FC Bayern München 2016/2017 - endlich wieder mal erfolgreich?


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Ken

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Als Nichtbayernfan gefällt mir Ulis Rückkehr. Zum Einen, weil es einfach gute Unterhaltung ist und Hoeness einige Schlagzeilen auch abseits von Steuerschulden produzieren wird und zum anderen, weil sich in dieser Personalie zeigt, dass der Bayern trotz aller Rekordumsätze und seiner finanziellen Sonderstellung in der Bundesliga doch ein ganz normaler Verein mit irdischen Problemen ist. Eigentlich war Ulis Auszeit eine große Chance für den Verein, die Nachfolge zu regeln. Nun soll es wieder der 64-jährige richten, der bezogen auf seine Straftat imo tatsächlich geläutert sein könnte, aber dessen Ego mir durch die Claqueure noch größer als vor seinem Haftantritt erscheint.
 

Savi

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Stimmt nicht, das war @TraveCortex. Was ich geschrieben habe: Als Mitglied des FC Bayern wäre mir das Wahlergebnis von 98% peinlich.

Ich persönlich habe ja ansonsten gar nix dagegen, dass Hoeneß wieder auf der großen Bühne ist. Sich über ihn aufzuregen, hat fast schon nostalgischen Wert, das erinnert an die Kinder- und Jugendzeit. Und seit der Steueraffäre kann auch kein Bayernfan mehr ernsthaft mit der "er ist aber doch so ein guter Mensch bzw. so super sozial"-Karte "kontern", insofern ist es sogar noch einfacher geworden... ;) :saint:
Mmn ergeht uns das jetzt wie Uli in der Öffentlichkeit. Bei der erstbesten Gelegenheit gibts einen vorn Latz. Kanns den anderen Fans nichtmal verübeln. Ich nehme mich solcher Sprüche nicht an, fühle mich ja persönlich angegriffen. Da muß man drüberstehen. Im Kern ist es ja richtig. Ich fand Uli als menschen ja auch eher immer unsympatisch, weil austeilend und einmischend wo es nur geht, aber einstecken war ja nicht so sein ding. Das er den FCB groß gemacht hat, habe ich nat. nie abgestritten, aber das er ja ein so sozialer und guter kerl ist ebenso nicht. Sich jetzt wieder an die Spitze zu drängen sagt mir: Er ist und war ein Erfolgshungriger, selbstgefälliger und auch erzkonservativer Typ, Gegnern gegenüber oft unverschämt. Solche sprüche waren wie von mir schonmal geschrieben und von Tuco auch in den 80ern voll "In". Alles OK, ich mag Ibrakadabras Sprüche ja auch. Aber auch als Bayern-Fan braucht man in DIESER Geschichte nun wirklich gar nicht erst versuchen sich zu wehren. Soviel Einsicht sollte man zeigen können, und es bringt auch nix dass in den Zusammenhang mit irgendwelchen anderen Themen zu bringen, wo hier auch immer Sprüche kommen und die Sachlage eben nicht so eindeutig ist. Manchmal kann man doch auch einfach zugeben und sagfen:
Ja TUCO, da hast Du absolut recht :D:saint:
 

Zapator

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Ich denke dass fuer die meisten Bayern Fans die Hoeness-Steuer Sache so aehnlich ist wie Political Correctness - es geht ihnen am A.. vorbei und deckt sich nicht mit ihrem Bauchgefuehl.
Das waere ganz was anderes wenn Hoeness jemanden umgebracht haette oder Kleinanleger um ihr Erspartes gebracht haette.
Aber keine Steuern zu zahlen fuer einen Gewinn bei Aktienspekulationen ist eben nichts was man einer Person die man sonst achtet und bewundert so uebel nimmt dass man ihm die Treue aufkuendigt.
Hoeness ist eine Ikone und nachdem es keinen beliebten Nachfolger gibt den Hoeness verdraengen muss ist es ganz klar dass man ihn wieder als Praesident haben wollte.
Ganz abgesehen davon dass die Steuersache ja keinerlei Einfluss auf seine Faehigkeiten als Praesident hat und 64 kein Alter ist wo man's ihm nicht mehr zutrauen wuerde.

