Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen!


gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.237
Punkte
113
Ort
Austria
witzige Geschichte zu Adrian Mannarino - er spielt offenbar seit August mit nur einem einzigen Schläger, weil ihm der so liegt und er keine offiziellen Sponsorverträge hat. Schon krass, und das obwohl er Nr. 28 der Welt ist :crazy:

Das ist wohl die kurioseste Geschichte seit langer Zeit: Adrian Mannarino - ausgemachtes Schlitzohr auf dem Platz und Vollzeit-Tennisprofi - spielt seit mehreren Monaten mit nur einem Schläger. Ja, einem Schläger! Schon vor ein paar Wochen fragte der Franzose über Twitter, ob es irgendwo auf der Welt einen Shop gäbe, der einen Babolat Pure Areo verkaufen würde. Die Griffstärke dürfte zwischen Größe drei und vier auch variieren. Mannarino fühlt sich nur mit diesem Model wohl, dieses ist aber nicht mehr auf dem Markt erhältlich, da es bereits aktuellere Versionen gibt.

Nach dem Sieg über David Ferrer beim Masters-1000-Turnier in Paris-Bércy machte Mannarino auf der Pressekonferenz ein lustiges Geständnis: "Die Situation hat sich noch nicht gebessert. Ich habe nicht mehr viele Schläger, zwischen Montréal und Moskau habe ich nur mit einem Racket gespielt", erklärte der Franzose.

Das bedeutet, dass sich Mannarino von Anfang August bis Ende Oktober nur mit einem Schläger auf der Tour bewegte. Heutzutage ist es jedoch üblich, dass Federer, Zverev und Co. ihr Racket nach neun beziehungsweise sieben Spielen im Match tauschen und sich ein frisch bespanntes Modell aus der Tasche ziehen.

Kuriosum bei der Bespannung des Rackets des Franzosen ist jedoch, dass er nur mit 16 Kilogramm seinen Schläger bespannt. Die normale Saitenhärte liegt zwischen 21 und 30 Kilogramm. Auch Jack Sock spielt mit 14 Kilogramm eine weiche Bespannung. Die weichste Besapannungshärte auf der Tour hat jedoch der Russe Mikhail Kukushkin mit lediglich zwölf bis 13 Kilogramm.

Der Grund für die Problematik liegt darin, dass der 29-Jährige keinen offiziellen Sponsorenvertrag innehat - auch nicht für seine Kleidung. "Ich habe mit meinem Trainer gewettet, dass ich das ganze Jahr über mit einem Outfit spielen werde. Tatsächlich habe ich keinen Sponsor für meine Kleidung", fügte Mannarino an. Die aktuelle Nummer 28 der Welt ist aber gewillt, diesen Umstand zu ändern. "Das wird sich vielleicht in Zukunft ändern, weil ich gute Resultate eingefahren habe. Vielleicht werde ich dann einen Sponsor bekommen", so der Franzose.

Ob er an seinem jetzigen Schlägermodell festhalten möchte, weiß Mannarino noch nicht sicher. Aber er wäre beruhigter, wenn er noch das ein oder andere Racket in seiner Garage hätte, gestand der Linkshänder.
tennisnet.com
 

Jones

Bankspieler
Beiträge
11.529
Punkte
113
witzige Geschichte zu Adrian Mannarino - er spielt offenbar seit August mit nur einem einzigen Schläger, weil ihm der so liegt und er keine offiziellen Sponsorverträge hat. Schon krass, und das obwohl er Nr. 28 der Welt ist :crazy:

Kuriose Geschichte, die zwei Sachen zeigt. Zum einen wie wenig das Getüftel bis ins kleinste Detail am Ende bringt. Siehe Wechsel des Schlägers nach 7 Spielen. Entscheidend ist es das man sich wohl fühlt, die meisten müssen dafür den Schläger ständig wechseln, er nicht. Zum anderen zeigt es aber auch wieder wie sehr der Sport auf die absolute Spitze fokussiert ist. Die Nummer 28 der Welt hat keinen Sponsor, das ist schon traurig.
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.237
Punkte
113
Ort
Austria
ist halt die Frage, inwiefern es Sponsorangebote für Mannarino gab, die er - aus welchen Gründen auch immer - nicht angenommen hat. Grundsätzlich bleibt die Problematik natürlich bestehen, dass sich die großen Marken auf die Topstars und die Youngguns stürzen, aber so manch arrivierter erfahrene Spieler durch die Finger schaut.
 

