.
Hat er da einen Punkt? Kann das zu wenig abschätzen.


Im Endeffekt bekommen die Spieler ja garantiert weiterhin 50% vom Umsatz, egal wie die spezifischen Regeln für die Teams aussehen. Die Spieler "verlieren" also gar nix. Dieser 2. Apron ist nur ein Mittel um etwas mehr Parität unter den Teams zu schaffen. GSW, Clippers und co. haben sich durch ihre Spendierfreudigkeit durchaus einen substantiellen Vorteil verschafft gegenüber der Konkurrenz in den letzten Jahren, die nicht so tiefe Tasche hat. Und damit wird ja auch nur die Fähigkeit eingeschränkt neue Spieler per Execption zu verpflichten, eigene Kaderspieler mit Bird Rights betrifft das nicht.
Ich finde das ist eine gute Änderung und wie gesagt die Spieler verlieren gar nix. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird ja ein Teil des Gehalts der Spieler (10-20%) in Escrow bzw. Treuhand bis zum Saisonende zurückgehalten, dann wird am Ende geschaut das sie genau ihre vereinbarten 50% vom Umsatz bekommen. Wenn die Spieler am Ende mit ihren vereinbarten Verträgen unter den 50% landen, bekommt jeder Spieler auch entsprechend mehr.
 

ocelot

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Im Endeffekt bekommen die Spieler ja garantiert weiterhin 50% vom Umsatz, egal wie die spezifischen Regeln für die Teams aussehen. Die Spieler "verlieren" also gar nix. Dieser 2. Apron ist nur ein Mittel um etwas mehr Parität unter den Teams zu schaffen. GSW, Clippers und co. haben sich durch ihre Spendierfreudigkeit durchaus einen substantiellen Vorteil verschafft gegenüber der Konkurrenz in den letzten Jahren, die nicht so tiefe Tasche hat. Und damit wird ja auch nur die Fähigkeit eingeschränkt neue Spieler per Execption zu verpflichten, eigene Kaderspieler mit Bird Rights betrifft das nicht.
Ich finde das ist eine gute Änderung und wie gesagt die Spieler verlieren gar nix. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird ja ein Teil des Gehalts der Spieler (10-20%) in Escrow bzw. Treuhand bis zum Saisonende zurückgehalten, dann wird am Ende geschaut das sie genau ihre vereinbarten 50% vom Umsatz bekommen. Wenn die Spieler am Ende mit ihren vereinbarten Verträgen unter den 50% landen, bekommt jeder Spieler auch entsprechend mehr.
Green ging es vielleicht darum, dass Spieler dann weniger Möglichkeiten haben, sich Contendern anzuschließen. Weniger Freiheit hinsichtlich Teamwahl.
 
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