"Peinlich" - nicht im geringsten, sondern einfach ein realistisches Ergebnis dessen wie die Personalie Hoeness bei den Bayernmitgliedern gesehen wird.
Das Wort wuerde ich auch nicht benutzen was den Ausgang der US-Wahlen betrifft auch wenn Trump so manche Defizite aufweist.
 

ocelot

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Tannhauser Gate
Zu Martinez und Vidal im ZM: Martinez hat eine m.M.n. etwas unterschätzte Technik, aber um den Spielaufbau zu machen, besonders gegen aggressiv pressende Gegner brauchts nunmal viel mehr als Technik. Es wird sich auf das CL Jahr bezogen. Aber weder Vidal noch Martinez haben die m.E. die Fähigkeit, den Schweinipart zu übernehmen, so sehr dieser auch immer wieder hier im Forum belacht wurde. Martinez war in dem Jahr nach meiner Erinnerung als Sechser auch offensiv zu großen Teilen fast schon in Manndeckung für den Falle des Ballverlustes und hat sich so kaum angeboten, allenfalls, als Zwischenstation zum Flügel oder zurück (besonders, wenn der Ball schon etwas über der Mittellinie war und hinten nicht mehr die "Dreierkette" bestand). Was beide sehr gut können ist es, den Ball nach einem ihrer zahlreichen Ballgewinne dynamisch nach vorne zu tragen. Aber ob man davon zwei Spieler gleichzeitig aufstellen sollte, gegen defensiv agierende Gegner, k.A.. Immerhin würde man dann öfter auf unorgansierte, gegnerische Abwehrreihen treffen.

Mit Thiago hinten im Aufbau fehlte dann im letzten Drittel die Kreativität,, wenn man ihn dann nicht jedes mal langsam aufrücken und rotieren lässt. D.h., dann bräuchte man weiter vorne Kimmich, Vidal oder Müller in Normalform um einfach durch den "Sturm & Drang" in den Strafraum für Druck auf die Abwehr zu sorgen, wenn es schon keinen gibt, der die genialen Pässe dort ab und zu spielen kann.

Für die Zukunft gibt es ja immer noch Kimmich, dem ich mit seinem Selbstverständnis nahezu alles zutraue.
 

Aronofsky

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Beim Uli wäre es ja nur halb so schlimm wenn er sich ein wenig zurück nehmen würde und nicht in jedes Mikro seinen Sempf zum Besten geben würde. Aber kaum ist er wieder im Amt kommt er mit den Feinden daher, 2 Tage später stänkert er wieder gegen die Löwen die eh schon am Boden liegen. Der Kerl hat halt in seinem Gefängnisurlaub rein gar nichts dazu gelernt. So einen an der Spitze eines Vereins ja das ist schon irgendwie traurig. Er zusammen mit dem Kaiser und dem Lothar sollten eine eigene TV Show gründen das wäre Unterhaltung pur.
 

skyw@lker

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Sempf? How dare you:D Ich hoffe ja, dass sich das beizeiten legt und er aktuell wirklich nur testet wieweit er gehen kann. Glauben tu ich es allerdings nicht.
 

Solomo

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Es stimmt schon, Alonso hat die höchsten strategischen Fähigkeiten im Kader und die beste Übersicht, dazu hat er ein gutes Stellungsspiel. Allerdings muss man auch mal sehen, wie lange der Kerl jetzt schon auf höchstem Niveau spielt. Man merkt inzwischen einfach das Alter, Pressingresistenz und Handlungsschnelligkeit haben definitiv nachgelassen und Lücken zu zu laufen, kann man von ihm nicht mehr erwarten. Genau das müsste er aber aktuell, weil Bayern in der Rückwärtsbewegung schwimmt. Wenn aber im Aufbau alles von Alonso abhängt, und das tut es zu großen Teilen, dann läuft was schief, ganz einfach, dann hat man einen Fehler in der Kaderplanung gemacht. Thiago ist spielerisch ähnlich stark, hat aber nicht die Ruhe am Ball und die Übersicht, außerdem fehlt nach vorne viel Kreativität, wenn er auf der 6 spielt. Martinez ist technisch unterschätzt und pressingresistenter als Alonso, dazu Kopfball- und Zweikampfmonster, aber kein Spielgestalter. Bei Vidal ist es ähnlich, der ist offensivstärker als Martinez, aber kommt eher über den Kampf. Wenn man mit der Doppelsechs Martinez/Vidal agieren will, muss davor Thiago spielen (oder Kimmich), der den Verbindungsspieler zwischen Defensive und Offensive gibt. Mit Martinez oder Vidal als alleinige 6 müssten die Achter sehr viel Aufbauarbeit leisten und der Sechser müsste sich recht schnell vom Ball trennen.
Zusammengefasst, es ist zu lösen, aber so, wie Bayern aktuell spielt, ist Alonso echt kaum zu ersetzen. Ich finde, man kann/muss von Carlo verlangen, hier eine Lösung zu finden, denn - ich wiederhole mich - alles auf einen 35-jährigen auszurichten, ist schlechte Kaderplanung, bzw. schwaches, taktisches Geschick. Man darf aber auch nicht vergessen, dass Alonso auf Carlos ausdrücklichen Wunsch verlängert hat. Der scheint mir sehr auf Routine zu setzen. Wenn Schweini noch da wäre, hätten wir wahrscheinlich wieder das berüchtigte Bermuda-Dreieck "SchweiLahmOnso", in dem alle Kreativität, Spritzigkeit und jedes Überraschungsmoment verschwindet ;)
 

