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Suomigirl26

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Also Herta und 1860 haben ja wirklich solche Penner als Fans, zumindest die, was mit nach Klagenfurt gefahren sind. :gitche:

Vor den Spielen schon Schlägereien, und jetzt nach dem Turnier auch. Dazu kommt noch, dass 1860 Anhänger ins Stadion geklettert sind, und sich dort einfach hingesetzt haben, zum Glück waren, Polizei und die Hunde gleich zur Stelle, einer hat dann für alle 60 Anhänger die Karten gezahlt. :LOL:
Aber ich fahr doch nirgendwohin, um dann den Eintritt zu schnorren, peinlich!
 
tennisfun

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Wohl Langeweile und vielleicht die Hoffnung das der Verein bei Freundschaftsspielen um Strafen herum kommt wenn es knallt. Offensichtlich hatte man das ja genau vor.
 
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Suomigirl26 schrieb:
Vor den Spielen schon Schlägereien, und jetzt nach dem Turnier auch. Dazu kommt noch, dass 1860 Anhänger ins Stadion geklettert sind, und sich dort einfach hingesetzt haben, zum Glück waren, Polizei und die Hunde gleich zur Stelle,
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In Zukunft 30 Tage Präventivhaft für RAF-Hooligans. Für jene aus dem Söder Land gleich 60. :belehr:
 
le freaque

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Vega schrieb:
Medienkompetenz ist eine komplizierte Sache.
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Zumal der entsprechende Teil sogar wortgleich ist. Artikel Mai mit dem Titel
DFL: "Keinerlei Planungen" für Interviews während des Spiels
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"Die DFL testet gerade auch die Möglichkeit, per Mini-Drohne On-Field-Interviews mit Spielern während des Spiels durchzuführen - vor Elfmetersituationen etwa."
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Aktueller Artikel mit dem Titel
DFL-Geschäftsführerin Hopfen und ihre Zukunftsvision für den deutschen Fußball
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Die DFL testet gerade auch die Möglichkeit, per Mini-Drohne On-Field-Interviews mit Spielern während des Spiels durchzuführen - vor Elfmetersituationen etwa.
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le freaque

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Hopfens Ideen gehen meines Erachtens aber generell oft weit an der Fan-Realität vorbei. Angesichts der allgemeinen Netz-Realität erscheinen Dinge wie das obige On-Field-In-Game-Interview , der
"Social Media Matchday Feed", der es den Social-Media-Reportern der Klubs ermöglicht, per Smartphone zusätzlichen Live-Content vor, während und nach den Spielen zu liefern.
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, der Einstieg von Investoren in die DFL selbst als Teilhaber an den Medienrechten, nicht als bloßer Sponsor
Zwischen drei und vier Milliarden Euro würde auch die DFL gerne aus einem Investoren-Deal erlösen. Dafür würde der Verband seine Marketingrechte bündeln und eine neue Tochtergesellschaft gründen, deren Wert laut Manager Magazin mit 15 bis 18 Milliarden taxiert werde. Es ginge also um einen Anteilsverkauf von bis zu 20 Prozent.


Vor allem in der internationalen Vermarktung hat die DFL viele Luft nach oben. Zum Vergleich: Während die Bundesliga in dieser Saison gerade einmal rund 170 Millionen Euro erlöst, hat die Premier League neue Deals abgeschlossen, die ihr 6,28 Milliarden in den kommenden drei Jahren sichern sollen.
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oder die Öffnung gegenüber z.B. Supercupspielen im Ausland
Auf die Frage, ob es auch für die Bundesliga denkbar sei, wie die Spanier den Supercup mit vier Mannschaften in Saudi-Arabien auszutragen, sagte Hopfen: »Jede Maßnahme, die uns in Zukunft Geld bringen soll, muss zu uns passen. Ich finde aber, wir können in dieser Hinsicht aktuell gar nichts ausschließen.«
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auf den ersten Blick als logische Schlussfolgerung, nur kann man den "Volkssport" Fußball mit extrem emotionaler Bindung eben gerade nicht mit dem Web-Konsum von Youtubechannels oder Netflixserien vergleichen. Im Gegenteil: eben diese Hinwendung zu einem austauschbaren Konsumevent, wo nur noch die Menge des Geldes (egal woher) über Beliebtheit und Erfolg entscheidet, ist für die (mMn) übergroße Mehrheit der Fußballfans schon jetzt eines der größten Probleme des Fußballs und keinesfalls ein Lösungsweg.

