Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen!


MisterTwister

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Raonic mit einem ganz starken Spiel gegen Almagro; bei eigenem Service fast unantastbar. Bin gespannt, wohin die Reise bei Milos dieses Jahr gehen wird. Hoffentlich bleibt er verletzungsfrei. Vor allem die Rückhand scheint mir gegenüber vergangener Saison verbessert worden zu sein.

Im Finale von Chennai wartet nun Tipsarevic, den ich 2012 leider noch nicht habe spielen sehen.
 

MisterTwister

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Raonic gewinnt nach mehr als drei Stunden Spielzeit den Tiebreak-Krimi gegen Tipsarevic mit 6-7 7-6 7-6. Bei eigenem Aufschlag ist Milos beängstigend stark. Ich bin wirklich gespannt, was er bei den AOP zeigen kann. Mit der gezeigten Form und einer passablen Auslosung traue ich ihm auf jeden Fall zu, dass er sein Ergebnis vom letzten Jahr zumindest egalisiert.

Raonic schlug 35 Asse bei nur einem Doppelfehler. Die zweiten Aufschläge waren immer wieder Geschoße von mehr als 190 km/h. Auf Hardcourt ist mit diesem Spieler zu rechnen. Beim Return-Spiel hat er aber natürlich noch Reserven, vor allem auch, wenn es darum geht, Breakbälle zu verwerten.
 

holy Cow!

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Mal ne Frage zwischendurch. Wo ist eigentlich der User Lumpi abgeblieben?
Der ist doch einer Eifrigsten hier gewesen und hat regelmäßig tolle und differenzierte Beiträge zum aktuellen Tennisgeschehen verfasst...Wenn jemand was weiß und die Sache vertraulich ist, muss es natürlich hier nicht breitgetreten werden. Fiel mir nur so auf.
 

MS

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wer hat eigtl das größte interesse daran, dass sich tennis so derart zu grundlinienschlachten entwickelt hat? haben die beläge sich großartig verändert? die bälle? fand es früher spannender mit den verschiedenen spielertypen.
 

gentleman

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wer hat eigtl das größte interesse daran, dass sich tennis so derart zu grundlinienschlachten entwickelt hat? haben die beläge sich großartig verändert? die bälle? fand es früher spannender mit den verschiedenen spielertypen.

hab leider grad nicht viel zeit dass ich die lange version schreibe, aber da hilft mir sicher drago oder wer von den anderen aus ;)
kurz und knapp: ja anfang der 2000er wurden die bälle etwas schwerer gemacht und besonders die beläge stück für stück aneinander angeglichen, wimbledon hat sich extrem verlangsamt zum beispiel. daran hat sich natürlich auch der moderne tennisspieler angepasst (müssen), und somit wird heutzutage viel mehr wert auf grundlinienspiel gelegt
 

Drago

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hab leider grad nicht viel zeit dass ich die lange version schreibe, aber da hilft mir sicher drago oder wer von den anderen aus ;)

Gern. Meine Spezialfreunde Mav007 und Big Shot werden es natürlich kommentieren aber gut. :D

Ich rede jetzt mal nur von den 90ern bis heute, vorher wär zu viel.
Jedes GS Turnier einzeln:

AUS Open:
Bis 2007 spielte man dort auf einem grünen Rebound-Ace, einem Boden, den man als mittelschnellen Hartplatz bezeichnen kann. Die Bälle sprangen einen Tick schneller, aber vor allem etwas flacher als heute. Der Belag war Agassis Spielwiese, für Sampras etwas zu langsam. Agassi gewann hier vier mal, Sampras zwei mal.
Seit 2008 liegt dort ein Deco-Turf, der eigentlich genau das selbe Material ist, was man in NY verwendet, aber er ist langsamer und die Bälle springen höher ab. Vom Speed her ist es nicht viel anders als Rebound-Ace, aber die Bälle springen höher.


FRENCH OPEN:
Bis inklusive 2010 war s ein relativ mittelschneller Sandboden. Ganz früher (70er, 80er) war s extrem langsam, fast wie Monte Carlo.
Seit 2011 hat man das Tempo angezogen. Die Bälle springen zwar nach wie vor enorm hoch ab (typisch halt für Sand mit Topspin), sind aber schneller nachdem sie abgesprungen sind.