sonic00

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Es stimmt schon, Alonso hat die höchsten strategischen Fähigkeiten im Kader und die beste Übersicht, dazu hat er ein gutes Stellungsspiel. Allerdings muss man auch mal sehen, wie lange der Kerl jetzt schon auf höchstem Niveau spielt. Man merkt inzwischen einfach das Alter, Pressingresistenz und Handlungsschnelligkeit haben definitiv nachgelassen und Lücken zu zu laufen, kann man von ihm nicht mehr erwarten. Genau das müsste er aber aktuell, weil Bayern in der Rückwärtsbewegung schwimmt. Wenn aber im Aufbau alles von Alonso abhängt, und das tut es zu großen Teilen, dann läuft was schief, ganz einfach, dann hat man einen Fehler in der Kaderplanung gemacht.

Wo ja viele Augen ihren Blick schon voraus lenken auf den 21.12., könnte die langsame Rückwärtsbewegung der Bayern gegen den RB ein echter Neckbreaker werden. Ich bin echt gespannt ob Carlo bis dahin gegen das intensive Pressing und die unglaublich schnellen Konter eine Antwort findet.
Irgendwie spielt RB da ähnlich wie Atletico und das stimmt mich bis jetzt durchaus hoffnungsvoll. :)
 

Zapator

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Wie kommst du auf langsame Rueckwaertsbwegung?
Kontertore waren bisher sicher nicht das Problem unter Ancelotti, die meisten Tore fielen als man durchaus ausreichend Leute hinter dem Ball hatte.
Was Pressingresistenz betrifft gibt es wohl wenige Teams in Europa die da besser sind.
Damit will ich nicht sagen dass Leipzig kein starker Gegner sein wird, aber so wie du das hindrehst hoert es sich so an als ob Bayern seine Schwaechen haette wo RB seine Staerken hat, und das seh ich ueberhaupt nicht so.
 

Solomo

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Wie kommst du auf langsame Rueckwaertsbwegung?
Er hat Lahm und Alonso zu oft im Rückwärtsgang zugesehen ;)
Kontertore waren bisher sicher nicht das Problem unter Ancelotti, die meisten Tore fielen als man durchaus ausreichend Leute hinter dem Ball hatte.
Was Pressingresistenz betrifft gibt es wohl wenige Teams in Europa die da besser sind.
Damit will ich nicht sagen dass Leipzig kein starker Gegner sein wird, aber so wie du das hindrehst hoert es sich so an als ob Bayern seine Schwaechen haette wo RB seine Staerken hat, und das seh ich ueberhaupt nicht so.
Wenn man Bayern mutig presst, hatten sie schon unter Pep durchaus Probleme, weil man eben selber eher den bedächtigen Spielaufbau pflegt. Unter Carlo ist das Problem nicht kleiner geworden. Hasenhüttl hat schon mit Ingolstadt die Pep-Bayern ordentlich geärgert, der wird mit Leipzig auch den Carlo-Bayern das Leben sehr schwer machen. Im 4-3-3 mit Alonso als 6 muss man Alonso zustellen und das reicht dann teilweise schon, um das Spiel platt zu machen.

Es stimmt aber, dass Kontergegentore nicht das Problem der Bayern sind. Der viel gescholtene Hummels ist z.B. super drin, in entstehenden Kontersituationen den 1-gegen-1-Zweikampf zu gewinnen und den Konter zu unterbinden, auch Martinez macht das super. Bayern kassiert zu viele Tore, die sie nicht kassieren dürften, eben mit genug Leuten hinter dem Ball (Dortmund und Leverkusen fallen mir da ein aus jüngster Zeit).
 

Zapator

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Ich denke man kann jedes Team der Welt in Schwierigkeiten bringen wenn man gutes Pressing spielt.
Bayern hat sowohl von der Taktik als auch den Einzelspielern wohl mit die besten Voraussetzungen um moeglichst wenig darunter zu leiden, aber sein Spiel "normal" durchziehen kann man natuerlich nicht.
Die Frage ist halt wie oft und entscheidend man sich dem Pressing entziehen kann und dann auch Leute jenseits der Mittellinie in aussichtsreichen Ballbesitz bringen kann.

