Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


pappel

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Aber schon komisch das dazu keine Statistiken existieren. Die Amis sind doch da sonst nicht so , was Statistiken angeht:rolleyes:
 

Dickson

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Ich habe mir gerade eben den Gamewinner von Curry gegen die Mavs ohne Ton auf der Arbeit angeschaut.

War das Spiel kurz unterbrochen nach dem Wurf?
Curry springt seinen (ausgewechselten) Mitspieler an und kurz danach werfen die Mavs ein.

Gibt es nicht für unerlaubtes Betreten des Spielfeldes und von der Bank aufspringen ein T?
 
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Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
ein guter markt ist schon wichtig. grundsätzlich ist es so, dass in jeder dekade mal ein small market team ein contender wird. das ist der tanking zyklus. hat ein verein durch geschicktes tanking erstmal hohe draftpositionen, dann hofft es, dass die erdrafteten spieler auch die erwartungen erfüllen. nach der rebuildzeit (2-3 jahren) hat man danach ein zeitfenster von ca. 2-4 jahren, um um den titel zu spielen (contenderstatus). danach verschwindet der verein wieder im niemandsland, bis er wieder ein loserteam ist, der hohe draftpicks hat. dann hofft man auf das gute händchen des gm, der in den nächsten 2-3 jahren hoffentlich die richtigen spieler draftet, um das spiel um den ring kann von vorn beginnen.
es gibt da eigentlich nur eine ausnahme und das ist san antonio. sie haben trotz kleinem markt sehr gut gedraftet und auch sonst gute scouts und hatten mit tim duncan einfach einen klaren franchise spieler. es geht hier auch nicht darum, ob duncan immer so dominant agiert. in seinen vielen nba jahren war er nicht mal dominant, aber man konnte um seine fähigkeiten herum ein sehr gutes team aufbauen und man konnte sich auf ihn verlassen. bei einem kevin durant, paul george oder kevin love wäre ich mir da nicht sicher, ob sie ewig in oklahoma, minnesota oder indianapolis bleiben, wenns mit dem titel nicht klappt. der typische schritt ist doch, wenn man bemerkt, dass man seinem "reifen" small market team die chance auf den titel verpasst hat, dann wechselt man zu einem big market team, siehe lebron oder melo.
miami ist wie houston zwar nicht der größte markt, aber das sind (insbesondere houston) klare big markets. die "fall" von l.a nach houston ist kein so großer. der aufstieg von okc zu houston ist dagegen viel "größer". miami ist kein klarer big market club wie houston, aber immernoch ein attraktiver markt mit viel potential und einem guten management. der aufstieg von cleveland zu miami ist attraktiv.
was ich sagen will: der "abstieg" von einem absoluten riesenmarkt (new york, los angeles, chicago) zu einem "gewöhnlichen" großen markt (houston, philadelphia, boston, dallas) wird als nicht so "krass" empfunden. deswegen sind die beispiele dwight und lebron nicht so gut gewählt. es passiert aber selten, dass ein franchise spieler in seiner prime zu einem small market team wechselt, nur weil dort contenderstatus herrscht.
 
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Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
Jetzt sag mir mal, wo ich schmarm von mir gebe. eine rangliste, die sich betont wissenschaftlich un objektiv gibt, kommt zu dem schluss, dass philadelphia der beste markt ist und z.b lal auf 7 hat. kann man sowas ernstnehmen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
wenn man erstmal star ist, dann will man auch wie ein star bezahlt werden. es geht längst nicht mehr primär um die kohle, es geht auch ums prestige. um bessere spieler für die eigene franchise zu holen, verzichten stars schon mal auf ein bisschen kohle, aber nie so krass (wenn sie in ihrer prime sind). wer viel verdient, ist was. gehalt ist halt in der nba ein statussymbol. daneben ist es noch wichtig, in welchem markt man spielt. ob man nun star in new york oder in milwaukee ist, macht sehr wohl einen großen unterschied, es sei denn milwaukee ist wieder so "reif" (tanking zyklus), dass sie als contender spielen. anders gesagt: new york ist ein mythos wie real madrid, während small market teams immer wieder eine gute phase haben, die aber auch rasch wieder verschwinden kann. in einem großen markt ist man halt leichter vermarktbar, weil man eine größere reichweite hat plus den glamour faktor. wer will schon in milwaukee oder utah vergammeln? das klingt hart, ist aber in der regel die realität. bitte nicht stockalone anführen, die beiden wären doch insbesondere heute eine rarität.

erzähl mir einfach mal, wo ich schmarm geschrieben habe. vielleicht lerne ich ja wirklich was dazu.
 

