FIFA Club World Cup 2025


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Inwiefern haben denn die Spieler Einfluss auf den Spielplan?

Bei der Wahl des Vereins z.B. ... es gibt nun mal Vereine wo mehr Spiele anstehen. Und oft sind es diese Vereine die vehement immer mehr auf mehr Spiele drängen. Dementsprechend sind natürlich dann Gehälter wie de Bruynes 2 Millionen (!!!) pro Monat. In Wolfsburg hätte er weniger Spiele.
 

thedoctor46

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Solange die Engländer noch den League Cup inklusive Hin- und Rückspiel im Halbfinale haben, sollte sowieso da der erste Ansprechpartner zu finden sein.

Wenigstens läuft der FA Cup ab dieser Saison komplett ohne Wiederholungsspiele.
 

gentleman

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le Tissier

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Das ist alles dumm was du schreibst, falsch und dumm :belehr:

Kann mich nicht erinnern wann er überhaupt zuletzt mal einen Beitrag ohne Polemik und Sarkasmus formuliert hat. Er trollt eigentlich in jedem Thread nur herum.

Und ja deine Aussage ist richtig: Wer die Meinungen der Spieler abbügelt weil sie viel verdienen argumentiert falsch und dumm. Habe jetzt gerade gesehen jemand schreibt de Bruyne soll zu Wolfsburg wenn es ihm bei City zuviele Spiele sind...
Was für ein Quatsch.
 

John Lennon

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Wolfsburg? Die zahlen viel zu schlecht. Aber Saudi-Arabien war ja im Sommer schon eine ernsthafte Option. Da hat de Bruyne schon durchklingen lassen, dass er das eigentlich machen muss bei den Summen. Muss ja an seine Rente denken. Seine Frau sei auch offen für ein "exotisches Abenteuer" und sein Sohn solle auch mal was anderes kennenlernen als Geburtsland England.
 

KOH76

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Kann mich nicht erinnern wann er überhaupt zuletzt mal einen Beitrag ohne Polemik und Sarkasmus formuliert hat. Er trollt eigentlich in jedem Thread nur herum.

Und ja deine Aussage ist richtig: Wer die Meinungen der Spieler abbügelt weil sie viel verdienen argumentiert falsch und dumm. Habe jetzt gerade gesehen jemand schreibt de Bruyne soll zu Wolfsburg wenn es ihm bei City zuviele Spiele sind...
Was für ein Quatsch.

Das Posting ist jetzt eher ein Eigentor.
 

JL13

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Kann mich nicht erinnern wann er überhaupt zuletzt mal einen Beitrag ohne Polemik und Sarkasmus formuliert hat. Er trollt eigentlich in jedem Thread nur herum.

Und ja deine Aussage ist richtig: Wer die Meinungen der Spieler abbügelt weil sie viel verdienen argumentiert falsch und dumm. Habe jetzt gerade gesehen jemand schreibt de Bruyne soll zu Wolfsburg wenn es ihm bei City zuviele Spiele sind...
Was für ein Quatsch.

Also genau genommen war die Aussage ja, dass de Bruyne in Wolfsburg hätte bleiben können. Er war ja schon dort. Aber gut, er ist bestimmt nur wegen der sportlichen Perspektive gewechselt. Okay, vor rund 15 Jahren war City eine komplette bittere Premier-League-Mittelmasstruppe. Aber zum Glück haben sich wenige Jahre, bevor de Bruyne kam, zahlreiche Spieler gefunden, die genauso uneigennützig sind wie er. Die sind alle dorthin, nur um den Verein auf ein hohes sportliches Niveau zu bringen, damit ein paar Jahre später auch Spieler wie de Bruyne kommen können. Dass per Zufall zu dieser Zeit ein Investor mit unendlich Geld bei City eingestiegen ist, hat damit nichts zu tun.

Nichtsdestotrotz muss ich dir recht geben, dass man hier in letzter Zeit echt verrücktes Zeug liest. Vor kurzem hat hier tatsächlich einer versucht, Rodri als nicht geldgeil zu bezeichnen. Auf den ersten Blick schien mir das plausibel. Doch die Begründung des Users war nicht etwa, dass Rodri auf Einnahmen verzichtet. Das tut er ja bei keinem halben Cent. Die Begründung war echt, dass er lediglich wenig davon ausgibt…also im Vergleich mit anderen Fussballern…und halt in erster Linie was Wohnung und Auto angeht. Vermutlich geht dafür viel für einen PR-Agenten drauf, der es schafft, einen Spieler, der zwar eine Gilliarde verdient, aber halt nur einen Corsa fährt, als jemanden hinzustellen, dem Geld egal ist. :saint:
 

le Tissier

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De Bruyne ist wahrscheinlich tatsächlich wegen der sportlichen Perspektive zu City gewechselt. Sagt zumindest Mourinho der kürzlich beklagt hat, dass dem Belgier damals die Geduld fehlte. Wobei man davon ausgehen kann, dass sein damaliger Arbeitgeber Chelsea im Bezug auf Gehälter auch mehr als Mindestlohn bezahlen konnte.