Aronofsky

Rekordaufsteiger
Beiträge
8.973
Punkte
0
Ich denke wenn er wollte hätte er schon einen Sponsor, nur scheint ihm keiner zu passen. Aber stimmt schon die absolute Weltspitze verdient im Vergleich zum Rest einfach zu viel, ist aber nicht nur im Tennis so.
 

Next

Moderator Fußball, Tennis, Wintersport
Teammitglied
Beiträge
7.760
Punkte
113
Ort
CH
Krajinovic verdient alleine an diesem Turnier $418‘450.- an Preisgeld, nachdem es in der ganzen Karriere bislang etwas mehr als das doppelte war. :ricardo::crazy:
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.237
Punkte
113
Ort
Austria
Mal ne blöde Frage, was bleibt einem Top 100 Spieler, mit ca. 250 k an Preigeld pro Saison denn netto so übrig?
ist zwar schon 3 Jahre alt der Artikel, aber zeigt cirka die finanziellen Unterschiede - die nur ganz langsam (wenn überhaupt) bekämpft werden. Soweit ich weiß, hat man bei den GS in den letzten JAhren etwas mehr für die 1. und 2. Runde ausgeschüttet.. das langt aber natürlich in Summe noch lange nicht. Die Problematik mit der Challenger oder gar Future-Ebene bleibt ohnehin bestehen, solche Leute können kaum ihre Kosten für das Jahr decken. Daher freut sich auch jeder Profi extrem wenn er es in den MD eines Grandslams schafft..da fängt es dann endlich mal an, sich finanziell auszuzahlen.

http://derstandard.at/2000008172920/Tennisspiel-an-der-Schwelle
 

Jones

Bankspieler
Beiträge
11.529
Punkte
113
Mal ne blöde Frage, was bleibt einem Top 100 Spieler, mit ca. 250 k an Preigeld pro Saison denn netto so übrig?

Kommt darauf an, wie so oft im Leben. Wo wohnt der Spieler? wie viel muss er versteuern? Wo hat er das Geld erspielt, nur ATP oder auch Challenger. War bei den Challengern Hospitality mit drin und wenn nicht wo hast du gewohnt? Wohnwagen oder 3, 4 oder 5 Sterne. Wenn man am Anfang der Karriere ist investiert man sicherlich in Trainer und oder Physio, die wollen nach Reisenebenkosten auch noch vom Geld leben. Am Ende der Karriere versuchen die Jungs um Rang 100 alles zu behalten und haben oft keinen Trainer auf Reisen. Also von 100k bis nichts ist locker alles drin.
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.237
Punkte
113
Ort
Austria
wie so oft ist Gerald Melzer wohl der König der Challenger-Tour in Südamerika. Schon 2016 hat ihm die Tour dort wertvolle Punkte für die Top 100 gebracht, und nach nun schon zwei SFs und zwei Titeln (Lima, Guayaquil) binnen 4 Wochen hat er wohl wieder einen Platz in den 100 inne. Auch für die AO-Quali ist das natürlich Gold wert. Warum Gerald Melzer aber nicht ein konstanter Top 100 Spieler bei seinem Talent ist, verstehe ich nicht so ganz
 

Jones

Bankspieler
Beiträge
11.529
Punkte
113
Es wird aber keine Stimmung erzeugt, indem die Zuschauer auf Toilette gehen können, wann sie wollen. Beim Fußball hilft dieser Freiraum auch nicht, die Stadien in einen Hexenkessel zu verwandeln, denn die Bierholer bemerkt man akustisch auch nicht. Für die Stimmung sind Fangesänge und das Anfeuern der Teams verantwortlich. Das passt aber nicht zur Natur des Tennissports und viele Tennisfans werden das auch nicht machen.
Natürlich gibt es gerade auf Nebenplätzen oder bei den US-Turnieren auch heute schon Lärm und eine unruhige Atmosphäre, aber ich weiß nicht, warum man das deshalb auf die Spitze treiben muss. Das wäre mit der Regel eine neue Dimension von Störungen. Zumal es für die Zuschauer, die sich nicht ständig bewegen wollen, eine Zumutung wäre.




