Was wäre Dein bestes Jahr der Vereinsgeschichte? Über die 70er-Epoche wage ich kein Urteil. Für mich ist die Frage, ist die Saison 2012/2013 bis April 14 (um vergleichbare Zeiträume zu haben) oder 2019/2020 bis jetzt die bessere? Schwer zu sagen, für mich persönlich ist das, was seit November 2019 passiert, noch eine Spur schöner, weil es so aus dem Nichts kam.
2013 hatte die niederlage 2012 davor...
Jo. Wenn es um die besten Jahre der Vereinsgeschichte geht, hat man natürlich nur vergleiche zu der zeit unter kovac. Nicht etwa zu 2013, 2001 oder den 70igernwelches soll es denn gewesen sein? eines mit Gott Trainer Kovac?
Man hat den maximal möglichen erfolg gehabt und alle titel geholt die es in dem zeitraum zu gewinnen gab, Also vom Erfolg her war es sicher das beste jahr, spielerisch wohl eher nicht. ich glaube aber auch nicht, das es @Solomo darum ging.
Kann ich auch komplett nachvollziehen.
2001 steht für mich zurück, weil der Fußball lange nicht so gut und dominant war. Es ist aber generell schwierig, verschiedene Epochen zu vergleichen.
Geht ja auch um die bedeutung für den verein.
Ah, Da ist wieder die Geschichte vom 2013er Schiri"glück"
Wird mit den Jahren nicht richtiger. Der BVB hatte seine Chance(n) im ersten Viertel, nutzte die nicht und zollte dem hohen anfangstempo Tribut. Bayern war in dem Finale das bessere Team
Wollte es nur richtig stellenLass ihn, der muss da immer noch was verarbeiten. wenn es ihm hilft, ja mei
Ah, Da ist wieder die Geschichte vom 2013er Schiri"glück"
Wird mit den Jahren nicht richtiger. Der BVB hatte seine Chance(n) im ersten Viertel, nutzte die nicht und zollte dem hohen anfangstempo Tribut. Bayern war in dem Finale das bessere Team
Finde den Vergleich Flicks mit Heynckes durchaus zutreffend. Das passt einfach 100%ig. Nur dass Flick deutlich jünger ist und noch ein paar Jahre weiter erfolgreich arbeiten könnte. Wie man so einen Trainer vergraulen kann, ist mir absolut ein Rätsel. Ja, für mich sieht es wirklich danach aus, als wenn da ein kleinkarierter Machtkampf hinter den Kulissen tobt, ausgehend von Brazzo, der nach wie vor von Hoeneß massiv unterstützt wird. Ich kann wunderbar nachvollziehen, wenn Flick es sich daher überlegt, den ruhigen Job als Bundestrainer anzunehmen weil er die Arbeitsatmosphäre, das Betriebsklima mit dem gestörten Verhältnis zu Brazzo auf Dauer nicht ertragen kann. Ein Abgang von Flick wäre aus meiner Sicht für die Bayern ein ganz herber Verlust, wenn man sich anschaut, was an Top-Trainern auf dem Markt verfügbar ist.
Was für einer ist denn Herbert Hainer bitte?
Da haben sie ja den größten Märchenerzähler zu Sky90 geschickt.
