theGegen
Linksverteidiger
Die Begründung der Beschwerde von Preußen Münster fußt weiterhin auf die schlechteren Voraussetzungen gegenüber der Konkurrenz, daher kein "Fair Play".
Die sportlich selbst erzielten Punkte gegen Haching und Audi möchte man natürlich gerne behalten - da hat man vorsichtshalber keine Beschwerde eingelegt.
Sowieso nicht gegen den Sieg gegen Halle, denn immerhin war das ein sportlich fairer Wettkampf für die Preußen.
Die sportlich selbst erzielten Punkte gegen Haching und Audi möchte man natürlich gerne behalten - da hat man vorsichtshalber keine Beschwerde eingelegt.
Sowieso nicht gegen den Sieg gegen Halle, denn immerhin war das ein sportlich fairer Wettkampf für die Preußen.
3liga-online schrieb:....
Gegen die Wertung der Partien gegen Unterhaching (2:1) und Ingolstadt (0:0) hatten die Adlerträger derweil keinen Einspruch eingelegt. Und das, obwohl die von Münster angemahnten "Grundsätze des Fair Play und der Chancengleichheit" demnach ebenfalls nicht gegeben waren. Schließlich durften Unterhaching und Ingolstadt schon viele Tage vor den Preußen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Doch scheinbar befürchtet der Klub, dass Einsprüche gegen Partien, aus denen man Punkte mitgenommen hat, dazu führen könnten, aus juristischer Sicht schlechter gestellt zu sein als vorher. Konkret würden diese Partien "keine Beschwer" für den SCP darstellen. Dass gegen die Wertung der Partie gegen den Halleschen FC (4:2) auf einen Einspruch verzichtet wurde, begründete der Klub so: "Die Voraussetzungen (Trainingsstart/Vorbereitungszeit) waren für beide Teams gleich (schlecht).".......