WIMBLEDON:
Hier hat Anfang der 2000er Jahre alles angefangen. 2001 gab es die ersten leichten Veränderungen. Vom Speed her ähnlich, aber die Bälle sprangen etwas höher ab als in den Jahren zuvor. 2002 hat man dann auch Speed rausgenommen, also sowohl Tempo als auch Absprung wurde verändert. Resultat: Grundlinienspeziallist Hewitt vs. Grundlinienspeziallist Nalbandian im Finale. :crazy:
Als Tim Henman 2002 nach Wimbledon kam, sagte er: "Was zum Teufel geht hier ab? Ich spiele zum ersten mal diese Saison auf Gras, und es ist der langsamste Belag überhaupt!"
2003 und 2004 hat man dann die Bälle wieder etwas flacher springen lassen, der Speed blieb relativ langsam. Federer spielte beim 1. Aufschlag 100% Serve and Volley, das ganze Turnier durch, genau wie seine Finalgegner Phillippoussis und Roddick.
2005 schraubte man wieder rum und liess die Bälle wieder mehr abspringen...Finale wieder Roddick vs Federer, und beide spielten 90% von der Grundlinie, sowohl im Finale als auch in den vorherigen Runden.

Vor den 2000ern war WImbledon DAS Mekka für S&V Könner. Der schnellste Boden mit dem flachsten Ballabsprung, vlt waren ein paar Indoor Teppiche wie Stockholm ähnlich. Ein Traum für Sampras, Becker, Stich, Edberg, McEnroe, Cash, Kraijcek, Goran und Co, und der Alptraum für Spieler wie Muster, Bruguera, Guga.


US OPEN:
Hier zog man 2005 nach. Bis inklusive 2004 spielte man auf einem betonartigen Hartplatz, der so schnell war, dass ein S&V Speziallist wie Pat Rafter zwei mal gewinnen konnte (97 und 98), im Finale gegen Rusedski und Phillippoussis, ebenfalls S&V Spieler. Volleys konnte man auch schnell wegdrücken. Zwar sprangen die Bälle höher als in Wimbledon, aber immer noch tief genug um Volley zu killen.
2005 kam dann ein Deco-Turf Boden, der von der ATP nur noch als "medium fast" eingestuft wird. Der Ballsprung ist immer noch ähnlich wie vor 2005, aber das Tempo ist langsamer, was längere Wechsel möglich macht.


PS: ALLE VERÄNDERUNGEN SIND U. A. BEI WIKI UND DEN OFFIZIELLEN TURNIERSEITEN VERMERKT!




Zu Deiner Frage warum? Wimbledon legte vor 10 Jahren los. Die wollten mehr Ballwechsel sehen.
Zum anderen sind die Schläger heute technisch so gut (leicht), dass man Tempo rausnehmen musste, da es sonst nur noch Asse und vlt 1-2 Wechsel geben würde. Tempo raus nehmen ist ok, nur es war für gewisse Spielertypen der Genickbruch die Bälle überall relativ hoch abspringen zu lassen, zumindest bei den GS Turnieren.

Wenn man diesen Faktor mit berücksichtigt (Spieler mit Karriere GS), liegen Agassi und Federer vor Nadal, Laver und den anderen.

Agassi gewann:
1 Wimbledon Titel auf Rasen, wo Bälle kaum und sehr schnell abspringen,
2 US Open Titel auf sehr schnellem Betonboden,
4 AUS Open Titel auf einem mittelschnellen Hartplatz,
1 French Open Titel auf mittelschnellem Sand.
Vier unterschiedliche GS Turniere unter vier total verschiedenen Bedingungen!


Federer gewann:
2 Wimbledon Titel (2003 und 2004) nahezu nur mit S&V auf zügigem Rasen wo Bälle flach abspringen,
4 Wimbledon Titel (2005-2007, 2009) fast nur noch von der Grundlinie da Tempo zu langsam und Bälle zu hoch abspringen,
1 US Open Titel auf dem schnellen Beton
4 US Open Titel auf dem heutigen, im Vergleich zu früher langsameren Deco-Turf,
3 AUS Open Titel auf dem Rebound-Ace
1 AUS Open Titel auf dem heutigen Deco-Turf (wo Bälle höher springen)
1 French Open Titel auf mittelschnellem Sand.


Agassi und Federer mussten sich mit komplett unterschiedlichen Bedingungen rumschlagen, während Laver lediglich auf Sand und Rasen zu spielen hatte (3 GS auf Rasen, 1 auf Sand), und Nadal von allen Veränderungen (ausser RG seit 2011) profitierte, alles kam seinem Spilstil entgegen.