Ansonsten ist mir das wirklich zu blöd.... Nach deiner Logik sind alle Fussballprofis grundsätzlich geldgeile Menschen und weil sie viel Geld verdienen dürfen sie sich auch nicht äußern. Weder zu den Entwicklungen in der Sportart noch zu den Entscheidungen der karikativen Organisationen UEFA und FIFA die bei jeder Maßnahme das Wohl der Menschheit im Blick haben.

Ich glaube "dumm" beschreibt diese Ansicht wirklich ziemlich gut.
 

KOH76

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De Bruyne ist wahrscheinlich tatsächlich wegen der sportlichen Perspektive zu City gewechselt. Sagt zumindest Mourinho der kürzlich beklagt hat, dass dem Belgier damals die Geduld fehlte. Wobei man davon ausgehen kann, dass sein damaliger Arbeitgeber Chelsea im Bezug auf Gehälter auch mehr als Mindestlohn bezahlen konnte.

Ansonsten ist mir das wirklich zu blöd.... Nach deiner Logik sind alle Fussballprofis grundsätzlich geldgeile Menschen und weil sie viel Geld verdienen dürfen sie sich auch nicht äußern. Weder zu den Entwicklungen in der Sportart noch zu den Entscheidungen der karikativen Organisationen UEFA und FIFA die bei jeder Maßnahme das Wohl der Menschheit im Blick haben.

Ich glaube "dumm" beschreibt diese Ansicht wirklich ziemlich gut.

Nicht mit Arbeitsverweigerung drohen (fandest du bei Rodri ja richtig) ≠ sich nicht äußern dürfen.

Jetzt mal davon abgesehen, dass ich durchaus Zweifel daran habe, dass du so viel Verständnis für solche Aussagen aufbringen würdest wenn sie z.B. von Toni Kroos oder einer Reinigungskraft stammen würden, man muss als Profifußballer nicht bei Vereinen wie City spielen. Man kann auch bei einem Verein der nicht an internationalen Wettbewerben teilnimmt spielen und trotzdem besser leben als 99,99 % der Bevölkerung. In dem Fall hätte der heilige Rodri sogar in seinem geliebten Spanien bleiben können. Ansonsten sind auch die Spieler bei Verhandlungen den Vereinen nicht ausgeliefert. Diese Darstellung ist schlicht Unsinn.
 

JL13

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De Bruyne ist wahrscheinlich tatsächlich wegen der sportlichen Perspektive zu City gewechselt. Sagt zumindest Mourinho der kürzlich beklagt hat, dass dem Belgier damals die Geduld fehlte. Wobei man davon ausgehen kann, dass sein damaliger Arbeitgeber Chelsea im Bezug auf Gehälter auch mehr als Mindestlohn bezahlen konnte.

Ja, keine Ahnung was Mourinho jetzt damit zu tun hat. De Bruyne ist von Wolfsburg zu City gewechselt und hatte zu dem Zeitpunkt auch keinen Vertrag mehr bei Chelsea. Der Wechsel von Chelsea zu den Wölfen war vermutlich schon sportlich begründet, da er bei Chelsea schlicht keine wirkliche Chance bekam. Der Wechsel von Wolfsburg zu City…nun ja. Die Wahrscheinlichkeit war zu dem Zeitpunkt höher, mit City Titel zu gewinnen als mit Wolfsburg. Aber auch City hatte da gerade mal fünf Titel in der Zeit geholt, seit der Scheich da ist. Zwei davon waren Wen-juckts-Titel wie Supercup und Ligacup. Spontan würde ich sagen, dass die sportliche Aussicht bisschen mit finanziellen Mitteln gewürzt wurde.

Ansonsten ist mir das wirklich zu blöd.... Nach deiner Logik sind alle Fussballprofis grundsätzlich geldgeile Menschen und weil sie viel Geld verdienen dürfen sie sich auch nicht äußern. Weder zu den Entwicklungen in der Sportart noch zu den Entscheidungen der karikativen Organisationen UEFA und FIFA die bei jeder Maßnahme das Wohl der Menschheit im Blick haben.

