O
Oaktree
Guest
Karriereende durch außergewöhnliche Umstände
Der Penny Hardaway Mix im SDC Thread hat mich dazu bewogen, mal drüber nachzudenken, wie viele sehr gute bis exzellente Spieler in den letzten Jahren aufgrund von Verletzungen oder anderen außergewöhnlichen Umständen von ihrem vorgezeichneten (Superstar-) Weg in der NBA abgekommen sind. Ohne lang zu überlegen fallen mir ein:
Penny Hardaway
Shawn Kemp
Vin Baker
Allan Houston
Terrell Brandon
Antonio McDyess
Alonzo Mourning
Grant Hill
Jamal Mashburn
Bobby Phills
...
Aus dem Kopf 10 Spieler in weniger ca. 10 Jahren. Das finde ich eine beachtliche Zahl. Haben wir hier im Forum noch "ältere" NBA Fans als mich, die sich daran erinnern können, ob diese Ausfallraten in der Vergangenheit ähnlich hoch waren? Mir fallen für die Zeit der späten Achtziger und frühen Neunziger kam nennenswerte Ausfälle ein - von Brad Daugherty und Roy Tarpley mal abgesehen, Magic auch, ja. Und natürlich Bird.
Oder liegt es an der Art und Weise, wie sich das Spiel entwickelt hat? Es ist schneller und athletischer geworden, aber auch gefährlicher für die Spieler. Die Belastung einer NBA Saison ist in etwa gleich geblieben, die Regular Season dauert schon seit den Sechzigerjahren über 80 Spiele. Lediglich die Playoffs sind umfangreicher geworden.
Im Rückblick ists schon bitter, wie viele große Karrieren unnötig zu Ende gegangen sind.
Der Penny Hardaway Mix im SDC Thread hat mich dazu bewogen, mal drüber nachzudenken, wie viele sehr gute bis exzellente Spieler in den letzten Jahren aufgrund von Verletzungen oder anderen außergewöhnlichen Umständen von ihrem vorgezeichneten (Superstar-) Weg in der NBA abgekommen sind. Ohne lang zu überlegen fallen mir ein:
Penny Hardaway
Shawn Kemp
Vin Baker
Allan Houston
Terrell Brandon
Antonio McDyess
Alonzo Mourning
Grant Hill
Jamal Mashburn
Bobby Phills
...
Aus dem Kopf 10 Spieler in weniger ca. 10 Jahren. Das finde ich eine beachtliche Zahl. Haben wir hier im Forum noch "ältere" NBA Fans als mich, die sich daran erinnern können, ob diese Ausfallraten in der Vergangenheit ähnlich hoch waren? Mir fallen für die Zeit der späten Achtziger und frühen Neunziger kam nennenswerte Ausfälle ein - von Brad Daugherty und Roy Tarpley mal abgesehen, Magic auch, ja. Und natürlich Bird.
Oder liegt es an der Art und Weise, wie sich das Spiel entwickelt hat? Es ist schneller und athletischer geworden, aber auch gefährlicher für die Spieler. Die Belastung einer NBA Saison ist in etwa gleich geblieben, die Regular Season dauert schon seit den Sechzigerjahren über 80 Spiele. Lediglich die Playoffs sind umfangreicher geworden.
Im Rückblick ists schon bitter, wie viele große Karrieren unnötig zu Ende gegangen sind.