Deshalb würde ich besonders die Leistung von Agassi am höchsten einschätzen. Unterschiedlicher als zu seiner Zeit waren die Beläge nie!

Und Federer: Manche User hier glauben ja immer ich bin ein Fan von ihm und würde das mit den Böden usw. nur deshalb immer erwähnen (besonders manche Jungs aus der Basketball Fraktion, die den optisch eher wie ein Basketballer aussehenden Rafa halt cooler finden, was ich sehr gut verstehen kann!).
So ein cooler Fighter der Kerl auch ist, sein Karriere GS ist nicht mit dem von Agassi und Federer vergleichbar.
Mental ist Nadal warscheinlich einer der, vlt DER beste den man je sah, aber spielerisch hat er Grenzen, die jetzt von einem Hr Djokovic vollends aufgezeigt werden.

Djokovic wird sich auch den Karriere GS holen...aber wenn alles so bleibt wie heute, werden das in Zukunft noch mehrere schaffen. Wer 1 GS holen kann, hat schon mal 3 unterschiedliche fast in der Tasche, die Bedingungen sind nahezu gleich.


Fazit des Ganzen: Für Grundlinien-Geballer Fans die Nadal und Nole am liebsten sehen, könnte das heute nicht besser sein. Für Leute, die auch gern S&V gesehen haben, macht es nicht mehr so viel Spass überall das gleiche zu sehen.

Und meine persönliche Meinung zu Federer:
Als Spieler insgesamt der kompletteste den man bis dato sah, im früheren Wimbledon würde er Nadal und Djokovic wie in London (Barclay Finals) packen. Menschlich ist das was er nach Aussen zeigt gespielt und nicht ernst. Er macht immer auf Saubermann aber ist es nicht. Er ist ein top Schauspieler der seine Rolle spielt sobald er in der Öffentlichkeit ist.

Und sportlich gesehen ist er ein Depp. Er weiss ganz genau dass er in Wimbledon und NY der Topfavorit wär, wäre es noch ähnlich wie damals, aber er nimmt es halt so hin und sagt nix. Wäre John McEnroe heute aktiv, würde er bald wegen Totschlags im Knast sitzen...weil er den ATP Bossen, die das einst so schöne, vielseitige Tennis, mit ihrer "Alle GS Plätze fast gleich" Philosophie längst kaputt gemacht haben, und noch gut dran verdienen, den Schläger über ihre Schädel gezogen hätte wenn sie so etwas zu seiner Zeit gemacht hätten!


Mehr geschrieben als gewollt aber egal. :saint:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

rÖsHti

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Menschlich ist das was er nach Aussen zeigt gespielt und nicht ernst. Er macht immer auf Saubermann aber ist es nicht. Er ist ein top Schauspieler der seine Rolle spielt sobald er in der Öffentlichkeit ist.
Und sportlich gesehen ist er ein Depp.

Ist das jetzt alles irgendwie Ironie oder habe ich etwas falsch verstanden? :confused:
 

Aronofsky

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Menschlich ist das was er nach Aussen zeigt gespielt und nicht ernst. Er macht immer auf Saubermann aber ist es nicht. Er ist ein top Schauspieler der seine Rolle spielt sobald er in der Öffentlichkeit ist.

Solch eine Aussage kann man eigentlich nur raushauen wenn man denjenigen auch Privat kennt, was ich bei dir mal bezweifel. Kannst du dir echt nicht vorstellen, dass es Menschen/Sportler gibt, die wirklich so sind wie sie sich nach aussen zeigen? Deiner Logik nach muessten dann alle, die in der Oeffentlichkeit sich nichts zu Schulden kommen lassen, sei es Spitzensportler, Arbeitslose oder einfache Mitarbeiter, Schauspieler sein. :gitche:
 

Matt

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Dass Nadals Karriere-GS niedriger einzustufen ist als Federers halte ich für falsch. Sogar für sehr falsch. Federer hat doch alles was man hierfür braucht. Nadal hat mehr aus seinem viel geringerem Talent gemacht als Federer. Der hat früher gegen Waske in Wimbeldon verloren und ist nun jedes Jahr im Finale. Federer hingegen hat bereits mit 18 Jahren einen Sampras geschlagen. Wäre er mental ein Killer wie Nadal hätte er sicher schon 22 GSs...
 