Ich glaube "dumm" beschreibt diese Ansicht wirklich ziemlich gut.

Natürlich sind nicht alle Fussballprofis geldgeile Menschen. Diejenigen, die bei City unter Vertrag stehen, sind es natürlich. De Bruyne verdient umgerechnet pro Tag mehr, als ein Grossteil der Menschheit in einem Jahr. Die meisten von ihnen haben massiv grössere körperliche Belastungen, als Fussballer und können sich dazu weder leisten sich von der Elite der Sportärzte zu behandeln und die Belastung steuern zu lassen, noch auf ihren Hungerlohn zu verzichten. Selbstverständlich dürfen sich Spieler äussern. Ich nehme mir schlicht die Freiheit es nicht ernst zu nehmen, wenn jemand, der mit rund 30 Jahren mehr verdient hat als ein Grossteil der Menschheit zusammen im ganzen Leben, rumjammert, wenn er dafür etwas leisten muss. Das sind einfach nur dekadente Luxusproblemen von lebens- und realitätsfernen Snobs. Ist für mich in etwa so relevant, wie wenn jemand rumheult, weil man ihm den Hummer in Kaviar nicht mehr mit Gold überzieht. Darf man äussern, ist einfach gegenüber 99% der Menschheit nur dreist.

Ich würde allerdings nicht so weit gehen, deine Ansicht in dem Kontext als „dumm“ zu bezeichnen. Schliesslich wäre das in den Kontext ein Kompliment.
 

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Dann können sie sich in City oder Madrid freuen wenn Rodri seinen Vertrag zu denselben Bezügen verlängert :LOL: oder für das gleiche Gehalt nach Madrid wechselt :LOL: .

Mit den gesparten Ausgaben kann ja ein zusätzlicher Spieler verpflichtet werden um die armen Spitzenverdienerkollegen zu entlasten. :clowns:
 

le Tissier

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Nicht mit Arbeitsverweigerung drohen (fandest du bei Rodri ja richtig) ≠ sich nicht äußern dürfen.

Jetzt mal davon abgesehen, dass ich durchaus Zweifel daran habe, dass du so viel Verständnis für solche Aussagen aufbringen würdest wenn sie z.B. von Toni Kroos oder einer Reinigungskraft stammen würden, man muss als Profifußballer nicht bei Vereinen wie City spielen. Man kann auch bei einem Verein der nicht an internationalen Wettbewerben teilnimmt spielen und trotzdem besser leben als 99,99 % der Bevölkerung. In dem Fall hätte der heilige Rodri sogar in seinem geliebten Spanien bleiben können. Ansonsten sind auch die Spieler bei Verhandlungen den Vereinen nicht ausgeliefert. Diese Darstellung ist schlicht Unsinn.


Es gab ja schon Äußerungen. Von Spielern und von den prominentesten Trainern. Es gibt eine Spielergewerkschaft die sich gemeldet hat. Aber natürlich juckt das bei UEFA oder FIFA niemanden. Insofern ist es logisch und konsequent wenn Spieler mit Konsequenzen drohen. Erstens generiert es Medienaufmerksamkeit und zweitens sind eben diese Stars genau die "Ware" mit der das Geld verdient wird.

Wie kommst du darauf ich würde das bei Kroos anderst bewerten? Hat für mich überhaupt nix damit zu tun wer der Spieler ist und bei welchem Verein er spielt. Ich finde zum Beispiel weder City noch de Bruyne sympathisch.

Und wie kommst du auf die Frage mit der Reinigungskraft? Im Gegenteil. Ich würde super finden wenn die vielen Angestellten der Profi Clubs für bessere Bezahlung in diesem Millionen Zirkus streiken würden/könnten.

Ich störe mich eher daran, dass man den Fussballern mit einem Trumpschen "shut up and dribble" begegnet wenn sie sich zu ihrem Sport und der sportlichen Belastung äußern. Natürlich verdienen die alle viel zuviel Geld aber wenn sich die Spieler nun nicht mehr zu Wort melden sollen... Wer denn dann?

Und ich tue mich auch schwer damit all diesen Superreichen zu unterstellen, dass sie sich nur für Kohle interessieren. Natürlich ist das ein ganz wesentlicher Faktor. Aber es kicken ja auch nicht alle jetzt in den Scheich Ligen. Ich glaube durchaus, dass sportlicher Ehrgeiz und sportliche Ziele ein Faktor sind.

