Trotzdem fand ich die Reaktionen vieler übertrieben.
...
die Kritiker hier auf der Nazi-Skala nur ganz knapp hinter Adolf selbst eingeordnet
ich fand das auch nur minimal übertrieben von dir, daher habe ich nachgehakt.
Trotzdem fand ich die Reaktionen vieler übertrieben.
die Kritiker hier auf der Nazi-Skala nur ganz knapp hinter Adolf selbst eingeordnet
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ich fand das auch nur minimal übertrieben von dir, daher habe ich nachgehakt.![]()
jawoll! blond und blauäugig muss er sein. Stammbaum mindestens bis zum alten Fritz
KingCrunch ist, politisch gesehen, kack-braun.
Was fehlt dir, blonde Locken!? Die besten Spielen, und wenn Maier Müller Schulze halt Stifts sind, dann hat auch ein Greene seine Chance. Probleme damit? :idiot:
Who? Da möchte ich eher mitteilen, dass Embiid scheinbar die Tage sich die französische Staatsangehörigkeit geangelt und ab 2023 dementsprechend für Frankreich auflaufen darf.
Kann mir jemand helfen?Kann mir jemand sagen was bei den Spielen entweder oder heisst?
Das Abendspiel ist ja fix, und bei den anderem beiden Spielen kann man wählen weil zeitgleich?
…das ist schon ein nettes Best Of an Varianten, wie man jemanden als Nazi betiteln kann, ohne es so direkt zu sagen.
Er hatte von Geburt an einen Deutschen Pass und wurde nicht auf Bestreben des DBB eingebürgert.Er hat ne Deutsche Mutter, was die Einbürgerung juristisch zu keinem grossen Ding gemacht hat.
Was mich gestört hat: King Crunch war bei weitem nicht der Einzige, der das Ganze kritisiert hat. 99% der anderen User ohne Okulaja und Co. rassistisch anzugehen. Die Kritik wurde dann aber komplett in die King Crunch Ecke geschoben.
Was anderes sind dann Leute, wie Okulaja, Greene etc. oder im Fussball Asamoah, Odonkor, Owomoyela…das sind einfach Deutsche. Keine Diskussion. Aber auch ein Eduardo früher bei Kroatien gehört da rein. Schliesslich kam der mit 13 Jahren ins Land, sprach besseres Kroatisch als viele andere Spieler im Nationalteam und hat sich offensichtlich ganz stark mit dem Land identifiziert. Wer damit Probleme hat, bringt an die Diskussionen oft ganz starke rassistische und xenophobe Vibes mit an den Tisch und solche Diskussionen braucht man auch nicht führen, weil klar ist woher der Wind weht.
KingCrunch schrieb:Mag Adi und Greene auch, mein nur wie es wirkt. Schon komisch, dass man so wenig richtige Deutsche in der Nationalmannschaft hat... ist auch egal, aber das jetzt ist echt die Höhe, das geht garnich. (...)
Aber dass man in einem NT nicht zwingend Leute haben will, die kaum was mit dem Land anfangen können, finde ich jetzt keine unangebrachte Kritik.
Zunächst hat er den Thread eigentlich noch weiter mit seinen Thesen befeuert und sich - nachdem es 24h kein Posting mehr gegeben hat - beschwert, warum jetzt keiner mehr schreibt.@Barea
Die Aussage von King Crunch war unter aller Sau und das habe ich doch hier auch mehrfach betont. Er ist danach ja ziemlich zurückgerudert und hat selbst gemerkt, dass er ziemliche Gülle von sich gegeben hat.
Okay, das habe ich damals - und auch jetzt beim re-read - anders wahrgenommen.Was mich gestört hat: King Crunch war bei weitem nicht der Einzige, der das Ganze kritisiert hat. 99% der anderen User ohne Okulaja und Co. rassistisch anzugehen. Die Kritik wurde dann aber komplett in die King Crunch Ecke geschoben.