Rhaegar

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Die Beläge sind auch nicht alles bei der Bewertung dieser Frage. Man darf auch nicht vergessen, gegen welche Konkurrenz Nadal seinen Karriere-Grand-Slam holte. Spielt auch eine nicht allzu unwichtige Rolle. Ich wage mal zu behaupten, dass Federer insgesamt leichteres Spiel beim Gewinn seines Karriere-Grand-Slams hatte.
 

Drago

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Heinz Becker Land
@ Rhaeger

Sicher hatte er eine bessere Konkurrenz, aber das wird duch die Veränderungen der Plätze relativiert. Melbourne, Wimbledon und NY kamen ihm entgegen.

Wären die Plätze so unterschiedlich wie vor 15 Jahren und er hätte es dann geschafft, würd ich Dir direkt zustimmen, dann wär Nadals Karriere GS dem von Agassi gleich zu setzen.

@ Matt

Ok, wenn man bewertet was jemand aus seinem Talent macht, dann hat Nadal klar die Nase vorn.

@ Aronofsky

Warum gibt es im Fussball keine Leute mehr wie Mario Basler oder Stefan Effenberg? Weil die Sportler heute medientechnisch geschult werden, sprich sie lernen was sie sagen sollen und was nicht. Die von damals haben einfach gesagt was sie dachten.
 

Rhaegar

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Wären die Plätze so unterschiedlich wie vor 15 Jahren und er hätte es dann geschafft, würd ich Dir direkt zustimmen, dann wär Nadals Karriere GS dem von Agassi gleich zu setzen.
Guck' dir bitte alleine nur mal an, gegen wen Agassi bei seinem einzigen French Open Sieg '99 spielen musste. Mit der Auslosung wäre wohl auch Sampras ins Finale gekommen.
 

Spielberg1

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@ Matt

Ok, wenn man bewertet was jemand aus seinem Talent macht, dann hat Nadal klar die Nase vorn.

Wenns danach geht dann steht Ivan Lendl über allen. Der hat es mit sehr sehr begrenztem Talent ganz nach oben geschafft und insgesamt sogar acht Grand Slam Titel geholt. Zudem stehen noch 11 weitere Grand Slam-Finalteilnahmen zu Buche und er verpasste seinen Karriere-Grand-Slam nur sehr knapp (u.a. schuld war ein gewisser Herr Boris Becker, der ihm alleine drei Grand Slam Titel wegnahm).
 

MS

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@ drago
:thumb:
super, danke dir. das habe ich zwar alles mal gelesen und mitverfolgt, aber in der ausführlichkeit sicher noch nicht. ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man sich die schnelligkeit der beläge nicht aufteilen kann, sodass man zumindest eine bessere vergleichbasis schafft. früher war wimbledon das turnier der s&v. french open das der spanischen grundlinienbolzer wie brugera und berasetegui oder thomas muster. heute haben die verschiedenen GS alle ihre individualität verloren. bei jedem turnier darf man sich 5 stunden matches angucken, in denen der verliert, der den ersten fehler macht. ziemlich passiv das ganze, auch wenn djoko bisweilen sogar von der grundlinie ne ausnahme macht. oder del petro letztes jahr bei seinem gs sieg.

dennoch finde ich es langweiliger als früher.
 

rÖsHti

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Guck' dir bitte alleine nur mal an, gegen wen Agassi bei seinem einzigen French Open Sieg '99 spielen musste. Mit der Auslosung wäre wohl auch Sampras ins Finale gekommen.

Natürlich.

Er hatte damals schon in der 1.Runde mühe aber ein Clément oder Moya hätte er locker weggeputzt.
 

Big d

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glaubt ihr eigentlich, dass bei novak alles mit rechten dingen zugeht?

für mich wirkt das schon armstrongesque:D. klar ein federer hat auch nie eine ermüdung gezeigt und nadal ist ein tier, aber irgendwie wirkt das schon komisch wie novak sich konditionell in den letzten jahren verbessert hat.

selbst wenn er schnaubt kann er immer noch 2 stunden länger vollgas geben. vor ein paar jahren hatte er dagegen oft konditionsprobleme oder gab sogar auf.

steckt da wirklich nur das gluten hinter?
 

holy Cow!

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steckt da wirklich nur das gluten hinter?

Nee ich glaube da steckt allgemein ne wesentlich professionellere Einstellung dahinter. Er wurde zwischenzeitlich ja auch operiert, damit er besser atmen kann. Ich denke viele kleine Sachen machen, da den großen Unterschied. In meinen Augen ist jedenfalls so sauber wie alle Anderen. ;)
 
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