pappel

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wenn man erstmal star ist, dann will man auch wie ein star bezahlt werden. es geht längst nicht mehr primär um die kohle, es geht auch ums prestige. um bessere spieler für die eigene franchise zu holen, verzichten stars schon mal auf ein bisschen kohle, aber nie so krass (wenn sie in ihrer prime sind). wer viel verdient, ist was. gehalt ist halt in der nba ein statussymbol. daneben ist es noch wichtig, in welchem markt man spielt. ob man nun star in new york oder in milwaukee ist, macht sehr wohl einen großen unterschied, es sei denn milwaukee ist wieder so "reif" (tanking zyklus), dass sie als contender spielen. anders gesagt: new york ist ein mythos wie real madrid, während small market teams immer wieder eine gute phase haben, die aber auch rasch wieder verschwinden kann. in einem großen markt ist man halt leichter vermarktbar, weil man eine größere reichweite hat plus den glamour faktor. wer will schon in milwaukee oder utah vergammeln? das klingt hart, ist aber in der regel die realität. bitte nicht stockalone anführen, die beiden wären doch insbesondere heute eine rarität.

erzähl mir einfach mal, wo ich schmarm geschrieben habe. vielleicht lerne ich ja wirklich was dazu.

Wie immer gut analysiert !
 

affenbiz

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man sollte beim All Star Game nicht ausschließlich die Fan Votes nehmen. vielleicht die Stimmen mit dem PER multiplizieren oder sowas. So hat das ganze wirklich nicht all zu viel mit Leistung zu tun.
Andererseits habe ich bis jetzt auch bei jeder Stimmenabgabe Kobe dazu gegeben, einfach weil ich ihn dort sehen will... ein Sport Fan ist wohl zu einem gewissen Grad auch immer ein Homer

toller Post @Tijuana Tornado
 

G-SUS

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sowieso ist das voting nicht ernst zu nehmen?
was hat den mario chalmers in den top10 guards verloren? vorallem wenn man bedenkt, dass afflalo oder teague garnicht drin sind:crazy::crazy::mensch:
 

sonic00

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Teahupoo
wenn man erstmal star ist, dann will man auch wie ein star bezahlt werden. es geht längst nicht mehr primär um die kohle, es geht auch ums prestige. um bessere spieler für die eigene franchise zu holen, verzichten stars schon mal auf ein bisschen kohle, aber nie so krass (wenn sie in ihrer prime sind). wer viel verdient, ist was. gehalt ist halt in der nba ein statussymbol. daneben ist es noch wichtig, in welchem markt man spielt. ob man nun star in new york oder in milwaukee ist, macht sehr wohl einen großen unterschied, es sei denn milwaukee ist wieder so "reif" (tanking zyklus), dass sie als contender spielen. anders gesagt: new york ist ein mythos wie real madrid, während small market teams immer wieder eine gute phase haben, die aber auch rasch wieder verschwinden kann. in einem großen markt ist man halt leichter vermarktbar, weil man eine größere reichweite hat plus den glamour faktor. wer will schon in milwaukee oder utah vergammeln? das klingt hart, ist aber in der regel die realität. bitte nicht stockalone anführen, die beiden wären doch insbesondere heute eine rarität.

erzähl mir einfach mal, wo ich schmarm geschrieben habe. vielleicht lerne ich ja wirklich was dazu.


Kleiner Markt-Großer Markt...alles ********. Es gibt genug Teams die bewiesen haben, dass die Franchise oben mitspielen kann. Wie gut Teamaufbau über Free Agents funktioniert hat, haben ja die Mavericks in den letzten 2 Offseason bewiesen. Der Markt in Dallas ist nicht klein und sicherlich annähernd genauso attraktiv wie der in Houston. Dwight hat sich nicht wegen des Marktes entscheiden, sondern weil da die Aussicht auf Erfolg größer war/ist und mit Parrson nen Body von ihm da spielt.
Sollten sich Spieler wie Westbrook oder Love in 2015 für die Lakers entscheiden, dann mal ganz sicher nicht deshalb weil L.A. so ein riesen Markt ist, sondern weil sie von dort stammen und auch College gespielt haben.
Anthony hat sich nicht etwa für die Knicks entschieden, weil die franchise ach so dolle ist und der Markt so groß...zumindest nicht ausschließlich.
Er stammt von dort. Nun sind LA, CHI oder NY ja keine kleinen Städte bzw. Einzugsgebiete, also stammen auch viele Spieler numal aus der Nähe.

Ein anderer Punkt.

Kleine Märkte haben nur vorrübergehend erfolg und sind dann minder erfolgreich. Sehe ich nicht so, zumindest kann man da kein Lineal dran legen.

Machen wir es mal anders herum.
Bsp. Clippers

Ein großer Markt, wo erst in den letzten 5 Jahren bewiesen wurde, dass man aus zig Lottery und First Round Picks endlich mal ein Playoffteam mit konstanz geformt werden konnte.
All die vielen Jahre davor war man kaum in der Lage einen kader hinzubringen der mehr als 30 Siege in der Saison schaffte (trotz all der gazen talente).

BSp. Washington

Auch ein riesen Markt und trotzdem kriegen sie es regelmäßig hin kein Playoffteam an den Start zu bringen.
Völlig unkonstant und mit Ausnahme der Meisterschaft in den 70ern wirklich nichts dolles.