Macht für mich schon einen Unterschied, ob (a) der DBB hier aktiv eine Einbürgerung einleitet, um einen Spieler in den potentiellen Spielerpool zu bekommen. Oder ob (b) ein Spieler von vorn herein den Pass hat. Bei Szenario (a) würde ich höhere Maßstäbe an die Nationalmannschafts-Würdigkeit des Spielers ansetzen als bei Szenario (b). Grundsätzlich werden wir hier nicht weit auseinander sein, dem nachfolgenden kann ich uneingeschränkt zustimmen:Ob Sensley den Pass schon hatte, wusste ich nicht mehr im Detail. Ich wusste, dass er eine deutsche Mutter hat. Afaik wäre der Pass dann eh nur eine Formalität gewesen. Spielt für mich auch keine Rolle.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es nicht sinnvoll ist, wenn Leute eingebürgert werden, die mit einem Land nichts am Hut haben, nur um eine NM zu verstärken. Dann ist man nicht mehr weit weg von den Vereinen, wo Spieler eingekauft werden. Also das, was Katar im Fussball damals mit Dede und Ailton gemacht hat.
Ne, die Mutter ist ja ausgewandert und hatte Deutschland den Rücken gekehrt / sich gegen Deutschland entschieden. Dies hatte er dann Sensley auch negativ ausgelegt. Quasi Fußstapfen-Theorie. Das waren schon ganz ganz unangenehme Vibes, die dann in der Diskussion 2006 mitschwangen. Von einem User, den man sonst im Bball-Bereich durchaus als vernünftig einschätzen konnte. Daher auch die geschockte Reaktion von ne1Was ich in dem Fall aber tatsächlich auch befremdlich fand, war, dass seine Mutter ja "sogar" Deutsche gewesen ist und er daher auch einen deutschen Pass hatte. Hab mich beim Lesen gefragt, ob er auch so krass bei seinem eigenen Kind wäre. Hab mir vorgestellt Crunch wäre ausgewandert im Jahr 2005 nach Amerika und hätte 2012 mit einer US-Amerikanerin einen Sohn bekommen. Der Sohn spielt dann geil Basketball und 2032 ist die Frage, ob er für Deutschland spielen will. Crunch wäre wahrscheinlich Feuer und Flamme dafür gewesen, selbst wenn er den Sohn sehr "amerikanisch" erzogen hätte.
Hab es auch gelesen.
Fand ich ehrlich gesagt nicht. Außer ihm wurde doch keiner wirklich dafür in irgendeine Ecke geschoben, sondern immer wieder auf ihn eingeschossen.
Gut, jetzt, nach einem weiteren Re-Read, muss ich euch Recht geben. Der Shitstorm ging schon ziemlich klar in eine Richtung...und die halt auch zurecht.Okay, das habe ich damals - und auch jetzt beim re-read - anders wahrgenommen.
Und ja er hat zurückgerudert, aber dennoch waren das halt rassistische Vibes, die einfach alleine beim Lesen enorm wehtun. Und die Geisteshaltung (kein böswilliger Rassismus) scheint dann eben in dem Moment durch (für damals) und macht es Menschen, die sich voll mit dem Land identifizieren immer wieder schwer hier anzukommen. Und dann wird sich im Umkehrschluss gewundert, wenn Deutsche mit Migrationshintergrund ihre Wurzeln nicht hinter sich lassen können und total auf ihre Heimat abgehen. Das hat nicht nur mit solchen Reaktionen zu tun, aber eben auch.
Mag sein (die Frage ist, ob alle einheimischen Nationalspieler wirklich so viel mit dem Land anfangen können und es nicht auch teilweise Business-Entscheidungen sind).
Was ich in dem Fall aber tatsächlich auch befremdlich fand, war, dass seine Mutter ja "sogar" Deutsche gewesen ist und er daher auch einen deutschen Pass hatte. Hab mich beim Lesen gefragt, ob er auch so krass bei seinem eigenen Kind wäre. Hab mir vorgestellt Crunch wäre ausgewandert im Jahr 2005 nach Amerika und hätte 2012 mit einer US-Amerikanerin einen Sohn bekommen. Der Sohn spielt dann geil Basketball und 2032 ist die Frage, ob er für Deutschland spielen will. Crunch wäre wahrscheinlich Feuer und Flamme dafür gewesen, selbst wenn er den Sohn sehr "amerikanisch" erzogen hätte.
Macht für mich schon einen Unterschied, ob (a) der DBB hier aktiv eine Einbürgerung einleitet, um einen Spieler in den potentiellen Spielerpool zu bekommen. Oder ob (b) ein Spieler von vorn herein den Pass hat. Bei Szenario (a) würde ich höhere Maßstäbe an die Nationalmannschafts-Würdigkeit des Spielers ansetzen als bei Szenario (b). Grundsätzlich werden wir hier nicht weit auseinander sein, dem nachfolgenden kann ich uneingeschränkt zustimmen: