Für mich ist Dirk auch klar vor KG, der nie ein absoluter Franchise Player war. Zu Minnesota Zeiten brauchte er Sam und Spree an seiner Seite. Dirks zweitbester Spieler war JET...
wow. in welchem universum war denn kevin garnett kein absoluter franchiseplayer in minnesota?
für mich war das die definition eines FP.
seine primejahre für die wolves waren doch unterm strich, die einzig wirklich relevanten jahre der wolves in der nba.
KG's teams waren einfach (vor allem im vergleich zu heute) der größte mist überhaupt, den ein management verantworten kann.
spree? ich habe ihn verehrt,aber er war doch der unkostanteste spieler überhaupt.
cassell war dope, aber jetzt auch nicht unbedingt als starspieler anzusehen.
im gegensatz dazu, ist das "dirks bester mitspieler war jet" mir etwas zu einfach bzw zu sehr auf 2011 gemünzt.
und dieses team war am ende einfach perfekt für so einen run zusammengestellt.
viele spezialisten (defender+schützen), die in ihrem job aufgeblüht sind.
das auf garnett übertragen und the big ticket steht doch relativ alleine da.
allein schon KG's gesamtpaket, seine einstellung (jetzt bitte nicht seinen vertrag ins spiel bringen) lassen nichts anderes zu, als garnett als absoluten franchiseplayer zu sehen.
selbst nach dem trade zu den celtics und den folgenden jahren der big 3 1/2 lässt sich durchaus argumentieren das garnett selbst in diesem team der "eigentliche" franchiseplayer war.
aber das ist auch ein anderes thema.
ich liebe dirk, aber müsste ich mich zwischen beiden in ihren absoluten primejahren entscheiden, würde ich immer KG nehmen.
minus das absolute versagen des FO's in minny. zur hölle, was waren das für kackteams.
btw: diese stimmung bei diesem spiel bleibt für mich unerreicht