Generell find ich es lachhaft wenn Kommentatoren immer gleich mit ihrem "mein Gott sind die mutig" kommen wenn ein Gegner gegen Bayern hoch steht und presst.
Ich kann mich an keinen Gegner erinnern der mit und v.a. wegen dieser Taktik abgeschossen wurde - und selbst wenn sind es nicht mehr als diejenigen die sich gleich mit 10 Mann an den 16er stellen (was die Presser ja dann normal auch machen sobald Bayern mal kontrolliert im Angriffsdrittel ist).
 

solskjaer

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Also der VfB unter Zorniger hat sich durch inkompetentes Pressen bei uns schon selbst zum Abschuss freigegeben.
Wobei, da hast Du natürlich recht, inkompetentes Mauern konnten die bestimmt genauso gut.
 

liberalmente

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Der VfB unter Zorniger konnte alles, was man unter dem Sammelbegriff "inkompetent" fassen kann, hervorragend. Das war aber auch das einzige, was sie konnten.
 

Moritz

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Laut SportBild ist Eberl ein heißer Kandidat für den Sportdirektorenposten. Man will wissen, dass Gladbach ihn gegen ne Millionenablöse gehen lassen würde. Hoeneß will zudem dass Lahm bis 2018 spielt.

Fände ich auch vernünftig. Kann mir Lahm auf dem Posten ohnehin nicht vorstellen und erst recht nicht in einem fliegenden Wechsel von Rasen auf den Posten. Habe das Gefühl Hoeneß will das auch verhindern.
 

John Lennon

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Eberl hat doch schon dementiert und gesagt, dass er bis 2020 bei Gladbach bleiben will. Gut, im heutigen Fußballgeschäft muss das nichts heißen, aber ich glaube schon, dass Eberl lieber weiterhin der Mann in Gladbach ist, als sich in München mit Kalle und einem zurückgekehrten Uli rumärgern zu müssen.
 

Solomo

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Dass über Eberl spekuliert wird, ist ja logisch. Der macht in Gladbach seit Jahren einen super Job und hat Bayern-Wurzeln. Irgend welche Bekenntnisse sagen für mich erst mal gar nichts aus, man will natürlich keine Unruhe haben. Eberl muss halt abwägen, ob er weiterhin der Chef sein will, dafür immer wieder Leistungsträger verliert, oder ob er den Erfolg mit Bayern will, um den Preis, mit den Machtmenschen im Vorstand klar kommen zu müssen.

Keine leichte Entscheidung. Eberl würde für mich aber passen bei Bayern.
 

mass

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Ich sehe das wie Moritz. Lahm vom Rasen direkt ins Management in ein und demselben Umfeld. Das wird so einfach nicht gehen.

Lahm soll nach seinem Karriereende (Sommer 2017 oder 2018) erstmal 1 oder 2 Jahre Luft holen können und mal ein bischen leben nach 20 Jahren Leistungssport auf diesem Level.
Dann in Ruhe überlegen und schauen welche Optionen man hat.

Ich teile im übrigen nicht so ganz die Befürchtung Bombes, Hoeneß würde nicht loslassen können und dem Verein eine notwendige Umbruch-Perepektive eher verbauen.
Er sagt ja selbst, dass es eine seiner Hauptaufgaben sein wird, den Verein gut aufgestellt in jüngere Hande zu geben und sieht die nachfolge-Suche als eine wichtige Aufgabe an.
Ich glaube ihm das erstmal so und denke er macht das noch etwa 3-5 Jahre, aber dann wird Schluss sein, schon aus gesundheitlichen Gründen. Und dann wird er schon jemanden, den er für geeignet hält, für den Job überzeugt haben. Hoffe ich zumindest.

Thema Sportdirektor: Ich fänd eigentlich Didi Hamann einen Gedanken wert. Hat Selbstvertrauen, ne moderne sicht auf den Fussball. Hat gute Kontakte bzw. Vernetzungen und ist ein Bayern-Gewächs. Also komplett abwegig ist der gedanke für mich nicht. Bitte nicht den Eberl. Das wird nix bei uns.....schon als spieler nicht......
 

robbie_fowler

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Ich hoffe der Vorschlag Didi Hamann war mit einem Augenzwinkern zu verstehen

Aber einen verrückten Vorschlag für den Sportdirektor - Posten hätte ich auch: Rolf Rangnick

Damit könnte man gleich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen

Rangnick mag zwar ein schwieriger und nicht unbedingt sympathischer Typ sein, aber dass er Ahnung hat, hat er schon mehrmals bewiesen

Außerdem schadet es nicht die Euphorie um Brausekicker mal ein wenig nachhaltig einzubremsen
 

solskjaer

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Eberl soll in seinem Vertragswerk ja angeblich eine Bayern-Ausstiegsklausel haben.

Ich wäre für Alain Sutter. Der ist/war schon beratend im Profigeschäft tätig, kennt sich mit Metaebenen aus, hat sicher einen ganzheitlichen Blick auf das Fußballgeschäft und kann Uli bzgl. Stress und die ganze Bayernfamilie bzgl. Herzensangelegenheiten bestens beraten! :rolleyes:
 
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