Dinge die keinen eigenen Thread verdienen


strodini

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Laut den expected Wins würde sich schon noch ein bisschen was ändern. Kann ich gut mit leben, denn:

Philly an 3 gegen Cleveland an 6 wäre mal stark!
Warriors an 2 gegen Spurs an 7 hätte auch was.

Denke aber, da wird sich noch was ändern. Glaube die Wolves werden etwas fallen (Butler zu wichtig), genau wie OKC (Roberson). Denver wird davon profitieren.

Denke James wird auch nicht zulassen, dass die Cavs so weit fallen.

So langsam geht die heiße Phase los!
 

Sm0kE

The Magic Man
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Ich halte mal kurz fest...es kam (natürlich) kein irgendwie belastbarer Diskussionsbeitrag mehr zum Thema "Liste". :rolleyes::sleep:
 

strodini

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I want some action!

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Balllove

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Shane Battier war doch auch jemand der seine Zunge manchmal bis zur Nase hochgezogen hat, hab ich paar mal gesehen :laugh:
 

Grimon

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Ich halte mal kurz fest...es kam (natürlich) kein irgendwie belastbarer Diskussionsbeitrag mehr zum Thema "Liste". :rolleyes::sleep:

Hab noch mal drüber nachgedacht, wie man die Diskussion ein wenig versachlichen könnte.
Mein quick and dirty Vorschlag: Man addiert die Regular Season MVP-Titel und die Finals-MVP Titel.
(Natürlich könnte man das noch mit vielen Statistiken ausbauen. Aber jetzt nur mal auf die Schnelle. Ich hoffe ich habe mich nirgends verzählt bzw. jemanden vergessen. Bei Gleichstand hab ich den Finals-MVP auf Grund der Championship höher gewertet)

Dann erhält man folgende Top 10:

*Bill Russell 16 MVPs (5 + 11?)

MJ 11 MVPs (5xRS+6x Finals)

Kareem 8 MVPs (6 +2)

LeBron 7 MVPs (4+3)

Magic 6 (3+3)

Duncan 5 (2+3)

Larry 5 (3+2)

Wilt 5 (4+1)

Shaq 4 (1+3)

Moses 4 (3+1)

Problem: den Finals-MVP aka Bill Russell-Award gibt es erst seit 1969. Wenn Russell den MVP-Titel bei jeder seiner 11 Championships gewonnen hätte, wäre er mit 16 uneinholbar vorne.

Auf den Plätzen folgen einige Spieler mit 3 addierten MVP-Titeln Kobe, Steph, Willis Reed, Hakeem...

Einen Chris Paul fände man in dieser Liste natürlich nicht ;) dafür einen Chauncey Billups oder Tony Parker.

Abgesehen von dem Russell-Problem kann ich mit dieser Top 10 ganz gut leben.
 

MadFerIt

Apeman
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na ja, die mvp-wahlen sind doch auch nur sehr subjektive dinge. jordan könnte realistich betrachtet auch 6 oder 7 rs-mvp-titel haben. shaq mit nur einem mvp-titel ist im grunde auch ein witz. die wahlen finden dann oft unter dem eindruck der vorherigen wahlen statt. nach dem motto "a hat schon drei mvps, jetzt ist aber mal b dran!".
 

Sm0kE

The Magic Man
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Soso, du möchtest die Diskussion "versachlichen".

Warum erwähnst du dann Chris Paul jetzt? Auf eine Stufe mit all diesen Leuten habe ich ihn nämlich keineswegs gestellt.. :sleep::sleep:

...

Im Übrigen ist auch dieser MVP-Ansatz leider unzureichend für die Gestaltung einer passenden All-Time-Liste, weil jemand wie Pippen so niemals in die Nähe der Top20 kommen kann, wo er aber hingehört. Oder soll der schlechter gewesen sein als Billups und Parker? ;)
 

Grimon

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OK, bevor jetzt alle wieder Ausschlag kriegen, weil die MVP-basierte Top 10 Liste eine bodenlose Frechheit ist...
1. Ich hab's einfach mal aus Interesse ausprobiert und das war das Ergebnis. Dachte mir das könnte den ein oder anderen auch interessieren.
2. Dass dieses System natürlich völlig unsauber ist und damit komplett ungeeignet für eine längere oder sogar Top100 Liste ist doch mehr als offensichtlich. Ich hab's ja oben selber als "quick and dirty" und "auf die Schnelle bezeichnet"
3. Ich fand es zumindest bemerkenswert dass das Ergebnis dieser simplen Addition im Grunde zu einer recht konsensfähigen Top10 führt. Sie entspricht ja den Top 10 der SLAM nur dass Kobe Moses weichen musste.
4. @ Sm0ke: ich dachte dass das ";)" in meinem Beitrag deutlich genug sei, dass es sich bei diesem Statement nicht um eine ernste Aussage handelt. Du kannst dich also wieder beruhigen. Ich fand die Diskussion bzgl CP3s Platz in so einer Liste lediglich unterhaltsam bis abgedreht.
 