Dementsprechend finde ich albern wenn man Topspielern (die sich kritisch zur Belastung äußern) entgegnet dass sie ja auch bei einem schlechteren Club spielen könnten. Ja, das könnten sie. Aber das ändert doch nix am Argument.
Das ist genauso hohl wie wenn ich dem sich beschwerenden Krankenpfleger sage, dass er ja auch Mathe hätte studieren können.

---

edit @JL13

Ah, stimmt. Habe die Reihenfolge der Wechsel über den Haufen geworfen.

Der Rest ist mir zu doof.
Alle City Profis spielen da also nur wegen Geld? Nur die von City oder auch alle anderen Top Spieler? Du glaubst wirklich, dass die Aussicht auf Titel und das hohe sportliche Level niemanden interessiert?
Wenn du Recht hättest müssten die 100 besten Spieler der Welt alle brennend auf Angebote von den Saudi Clubs warten.

Und die Spieler als geldgeil hinzustellen passt halt so überhaupt nicht zum Thema. Die beschweren sich ja nicht, dass sie nicht ausreichend an den Mehreinnahmen partizipieren (deswegen streiken sie jedes Mal in den USA) sondern eben wegen der Belastungsthematik. Und das ist legitim.

Nicht weil man Mitleid mit Rodri haben muss dass der so ein dramatisch schweres Leben hat. Aber weil die Spieler nunmal diejenigen sind die das beurteilen können und betroffen sind. Und wenn man sich bei diesem Thema grundsätzlich auf die "weniger geldgeile Seite" schlagen will... Du hast einerseits die Spieler und andererseits FIFA und UEFA. Welche ist dir sympathischer?
 
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KOH76

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Es gab ja schon Äußerungen. Von Spielern und von den prominentesten Trainern. Es gibt eine Spielergewerkschaft die sich gemeldet hat. Aber natürlich juckt das bei UEFA oder FIFA niemanden. Insofern ist es logisch und konsequent wenn Spieler mit Konsequenzen drohen. Erstens generiert es Medienaufmerksamkeit und zweitens sind eben diese Stars genau die "Ware" mit der das Geld verdient wird.

Wie du sagst äußern sich Spieler und haben sich in der Vergangenheit geäußert. Rodri war dabei allerdings zumindest unglaubwürdig.

Wie kommst du darauf ich würde das bei Kroos anderst bewerten?

Weil ich deine Postings lese.

Und wie kommst du auf die Frage mit der Reinigungskraft? Im Gegenteil. Ich würde super finden wenn die vielen Angestellten der Profi Clubs für bessere Bezahlung in diesem Millionen Zirkus streiken würden/könnten.

Ich würde zwar eher mit einer Abhandlung dazu warum diese Arbeitsscheue gar nicht geht und einer der Gründe für den Abstieg der deutschen Wirtschaft ist rechnen, aber jeder hat eine andere (Selbst)wahrnehmung. Reinigungskräfte arbeiten btw nicht nur bei Profi Clubs.

Ich störe mich eher daran, dass man den Fussballern mit einem Trumpschen "shut up and dribble" begegnet wenn sie sich zu ihrem Sport und der sportlichen Belastung äußern. Natürlich verdienen die alle viel zuviel Geld aber wenn sich die Spieler nun nicht mehr zu Wort melden sollen... Wer denn dann?

Der "shut up and dribble"-Vergleich ist natürlich extrem unpassend, oder, wie du es ausdrücken würdest, sehr dumm.

Dementsprechend finde ich albern wenn man Topspielern (die sich kritisch zur Belastung äußern) entgegnet dass sie ja auch bei einem schlechteren Club spielen könnten. Ja, das könnten sie. Aber das ändert doch nix am Argument.
Das ist genauso hohl wie wenn ich dem sich beschwerenden Krankenpfleger sage, dass er ja auch Mathe hätte studieren können.

Auch der Vergleich ist komplett für die Tonne, pardon, hohl. Ein besseres Beispiel wäre z.B. ein Volljurist, der nicht für eine Großkanzlei arbeitet obwohl er es könnte, weil er auch so gut genug lebt, gerne Zeit für ein Sozialleben hat und seine Gesundheit schätzt. Komischerweise geht das wie ich selbst beweise, und das sogar in einem Beruf in dem die Entscheidung in dem Fall im Gegensatz zu einem Rodri nicht nur die Frage "Habe ich erst in zehn Jahren für den Rest meines Lebens ausgesorgt oder schon in drei Monaten?" betrifft, sondern ein bisschen darüber hinausgeht.
 
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