henningoth
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Was lachste?
Das wäre mega geil
Drohne fliegt zu EMCM am elferpunkt und fragt: triffst du heute? Oder wie fühlst du dich?
Was lachste?
Das wäre das Traurige, die würden selbst dann noch die selben lausigen Deppenfragen stellen...Was lachste?
Das wäre mega geil
Drohne fliegt zu EMCM am elferpunkt und fragt: triffst du heute? Oder wie fühlst du dich?
Medienkompetenz ist eine komplizierte Sache.Bundesliga: Alle Fußball-News, Highlights und Spiele
News zur Fußball-Bundesliga heute: Aktuelle Informationen und Highlights zum Spieltag.www.sportschau.de
(Kicker Artikel übrigens vom Mai )
Vor den Spielen schon Schlägereien, und jetzt nach dem Turnier auch. Dazu kommt noch, dass 1860 Anhänger ins Stadion geklettert sind, und sich dort einfach hingesetzt haben, zum Glück waren, Polizei und die Hunde gleich zur Stelle,
Zumal der entsprechende Teil sogar wortgleich ist. Artikel Mai mit dem TitelMedienkompetenz ist eine komplizierte Sache.
DFL: "Keinerlei Planungen" für Interviews während des Spiels
Aktueller Artikel mit dem Titel"Die DFL testet gerade auch die Möglichkeit, per Mini-Drohne On-Field-Interviews mit Spielern während des Spiels durchzuführen - vor Elfmetersituationen etwa."
DFL-Geschäftsführerin Hopfen und ihre Zukunftsvision für den deutschen Fußball
Die DFL testet gerade auch die Möglichkeit, per Mini-Drohne On-Field-Interviews mit Spielern während des Spiels durchzuführen - vor Elfmetersituationen etwa.
, der Einstieg von Investoren in die DFL selbst als Teilhaber an den Medienrechten, nicht als bloßer Sponsor"Social Media Matchday Feed", der es den Social-Media-Reportern der Klubs ermöglicht, per Smartphone zusätzlichen Live-Content vor, während und nach den Spielen zu liefern.
oder die Öffnung gegenüber z.B. Supercupspielen im AuslandZwischen drei und vier Milliarden Euro würde auch die DFL gerne aus einem Investoren-Deal erlösen. Dafür würde der Verband seine Marketingrechte bündeln und eine neue Tochtergesellschaft gründen, deren Wert laut Manager Magazin mit 15 bis 18 Milliarden taxiert werde. Es ginge also um einen Anteilsverkauf von bis zu 20 Prozent.
Vor allem in der internationalen Vermarktung hat die DFL viele Luft nach oben. Zum Vergleich: Während die Bundesliga in dieser Saison gerade einmal rund 170 Millionen Euro erlöst, hat die Premier League neue Deals abgeschlossen, die ihr 6,28 Milliarden in den kommenden drei Jahren sichern sollen.
auf den ersten Blick als logische Schlussfolgerung, nur kann man den "Volkssport" Fußball mit extrem emotionaler Bindung eben gerade nicht mit dem Web-Konsum von Youtubechannels oder Netflixserien vergleichen. Im Gegenteil: eben diese Hinwendung zu einem austauschbaren Konsumevent, wo nur noch die Menge des Geldes (egal woher) über Beliebtheit und Erfolg entscheidet, ist für die (mMn) übergroße Mehrheit der Fußballfans schon jetzt eines der größten Probleme des Fußballs und keinesfalls ein Lösungsweg.Auf die Frage, ob es auch für die Bundesliga denkbar sei, wie die Spanier den Supercup mit vier Mannschaften in Saudi-Arabien auszutragen, sagte Hopfen: »Jede Maßnahme, die uns in Zukunft Geld bringen soll, muss zu uns passen. Ich finde aber, wir können in dieser Hinsicht aktuell gar nichts ausschließen.«
Sowas kann ich mir ganz gut und interessant vorstellen, allerdings eher für Fußballnerds, die sich auch in Foren wie hier tummeln. Ein Massenfeature ist sowas sicher nicht, ich fände es aber schon ganz cool und nice to have. Zumal es auch nichts mit der übertriebenen Kommerzialisierung zu tun hat, sondern eben auch rein fachbezogen genutzt werden kann.So ermöglicht es beispielsweise ein neuer "Interactive Feed", dass Fans nach Wunsch die Bundesliga-Konferenz konfigurieren, Highlight-Szenen wiederholen und individuelle Spieldaten abrufen können. Darüber hinaus werden im "Tactical Feed" alle 20 Feldspieler durchgehend vom Kamera-Hauptbild im Blick behalten und relevante Informationen und Grafiken wie die "Bundesliga Match Facts" am Bildschirmrand eingeblendet.
und mit dem HSV ist aktuell sogar ein Zweitligist (wenn auch eienr mit großem Namen) auf USA-Tour.
Oh ja, der Schlager der Saison. Pader BOR(i)N(g) in the USA...
Meintest du 50.000? Das wäre ja wohl das MindesteHatten die mehr Zuschauer als Köln gegen Stuttgart vor ein paar Tagen? Da sollen es 5.000 frenetische Fans im Stadion in Austin gewesen sein, die jetzt alle kaum den Wiederbeginn der Bundesliga abwarten können
Meintest du 50.000? Das wäre ja wohl das Mindeste