LoverNo1
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Da dank Dortmund der Brandt-Kelch an uns vorüber geht kann sich der Vorstand jetzt voll auf den besten deutschen Offensivspieler konzentrieren.
Planetinho geht kein zweites Mal zu Bayern
Da dank Dortmund der Brandt-Kelch an uns vorüber geht kann sich der Vorstand jetzt voll auf den besten deutschen Offensivspieler konzentrieren.
Da dank Dortmund der Brandt-Kelch an uns vorüber geht kann sich der Vorstand jetzt voll auf den besten deutschen Offensivspieler konzentrieren.
Da dank Dortmund der Brandt-Kelch an uns vorüber geht kann sich der Vorstand jetzt voll auf den besten deutschen Offensivspieler konzentrieren.
Robben ist aber auch blöd, mit sowas geht man zum UliImmerhin hat Killer-Kalle das einzig richtige gemacht: ihn an den Trainer verwiesen.
Ja, aber der ist doch auch Kovac Fanboy. Zwickmühle, oh ZwickmühleRobben ist aber auch blöd, mit sowas geht man zum Uli
FC Bayern: Arjen Robben forderte Startelf-Einsatz bei Rummenigge
In seinem letzten Heimspiel wollte er von Anfang an dabei sein! Arjen Robben forderte vor der Partie gegen Frankfurt bei Rummenigge einen Startelf-Platz.www.bild.de
Bezeichnend für den FC Bayern wieder diese Aktion von Robben.
Den Trainer übergehen und direkt zum Chef ins Büro.
Das er aber zu Rummenigge geht und nicht zu Hoeneß, der ja sonst immer die Zulaufstelle für unzufriedene Spieler ist, zeigt mir aber wieder wie die Sympathie in der Chefetage beim Thema Kovac verteilt sind.
Robben hat sich wohl bei Rummenigge mehr Zuspruch gegen Kovac erhofft.
n-tv.de schrieb:Thomas Müller sieht kein Problem mit Coach Kovac
Für Thomas Müller besteht kein Zweifel an einer guten Zusammenarbeit zwischen der Mannschaft des FC Bayern und Trainer Niko Kovac. Die Aufholjagd zur Meisterschaft sei ein Zeichen dafür, dass "das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer gut ist", sagte Müller im exklusiven Interview mit Sky Sport News HD. Generell habe Kovac in der Saison "auch außerhalb vom Trainingsplatz einen sehr harten Kampf zu kämpfen gehabt, den ich so noch nicht erlebt habe." Dass die Spieler den Coach nach der Meisterschaft nicht hatten hochleben lassen, habe keinen Grund gehabt. "Die Stimmung ist sehr gut." Für Müller und den Rekordmeister ginge es wenige Tage vor dem Pokalfinale gegen RB Leipzig nicht um die "elendige Diskussion" um den Trainer, sondern darum, "Erfolge einzufahren".