Tuco
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Emma Raducanu
- Ersteller Tuco
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jo pretty salty.. bin auf die Hintergründe gespannt was da los war
Tuco
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Naja, Raducanu ist in der live WR nicht mehr in den Top 100, und wenn sie wie fast sicher zu erwarten in Madrid spätestens in Runde 2 gegen Swiatek rausfliegt, muss sie wohl bald Qualis spielen oder ist auf WCs angewiesen. Da ist eine gewisse Frustration nachvollziehbar, aber es ist kaum hilfreich, das an Reportern auszulassen (sofern es da keinen anderen Grund gibt).
Finde jetzt nicht das man da die große Analyse braucht. Sie ist halt leider eine Diva geworden. War absehbar mit ihrem Aussehen und dem Fokus auf foto shootings...etc. Eine Geschichte die sich immer wieder wiederholt. Ich warte nur darauf das jemand oder ihr PR team eine psychische Erkrankung als Erklärung auspackt. Ist ja mittlerweile Standard um wieder Sympathiepunkte zu sammeln. Anspruch und Wirklichkeit klaffen eben weit auseinander. Wie schon mal geschrieben das Talent hat sie um wieder in die Top20 zu kommen aber der Kopf scheint noch woanders zu sein.
Tuco
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OK, das war dann wohl der konkrete Grund für die miese Laune:
Damit fällt Raducanu dann auch tatsächlich aus den Top 100. In Rom und Paris müsste sie aber noch direkt dabei sein, und in der Rasensaison wird sie in UK sicherlich Wildcards bekommen - insofern hat sie noch ein paar Turniere Gelegenheit, sich wieder weiter nach oben zu spielen, falls sie bald wieder dabei ist.
Damit fällt Raducanu dann auch tatsächlich aus den Top 100. In Rom und Paris müsste sie aber noch direkt dabei sein, und in der Rasensaison wird sie in UK sicherlich Wildcards bekommen - insofern hat sie noch ein paar Turniere Gelegenheit, sich wieder weiter nach oben zu spielen, falls sie bald wieder dabei ist.
Die bekommt schon WC´s.
Rusedksi äußert sich zu Emmas patziger PK in Madrid und zeigt auch Verständnis dafür:
Tuco
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Raducanu fällt mehrere Monate aus:
Die Zeit seit dem sensationellen US Open Titel hätte für sie wirklich kaum schlechter laufen können, abgesehen von den Werbeverträgen.
Die Zeit seit dem sensationellen US Open Titel hätte für sie wirklich kaum schlechter laufen können, abgesehen von den Werbeverträgen.
das erklärt auch ihre schlechte Laune, zumal es während dieses Frühjahres phasenweise ja durchaus ermutigende (einzelne) Auftritte von ihr gab... sehr sehr schade, zumal sowas chronisches natürlich richtig bitter ist
Was in dem Tweet nicht steht:
Die Verletzung ist nur auf exzessive Socialmedia-Nutzung, Werbedeals und fehlenden Fokus aufs Sportliche zurückzuführen. Die Experten auf Sportforen kann sie nicht täuschen.
Die Verletzung ist nur auf exzessive Socialmedia-Nutzung, Werbedeals und fehlenden Fokus aufs Sportliche zurückzuführen. Die Experten auf Sportforen kann sie nicht täuschen.
Die Moderatoren sind hier manchmal wirklich die größten Kinder. Unglaublich
Aber ja so ist das heutzutage. Gibt keine Kritik mehr, sondern nur "hate". Na dann viel Erfolg edler Retter zu Raducanu.
BavarianChris
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Mehrere Monate gleich auszufallen ist natürlich sehr bitter. Da kann man ihr nur wünschen, dass sie keinen Moralischen kriegt..
Die Arme. Drei OPs innerhalb weniger Tage
Fehlt nicht mehr viel zum Ganzkörperverband. Aber das Lachen ist ihr zum Glück noch nicht vergangen.
Emma bleibt leider stabil instabil, wenn’s um ihr Team geht…
Interview zwar hinter der paywall, aber alleine die zitierten Aussagen zeigen schon, was emotional bei Emma so abgehen muss derzeit und in was für einen Strudel man nach einem überraschenden großen Erfolg auch geraten kann in so jungen Jahren… zeigte sich in etwas ähnlicher Form auch bei Thiem der das ähnlich beschrieben hatte wie er sich fühlte, als er sein großes Ziel erreicht hatte. Wobei er natürlich ein längst etablierter Topspieler war der jahrelang in den Top 10 und top 5 stand.
Hier weitere Details aus Emmas „Abrechnung“ mit der Tour:
sport.orf.at
Tennis: Raducanu rechnet mit Tour ab
Für Emma Raducanu hatte ihr bisher einziger Triumph bei einem Grand-Slam-Turnier auch viele negative Seiten. „Ich bin widerstandsfähig, meine Toleranz ist hoch, aber es ist nicht einfach. Manchmal denke ich mir: Ich wünschte, ich hätte die US Open nie gewonnen“, sagte die 20-jährige Britin der...
sport.orf.at
L-james
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Naives und hilfloses Emmalein. Wo waren die "Erwachsenen" in ihrem Umfeld? Diejenigen die sie davor schützen hätten sollen?
Hoffentlich zieht sie daraus ihre Lehren. Gut, dass sie ihr Umfeld klein haltet, aber das alleine reicht nicht, in diesem kleinen Kreis müssen auch die richtigen Leute sein.
Hoffentlich zieht sie daraus ihre Lehren. Gut, dass sie ihr Umfeld klein haltet, aber das alleine reicht nicht, in diesem kleinen Kreis müssen auch die richtigen Leute sein.
Tuco
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Raducanu war offenbar einfach komplett unvorbereitet auf die Aufmerksamkeit und die Erwartungshaltung, die so ein GS-Titel mit sich bringt. Klar, es gab etliche andere Überraschungssiegerinnen bei den Damen in den letzten Jahren - aber die waren meist etwas (... oder sogar deutlich) älter und hatten schon mehr Erfahrung auf der Tour. Swiatek in Paris 2020 (sie war auch Teenagerin und ungesetzt) war wohl am ehesten vergleichbar und hat sich im Gegensatz zu Raducanu danach sensationell entwickelt - sie ist als Talent aber auch eine ganz andere Kategorie als die Britin, dann ist es natürlich auch leichter, die sportlichen Erwartungen zu erfüllen, die mit sowas verbunden sind.
So ein Verlauf wie bei Gauff (langsamere aber nachhaltigere Entwicklung zur Weltklassespielerin) sollte jedenfalls schon deutlicher einfacher zu "verarbeiten" sein als "von Null auf 100" wie bei Raducanu - ich glaube jedenfalls kaum dass Gauff mit der Britin würde tauschen wollen, auch wenn die im Gegensatz zu ihr schon einen GS-Titel gewonnen hat.
So ein Verlauf wie bei Gauff (langsamere aber nachhaltigere Entwicklung zur Weltklassespielerin) sollte jedenfalls schon deutlicher einfacher zu "verarbeiten" sein als "von Null auf 100" wie bei Raducanu - ich glaube jedenfalls kaum dass Gauff mit der Britin würde tauschen wollen, auch wenn die im Gegensatz zu ihr schon einen GS-Titel gewonnen hat.
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BavarianChris
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Haie gibt's überall (auch bei Sportforen), auch wenn sie als Steuerberaterin oder Architektin arbeiten würde. Insgesamt ist man als Tennisprofi schon privilegiert.
Schieben wir's mal auf ihre Verletzung und den sportlichen Leistungsabfall, dass sie schlecht drauf ist und überreagiert.
Schieben wir's mal auf ihre Verletzung und den sportlichen Leistungsabfall, dass sie schlecht drauf ist und überreagiert.