Ich habe ja gesagt, dass ich die Argumentation in diesem Punkt nachvollziehen kann. Das Argument, dass heute schon hin und wieder Zeichen gegeben werden und damit gecoacht wird, kann ich aber nicht verstehen. Wenn man es konsequent bestrafen würde, wäre es schnell vorbei.
Die Problematik liegt darin, dass es schnell so aussehen könnte, als wäre der Spieler ferngesteuert. Es wäre schon etwas skurril, wenn im Wimbledon-Finale der Spieler im fünften Satz durch die taktische Raffinesse des Trainers das Spiel dreht. Da stellt sich dann noch mehr die Frage, wer war denn jetzt der beste Spieler. Den Einwand, dass Spieler vor dem Match so oder so gecoacht werden, kann ich aber verstehen.




Wenn man die Shotclock nur anwendet, um mehr Transparenz zu erzeugen, ist das in Ordnung. Wenn man die Spieler dann aber wegen kleinen Überschreitungen ständig verwarnt und unterbricht, macht es keinen Sinn. Ich hoffe aber nicht, dass eine Sirene ertönt und das am besten noch in der Aufschlagbewegung des Spielers. Das wäre grausam. Ich halte das Instrument letztlich aber nicht für notwendig. Ähnlich wie das Hawkeye als vollständigen Ersatz für die Linienrichter. Das momentane System mit Linienrichter plus Überprüfung durch das Hawkeye funktioniert sehr gut.

Zu den Fans/Stimmung. Ich würde mich da nicht komplett verschließen. Vielleicht ist es störend für die Spieler wenn während der Ballwechsel angefeuert wird, aber vielleicht kommen sie besser damit zu Recht als gedacht. Genau für sowas sind doch solche Events wie Next Gen oder Hopman Cup gut. Wenn es einstimmig abgelehnt wird, dann bleibt es einmalig, aber abwarten wie die Spieler und die Zuschauer reagieren.

Beim Coaching sehe ich die Problematik, dass es sich nur sehr schwer verhindern lässt. Schon jetzt kommt jede notwendige Information früher oder später auch an. Da würde sich wahrscheinlich deutlich weniger ändern als einige glauben. Die Frage ob jetzt der beste Sportler oder der beste Taktiker gewonnen hat wird in anderen Sportarten auch nicht gestellt. Gerade im Tennis müssen die wichtigen Entscheidungen in Bruchteilen von Sekunden getroffen werden, da kann man schlecht eingreifen. Deutlich kritischer sehe ich es im Radsport, aber das ist ein anderes Thema.

Du hast auch recht, dass das momentane System funktioniert, aber wozu ein dutzend Menschen einsetzen, wenn am Ende auch eine Maschine den Job noch besser machen kann. Da wird es wenig Argumente dagegen geben, wenn die Technik weit genug ist.
Auch mit der Shotclock hast du recht. Grundsätzlich wäre es nicht notwendig, aber da die Schiedsrichter ein Problem haben die Regel auszulegen kann es eine nette Hilfe sein. Für die Zuschauer eine weitere Info, wie die Messung des Aufschlags.

Alleine aufgrund der Innovation bin ich auf das Turnier Gespannt.
 

Next

Moderator Fußball, Tennis, Wintersport
Teammitglied
Beiträge
7.760
Punkte
113
Ort
CH
War allgemein ein netter Abend, auch vor dem Fernsehen war das recht unterhaltsam. Die Geschichte mit dem Kilt war wohl ohne Frage das Highlight des Abend, aber auch nett von der Zuschauerin, wie sie da wohl geistesgegenwärtig sich ihrem Kilt entledigt hat und sich ihren Mantel umgebunden hat, welchen sie auf dem Court noch zu verlieren schien. Obwohl Federer so viel in seiner Karriere erreicht hat, ist er noch immer unglaublich bodenständig und auch zu Selbstironie aufgelegt. Nebst seinen Fähigkeiten auf dem Platz ist dies das, was mir bei ihm am meisten imponiert.

