theGegen
Linksverteidiger
@le freaque
theGegen beschreibt es schön, der FCS hatte schon einen Wahnsinnskader zu Regionalliga Zeiten. Auch früher schon als die Regionalliga noch viergeteilt war vor Einführung der dritten Liga mit Toppi als Trainer. Das hat Tradition. Ich kenne die finanzielle Situation nur am Rande, das Pokalhalbfinale hat dem FC sehr gut über Corona hinweggeholfen, aber klar ist auch, man ist von Geldgebern (Ostermann) abhängig.
Ich bin auch bei @theGegen , dass man sich ein Wahnsinnsluxus leistet mit Frantz, Zellner und Grimaldi. Wenn fit, absolute Verstärkungen aber das sind sie zu selten. Von Frantz habe ich bislang noch keine Leistung gesehen, die sein Standing rechtfertigt. Denke er ist einfach durch mit Profifussball.
Koschinat würde ich jetzt keinen Vorwurf machen, er hat am Anfang sehr auf eine stabile Defensive gelegt, dann war offensiv wenig und nun schießt man in Osnabrück und gegen Wiesbaden zwei Tore, das muss dann mindestens für 4 Punkte reichen. Das Cuni gegen Wiesbaden das Ding nicht reinmacht in der 90. , da kann Koschinat nix dafür und dann hätten wir angesichts des Spielplans von einer ordentlichen Ausbeute gesprochen. Ich warte mit einem Urteil daher die kommenden beiden Spiele noch ab: Bayreuth und Essen. Ziel muss 6 Punkte sein und holt man die, dann ist man mMn im Soll und oben dabei.
Danke für die Blumen.
Es handelt sich zwar nur um eine Einschätzung aus dem nahen Ausland, aber schön, wenn das von örtlichen Experten geteilt wird.
Geld war nie ein Problem für die saarländischen Topvereine. Irgendein Sponsor zahlte immer, mal für den einen oder den anderen.
Der Pate Ostermann konnte sich über Jahre nicht entscheiden, wo er sein Schwarzgeld mit Aufträgen koppeln konnte.
Der Pate lässt nicht los - Wie die „Ostermann-Klauseln“ den FC…
Vor 17 Jahren ließ sich Hartmut Ostermann als Sponsor vom FC Homburg tiefgehende Rechte in der Vereinssatzung verankern. Und obwohl er zur Konkurrenz nach Saarbrücken weiterzog, ist Homburg bis heute an ihn geknebelt. Im Saarland brodelt es gewaltig.
11freunde.de
Gleichzeitig erbte ein Apotheker aus der Saar-Provinz ein Vermögen und suchte über das Hobby Fußballmäzen nach gesellschaftlichem Aufstieg.
Im Saarland waren die Budgets dadurch komplett verdorben und je nach Spielklasse immer im obersten Bereich.
Regionalliga Südwest Saarbrücken und Elverspharm locker über 3 Millionen, der FC HOM hinkte mit 1-2 Millionen etwas hinterher.
Wenn so großtrabende Pläne dann scheitern, überwiegt im nahen Ausland eher eine Art Schadenfreude. Zum Beispiel über Sabbelbrücken in ihrer angepeilten Zweite-Liga-Aufstiegssaison 2013/2014, die in einen Abstieg mündete.
Die guten finanziellen und personellen Voraussetzungen sind jederzeit durch internes Gezänk gefährdet.
Koschinat nach Luginger-Ansage: "Über Resultate kann man nicht streiten"
Der 1. FC Saarbrücken ist in der 3. Liga mit einem 6:0 in Bayreuth auf den dritten Platz geklettert. Dass das noch nicht alle im Verein zufriedenstellt, versteht der Trainer nicht so ganz.
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