Ein Satz wie "Vor allem in der internationalen Vermarktung hat die DFL viele Luft nach oben" ist sicher richtig, aber bevor man sich sportfremde Investoren sogar in den Überbau (also die DFL) holt, gibt es doch noch etliche Schritte, die man auch so schon für eine bessere Vermarktung gehen kann. Ohne an Teile des komplett Eingemachten zu gehen.
Bevor so etwas angedacht wird, sollte erst einmal die echte Präsenz der BL im Ausland erhöht werden, was die Vereinen jahrelang den Bayern und dem BVB überlassen haben, um dann bei den internationalen Geldern trotzdem die Hand aufzuhalten. Das ändert sich allmählich zum Glück: immer mehr Vereine eröffnen Auslandsbüros und mit dem HSV ist aktuell sogar ein Zweitligist (wenn auch eienr mit großem Namen) auf USA-Tour. Das muss weiter intensiviert werden und internationale Erfolge sind auch nicht das schlechteste Mittel, um die Attraktivität zu erhöhen. Da sieht es zumindest in dieser Saison ja auch ganz gut aus. Dazu Kooperationen mit ausländischen Verein, gerade aus den wichtigen Märkten (Asien, Nordamerika) - machen manche, aber noch zu wenige. Wenn diese Wege zu Ende gegangen und ausgereizt sind, kann man gucken, was noch möglich ist, aber dieses stumpfe "Investor holen, Tafelsibler verkaufen" kann es ja nicht sein.
Zumal alle sportrelevanten Firmen doch schon Einzelverträge mit den Clubs haben. Adidas, Nike oder Puma können gar nicht als Investor einsteigen, da landet man doch fats zwangsläufig bei Investoren, denen man die eigene erste Liga eigentlich eher nicht anvertrauen möchte.

Das Einzige, wo ich mit Hopfen wirklich mitgehe, ist die rein sportbezogene Individualisierung:
So ermöglicht es beispielsweise ein neuer "Interactive Feed", dass Fans nach Wunsch die Bundesliga-Konferenz konfigurieren, Highlight-Szenen wiederholen und individuelle Spieldaten abrufen können. Darüber hinaus werden im "Tactical Feed" alle 20 Feldspieler durchgehend vom Kamera-Hauptbild im Blick behalten und relevante Informationen und Grafiken wie die "Bundesliga Match Facts" am Bildschirmrand eingeblendet.
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Sowas kann ich mir ganz gut und interessant vorstellen, allerdings eher für Fußballnerds, die sich auch in Foren wie hier tummeln. Ein Massenfeature ist sowas sicher nicht, ich fände es aber schon ganz cool und nice to have. Zumal es auch nichts mit der übertriebenen Kommerzialisierung zu tun hat, sondern eben auch rein fachbezogen genutzt werden kann.
 
Young Kaelin

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Dachte erst, das wäre ein Witz. Aber offenbar ist das Zustande gekommen:


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Transfer News: Union Berlin nimmt Isco unter Vertrag - Sky Info

Der spektakuläre Transfer von Isco zu Union Berlin ist nach Sky Informationen perfekt! Der Spanier befindet sich bereits auf dem Weg nach Berlin.
sport.sky.de sport.sky.de

Mag Isco sehr. Toller Spieler. Wünsche ihm bei Union n guten Start und viel Spass. :smoke:
 
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