Sm0kE

The Magic Man
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@3. : Das ist eigentlich gar nicht so bemerkenswert, sondern eher höchst naheliegend, dass eben jene Spieler, die diese Mehrzahl an solchen Titeln eingesammelt haben, sich auch in einer Top10 wiederfinden.

@4. : Ich habe mich gar nicht aufgeregt. ;)

Und wo soll auch das Problem sein? Es ging um eine Top100 All-Time, natürlich darf man da über den Platz von Chris Paul diskutieren. Wie auch über die Plätze von Grant Hill, Reggie Miller, James Worthy, Dave Cowens, Nate Thurmond, whomever. Warum auch nicht?

Übrigens, kleines Beispiel: ESPN hat 2016 mal eine Top100 gemacht, da lag Paul auf #29, vor Nash auf #30.

http://www.espn.com/nba/story/_/page/nbarank160202/all-nbarank-26-30

...

Übrigens ist meiner Meinung nach die wichtigste Frage überhaupt bei diesen Listen, inwieweit man Abzüge bei Russell und Chamberlain dafür vornimmt, dass es weniger Bigmen in der Liga gab als heute, und diese durchschnittlich auch noch kleiner waren.
 

LeZ

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Bill Russell als GOAT finde ich jetzt nicht wirklich konsensfähig, weil das nicht mal annähernd den Eye-Test überlebt. Ich wage mal die Vermutung dass der Bill jahr(zehnt)elang in einer herausragenden Mannschaft gespielt hat, und kein Durchschittsteam zu Titeln getragen. Technisch herausgeragt hat er in den Ausschnitten die ich kenne absolut nicht.
 

PTroy

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Übrigens ist meiner Meinung nach die wichtigste Frage überhaupt bei diesen Listen, inwieweit man Abzüge bei Russell und Chamberlain dafür vornimmt, dass es weniger Bigmen in der Liga gab als heute, und diese durchschnittlich auch noch kleiner waren.

Warum sollte man das machen? Shaq wird ja auch nicht angelastet, dass er größer, stärker und schneller war als alle anderen. In 50 Jahren wird es vielleicht nur noch Westbrooks und LeBrons geben. Jetzt eben gerade nicht, weshalb die beiden einen Vorteil haben. Die Topspieler leben oft von körperlichen Vorteilen, die sie gegenüber anderen haben. Klar wsr Wilt größer und stärker als alle anderen ... LeBron? Shaq?

Man darf auch nicht vergessen, dass die Liga kleiner war. Wilt hat dann eben auch 10 mal gegen Russell gespielt. Und dann noch Playoffs. Im übrigen hat er die 55 Rebounds (in meinen Augen der eine NBA Rekord, der nie mehr gebrochen wird) auch gegen Russell geholt. Mich stört es in den Diskussionen, dass man den 60er Jahre Ausnahmespielern immer ihre Überlegenheit anlastet ... dann bitte auch den Lebrons und Shaq.
 

Sm0kE

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Shaq war zwar stärker, er war aber nicht größer oder schneller als z.B. Prime Olajuwon. Das Problem war viel mehr, dass zu dem Zeitpunkt, als Shaq seine Prime erreichte, die vorherige Centerriege abgetreten war und in seiner eigenen Altersklasse keiner war, der ihm das Wasser reichen konnte, bzw. es hinter ihm leistungsmäßig erstmal gewaltig nach unten ging. Das ist aber kein generelles Ära/Zeitalter Problem.

Ich will damit nicht sagen, dass er nicht auch gegen bessere Gegner gewonnen hätte - hier wurde schon richtigerweise gesagt, dass "Peak Level"-Shaq so ziemlich alles in den Schatten stellt, was je als Center im Basketball unterwegs war. Aber etwas bessere Gegner, spielerisch wie körperlich, hätten ihn zumindest mehr einschränken können.

Der Knackpunkt ist...legt Shaq seine Zahlen auch in den 60ern auf? Oder LeBron? Aber ganz sicher, vermutlich eher mehr. Ich will mir gar nicht ausmalen, mit was für Zahlen diese beiden aus den frühen Jahrzehnten der NBA rausgegangen wären..

Holen hingegen Wilt & Bill in den späteren Jahrzehnten über 22 RPG? Wohl eher nicht.
 
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K-Dot

Zauberfuß
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Was war heute Nacht nur los. Brown knallt volles Brett auf den Rücken, Terrance Ferguson prallt an Adams ab und ist KO und Curry verdreht sich zum viertel Mal in dieser Saison den rechten Knöchel. Brown geht es wohl gut, bei Curry scheint es nichts schlimmes zu sein, nur bei Ferguson weiß ich nicht mehr.

Brown sah aber wirklich übel aus, zum Glück scheint da außer Kopfschmerzen nicht viel passiert zu sein:

 
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