Murray hat man gestern die lange Pause definitiv angesehen, der ist aber wohl noch nicht ganz auskuriert. Ganz rund sah das noch nicht aus, bis zum Saisonstart hat er aber auch noch zwei Monate Zeit. Die Spritzigkeit war noch nicht da, die Bewegungen auf dem Court waren wie gesagt noch nicht wirklich rund, der Speed in den Schlägen - vor allem im Aufschlag - noch nicht auf dem Niveau von vorhin. Hätte Federer gewollt, hätte er Andy wohl regelrecht auseinandergepflückt, was aber sicherlich auch nicht im Sinne dieses Abends gewesen wäre. Tatsächlich befürchte ich aber, dass Murray bei der Rückkehr auf den Circuit weitaus mehr Probleme bekunden wird als dies Federer gehabt hat. Murray ist mit seinem Spielstil viel mehr auf seinen Körper angewiesen und nach einem halben Jahr Turnierpause wird er da wohl mehr Zeit benötigen, um wieder in den Turnierrythmus zu kommen und den Körper wieder auf Betriebstemperatur zu bekommen, dass da alle Abläufe wieder passen.

Das Highlight des Abends war für mich aber das 40 Minuten-Doppel zwischen den Murray-Brüdern und Tim Henman/Mansour Bahrami. Der Iraner ist einfach eine coole Socke und es ist eindrücklich, was für Reflexe und was für ein feines Händchen der Herr mit 61 Jahren noch hat. Dazu hat er immer eine humoristische Note reingebracht. Da musste ich einige Male gut loslachen. "Go for it, Andy!". :D Nur der Auftritt der beiden Komiker wäre nun wirklich nicht nötig gewesen.
 

Jones

Bankspieler
Beiträge
11.529
Punkte
113
http://www.spiegel.de/sport/sonst/t...ohne-grossen-titel-beendet-a-1176895-amp.html
Wie gut war Tommy Haas wirklich?

Das Fleisch war schwach, der Geist willig - aber in den entscheidenden Momenten war auch darauf kein Verlass. Das verlorene Finale bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, das Halbfinal-Aus bei den Australian Open 2002 oder die Achtelfinal-Niederlage bei den French Open 2009 gegen den späteren Sieger Roger Federer - in all diesen Partien entschieden Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage. Haas hatte das nötige Glück nie auf seiner Seite.

Doch lag es wirklich nur am fehlenden Glück?

Haas hat im Laufe seiner Karriere nahezu alle großen Spieler der vergangenen zwei Jahrzehnte bezwingen können. Jewgeni Kafelnikow, Pete Sampras, Andre Agassi, Roger Federer, Novak Djokovic, Andy Murray - im Gegensatz zu Haas haben sie aber Grand-Slam-Titel gewonnen und zumindest vorübergehend die Weltrangliste angeführt. Vergleicht man die Zahlen dieser Spieler, wird deutlich, worin Haas' eigentliches Problem gelegen hat.

Gescheiterte Tennis-Talente: Gasquet, Ancic, Elsner
image-818180-galleryV9-uaup.jpg

Getty Images

"Le Champion que la France attend", titelte einst ein französisches Tennismagazin: Der Champion, auf den Frankreich gewartet hat. Schon mit neun Jahren war Richard Gasquet auf dem Radar der französischen Tennis-Szene. Im Juniorenbereich gewann er die French und die US Open. Die einhändige Rückhand gilt als sein Paradeschlag. Bei großen Turnieren konnte Gasquet bislang allerdings noch nicht gewinnen. Zuletzt fiel der 31-Jährige sogar auf Platz 30 der Weltrangliste zurück.

image-1208212-galleryV9-ufwr.jpg

AFP

Einen Grand-Slam-Titel wird er wahrscheinlich nicht mehr gewinnen. Der mediale Druck, Verletzungspech und eine Kokain-Affäre warfen den Franzosen immer wieder zurück. Die Karriere begann vielversprechend, konnte am Ende aber die großen Erwartungen vieler Experten nicht erfüllen.



Der ehemalige Schützling von Trainer-Ikone Nick Bollettieri konnte in 867 Spielen auf der ATP-Tour lediglich 40 Prozent seiner Breakbälle nutzen. Im Gesamttableau reicht das nur für den 121. Platz. Djokovic, Murray (jeweils 44 Prozent), Kafelnikow, Agassi (jeweils 43), Federer, Sampras (jeweils 41) stehen allesamt vor Haas.

