unicum
#68
Da ist man ja noch mal mit einem Regenbogen-Auge davongekommen.
Zuletzt bearbeitet:
Könnt ihr mal aufhören, gegen Eisendieter zu moppern, der einfach ein genialer Abräumer war und nebenbei bemerkt zu seiner Zeit zu den faireren Vertretern dieser Gattung gehörte.
Werner war wirklich komplett sinnlos, vor allem da er aus irgendeinem Grund ständig im Halbfeld unterwegs war Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass das wirklich so die Anweisung von Löw war
EM-Spiel München: Polizei stoppt ungarische Hooligans
Die Münchner Polizei hat in der Allianz Arena einen Angriff gewalttätiger ungarischer Hooligans verhindert. Aktuelle Nachrichten im Newsblog.www.sueddeutsche.de
Die Münchner Polizei hat zusammen mit Stadion-Ordnern einen Angriff gewalttätiger ungarischer Hooligans während des EM-Vorrundenspiels Deutschland-Ungarn (Endstand 2:2) verhindert, berichtet Polizeireporter Martin Bernstein. Gegen Ende der ersten Halbzeit – als es 1:0 aus ungarischer Sicht stand – brüllten Rechtsextremisten der „Carpathian Brigade“ den deutschen Fans im Nachbarblock der Arena schwulenfeindliche Beleidigungen entgegen. Als die deutschen Stadionbesucher davor zurückwichen, setzten nach Angaben von Beobachtern die Ungarn zum Sturm auf den deutschen Block an. Polizisten in Schutzausrüstung gingen dazwischen und verhinderten, dass die ungarischen Hooligans den ihnen zugewiesenen Block verlassen konnten.
Die rechten Hooligans ignorierten während des gesamten Spiels die Maskenpflicht. Viele von ihnen waren, wie schon in vorangegangenen Spielen in Budapest, in einheitlich schwarze T-Shirts gekleidet. Es kam zu etlichen Festnahmen, viele davon, weil ungarische Neonazis verbotene Symbole als Tattoos zur Schau gestellt hatten. Gegen Spielende marschierten erneut Polizeieinheiten vor dem ungarischen Block auf.
Bereits am Nachmittag hatten sich 600 ungarische Fans, unter ihnen Mitglieder der paramilitärisch organisierten „Brigade“, auf dem Wiener Platz in Haidhausen versammelt. Dort zündeten sie Rauchkörper und beleidigten deutsche Gegendemonstranten, die mit Regenbogenfahnen gekommen waren, schwulenfeindlich. Ein ungarischer Besucher wurde bereits dort von der Polizei festgenommen, weil er den Hitlergruß zeigte. Mit mehr als zehn Gelenkbussen der Münchner Verkehrsgesellschaft wurden die Ungarn, die einen Marsch durch die Stadt angekündigt hatten, zum Stadion gebracht. Die städtischen Busse waren mit Wimpeln in den Regenbogenfarben der LGBTIQ-Bewegung geschmückt.
Vor dem Stadion versuchten deutsche Gesinnungsgenossen der ungarischen Rechtsextremisten, die Debatte um die Regenbogenfarben für ihre Zwecke zu nutzen. Mitglieder der Neonazi-Gruppierung „Dritter Weg“ versuchten, schwulenfeindliche Flugblätter an die Besucher des Spiels zu verteilen. Die Polizei unterband das nach wenigen Minuten.
Zum glück muss man disse fans nun nicht mehr ertragen.
EM-Spiel München: Polizei stoppt ungarische Hooligans
Die Münchner Polizei hat in der Allianz Arena einen Angriff gewalttätiger ungarischer Hooligans verhindert. Aktuelle Nachrichten im Newsblog.www.sueddeutsche.de
Die Münchner Polizei hat zusammen mit Stadion-Ordnern einen Angriff gewalttätiger ungarischer Hooligans während des EM-Vorrundenspiels Deutschland-Ungarn (Endstand 2:2) verhindert, berichtet Polizeireporter Martin Bernstein. Gegen Ende der ersten Halbzeit – als es 1:0 aus ungarischer Sicht stand – brüllten Rechtsextremisten der „Carpathian Brigade“ den deutschen Fans im Nachbarblock der Arena schwulenfeindliche Beleidigungen entgegen. Als die deutschen Stadionbesucher davor zurückwichen, setzten nach Angaben von Beobachtern die Ungarn zum Sturm auf den deutschen Block an. Polizisten in Schutzausrüstung gingen dazwischen und verhinderten, dass die ungarischen Hooligans den ihnen zugewiesenen Block verlassen konnten.
Die rechten Hooligans ignorierten während des gesamten Spiels die Maskenpflicht. Viele von ihnen waren, wie schon in vorangegangenen Spielen in Budapest, in einheitlich schwarze T-Shirts gekleidet. Es kam zu etlichen Festnahmen, viele davon, weil ungarische Neonazis verbotene Symbole als Tattoos zur Schau gestellt hatten. Gegen Spielende marschierten erneut Polizeieinheiten vor dem ungarischen Block auf.
Bereits am Nachmittag hatten sich 600 ungarische Fans, unter ihnen Mitglieder der paramilitärisch organisierten „Brigade“, auf dem Wiener Platz in Haidhausen versammelt. Dort zündeten sie Rauchkörper und beleidigten deutsche Gegendemonstranten, die mit Regenbogenfahnen gekommen waren, schwulenfeindlich. Ein ungarischer Besucher wurde bereits dort von der Polizei festgenommen, weil er den Hitlergruß zeigte. Mit mehr als zehn Gelenkbussen der Münchner Verkehrsgesellschaft wurden die Ungarn, die einen Marsch durch die Stadt angekündigt hatten, zum Stadion gebracht. Die städtischen Busse waren mit Wimpeln in den Regenbogenfarben der LGBTIQ-Bewegung geschmückt.
Vor dem Stadion versuchten deutsche Gesinnungsgenossen der ungarischen Rechtsextremisten, die Debatte um die Regenbogenfarben für ihre Zwecke zu nutzen. Mitglieder der Neonazi-Gruppierung „Dritter Weg“ versuchten, schwulenfeindliche Flugblätter an die Besucher des Spiels zu verteilen. Die Polizei unterband das nach wenigen Minuten.
Zum glück muss man disse fans nun nicht mehr ertragen.
Gegen England sollte es wieder besser werden, da bekommen wir mehr Räume, weil die Three Lions im Wembley viel offensiver spielen werden