Bsp. 76ers

ohne zweifel einer der größten Märkte

Haben seit den goldenen 80ern und ein bisschen Iverson+role Playern eigentlich auch nichts mehr großartig auf die Tasche gebracht.


Gegenbeispiele für kleine Märkte:

San Antonio Spurs Meisterschaften und viele tiefe Playoffruns

Seit 1977 nur 4 mal nicht in den Playoffs.

Portland Trail Blazers, tiefe Playoffruns, Finals, Meisterschaft

Seit 1977 nur 8 mal nicht in den Playoffs

Indian Pacers nur 8 mal nicht in den Playoffs seit 1986 davon viele tiefe Playoffruns

Phoenix Suns

seit 1975 nur 10 mal an den Playoffs vorbei, dabei 2 mal Finals

Was schließen wir daraus?


Eine Franchise ist genauso gut/schlecht wie es der Trainerstab und das Management zulässt. Mit Market-Size hat das relativ wenig zu tun.

Schaut man bei unten stehendem link mal die all time winning percentage an, dann findet man in den Top 10
mindestens 6 Teams die aus kleinen/mittleren Märkten kommen und 4 aus größeren Märkten.
Ich kann deine Logik nicht nachvollziehen.


http://www.basketball-reference.com/teams/
 
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Sougaiki

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New York ist ein Mythos wie Real Madrid :gitche: :laugh2:
Wusste gar nicht das Real Madrid nur das 4.-5. beliebteste Sportteam in der Stadt ist.
 

maberlinho

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Ich finde die Wahrheit liegt in der Mitte. Es stimmt schon, was Tijuana Tornardo schreibt, aber Ausnahmen bestätigen nunmal die Regel ( Portland, Utah in den 80er/90ern ). Was ich allerdings nicht ganz verstehe:

Gegenbeispiele für kleine Märkte:

San Antonio Spurs Meisterschaften und viele tiefe Playoffruns


Phoenix Suns

seit 1975 nur 10 mal an den Playoffs vorbei, dabei 2 mal Finals

http://www.basketball-reference.com/teams/

Wieso finden alle, dass San Antonio ein kleiner Markt ist? Immerhin ist es die 7. größte Stadt in den USA mit 1,3 Mio. Einwohnern. Klar kommt das nicht an NY, LA und Chicago ran, aber ich sehe den Standort ganz klar auf Augenhöhe mit Dallas, Philadelphia, die Bay Area, Boston ( Tradition ) oder Miami ( nicht von der größe aber der Berühmtheit, dem Status ). Im übrigen sehe ich da auch Phoenix ( 6. größte Stadt ).

Houston sehe ich dicht hinter den Top 3.
 

HeroPodkolzin

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Ich finde die Wahrheit liegt in der Mitte. Es stimmt schon, was Tijuana Tornardo schreibt, aber Ausnahmen bestätigen nunmal die Regel ( Portland, Utah in den 80er/90ern ). Was ich allerdings nicht ganz verstehe:



Wieso finden alle, dass San Antonio ein kleiner Markt ist? Immerhin ist es die 7. größte Stadt in den USA mit 1,3 Mio. Einwohnern. Klar kommt das nicht an NY, LA und Chicago ran, aber ich sehe den Standort ganz klar auf Augenhöhe mit Dallas, Philadelphia, die Bay Area, Boston ( Tradition ) oder Miami ( nicht von der größe aber der Berühmtheit, dem Status ). Im übrigen sehe ich da auch Phoenix ( 6. größte Stadt ).

Houston sehe ich dicht hinter den Top 3.

Weil die reine Stadtgröße nicht allein die Marktgröße bestimmt. Im gesamten Ballungsraum kommt San Antonio nur auf 2 Millionen Einwohnern, also nicht ganz klar auf Augenhöhe mit der Bay Area (7 Mio), Dallas (6,5 Mio.), Philly (6 Mio.), Houston (6 Mio.), Miami (5,5 Mio), Boston (5 Mio.).
 

maberlinho

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Weil die reine Stadtgröße nicht allein die Marktgröße bestimmt. Im gesamten Ballungsraum kommt San Antonio nur auf 2 Millionen Einwohnern, also nicht ganz klar auf Augenhöhe mit der Bay Area (7 Mio), Dallas (6,5 Mio.), Philly (6 Mio.), Houston (6 Mio.), Miami (5,5 Mio), Boston (5 Mio.).

Das stimmt wiederum auch. Da wären laut Wikipedia ja sogar Portland, Charlotte, Cleveland, Salt Lake City... also viele Regionen größer. Wobei ja auch Erfolge und Image einer Franchise dazu beitragen, ob es ein lukrativer Markt ist. Da finde ich hat sich San Antonio in den letzten Jahren etabliert.
 

aBro

Quarterback
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Los Angeles hat in der Metropolregion sage und schreibe 13,5 Mio Einwohner. Das ist schon ein enormer Unterschied im Vergleich zu San Antonio!
 
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