Auch wenn es darum ging, Breakbälle abzuwehren, war ihm die Konkurrenz einen Schritt voraus. Haas wehrte lediglich 62 Prozent der Breakbälle ab. Sampras (68 Prozent) und Federer (67) zählen bis heute zu den nervenstärksten Spielern der Geschichte, profitierten im Gegensatz zu Haas von ihren varibablen und druckvollen Aufschlägen. Auch Agassi (65), Djokovic (65) und Murray (63), drei klassische Grundlinienspieler und Returnexperten, unterliefen in entscheidenden Momenten weniger Fehler.

Haas fehlte ein Schlag, den seine Gegner fürchten

Hinzu kam die Spielweise: Haas gilt in der Szene als Allrounder, auf nahezu allen Belägen spielte er mehr oder weniger gleich gut, wenngleich er auf schnellerem Untergrund mehr Titel sammeln konnte und Wimbledon zu seinen Lieblingsturnieren zählte. Seine einhändig gespielte Rückhand zählt zu den schönsten und sichersten Schlägen im Tennis, ein anderer Paradeschlag war der Topspin-Lob. Doch so schön das Spiel des Deutschen auch war - in wichtigen Momenten fehlte Haas eine besondere Stärke, die ihn von der Konkurrenz hätte abheben können. Ein Schlag, den seine Gegner fürchten

Der Spiegel äußert sich Recht treffend zum Karriereende von Tommy Haas. Eine entscheidende Passage habe ich oben reingestellt. Natürlich hat Tommy durch seine lange Karriere in der er nicht immer Weltklasse war, auch insgesamt prozentual weniger Punkte als die genannten gemacht, dennoch ist die Aussage schon passend.

Mehr zu Tommy dann im Rückschau/Vorschau Thread nach der Saison.
 

Jones

Bankspieler
Beiträge
11.529
Punkte
113
Die Beziehung zwischen Thiem und Mladenovic scheint bestätigt. Die Kiki war letzte Woche in der Südstadt und das nicht weil die Bedingungen zum trainieren so toll sind, sondern um Thiem in den Pausen mit Küssen neue Motivation zu geben. Ich will nicht dem Klatsch und Tratsch verfallen, aber das private Glück hat ja auch immer Auswirkung auf den beruflichen Erfolg. Schauen wir was es Thiem in London bringt.
 

Jones

Bankspieler
Beiträge
11.529
Punkte
113
https://www.thetimes.co.uk/edition/sport/tennis-to-vote-on-new-rules-hsgcp66pk

Die Einführung der Shotclock, Coaching und eine Reduzierung der Setzliste auf 16 Spieler ist bereits für 2018 im Gespräch.
Die Shotclock und eine Reduzierung auf 16 würden mich wirklich freuen. Die ersten 3 Runde für die Stars sind meist komplett langweilig. Die Shotclock bringt Fairness und wird bereits beim Test in Mailand sinnvoll eingesetzt.
Beim Coaching bin ich noch nicht überzeugt, damit würde ich erstmal warten.
 

gentleman

Administrator
Teammitglied
Beiträge
39.237
Punkte
113
Ort
Austria
Die Beziehung zwischen Thiem und Mladenovic scheint bestätigt. Die Kiki war letzte Woche in der Südstadt und das nicht weil die Bedingungen zum trainieren so toll sind, sondern um Thiem in den Pausen mit Küssen neue Motivation zu geben. Ich will nicht dem Klatsch und Tratsch verfallen, aber das private Glück hat ja auch immer Auswirkung auf den beruflichen Erfolg. Schauen wir was es Thiem in London bringt.
danke für die Klatsch-Meldung - welches Medium hat davon berichtet? Dass zwischen den beiden was laufen soll kursiert ja schon länger, aber dass es jetzt "offiziell" ist habe ich noch nirgends gelesen? Thiem hat sich da jedenfalls eine sehr attraktive Dame geangelt ;)
 

Jones

Bankspieler
Beiträge
11.529
Punkte
113
danke für die Klatsch-Meldung - welches Medium hat davon berichtet? Dass zwischen den beiden was laufen soll kursiert ja schon länger, aber dass es jetzt "offiziell" ist habe ich noch nirgends gelesen? Thiem hat sich da jedenfalls eine sehr attraktive Dame geangelt ;)

Andreas DuRieux hat es bei Sportradio 360 so erzählt.
 
Oben