26.2.-28.2. in Barcelona.Wann beginnen denn die Test Tage? Erinnere mich noch an letztes Jahr, wie gehyped viele Leute (mir inklusive) waren und auf YouTube ständig neue Streams gestartet (und relativ schnell wieder entfernt) wurden.
Nein, wenn du keine Abstimmungsarbeit machst, sondern nur Daten aufzeichnen willst (jede Menge Tracker, Flowviz und Sensoren), dann kannst du auch nen dressierten Affen da reinsetzen. Einzig wenn es regnet oder aus irgendwelchen Gründen schnelle Runden gefahren werden sollen, dann brauchst du nen erfahrenen Fahrer. Auch von dem häufig propagierten "Da kann der Fahrer das Auto kennenlernen" halte ich wenig. Jeder Stammfahrer soll schon zweistellige Rundenzahlen fahren, aber herje, den Boliden sollte jeder Rennfahrer schon nach 20 Runden verstehen. Sonst ist er im Job falsch. Alles andere ist Rennstrecken-spezifische Abstimmungsarbeit und dafür brauch ich keine Tests auf Strecken, die jeder kennt oder wo gar keine GP gefahren werden.https://www.motorsport-magazin.com/...wintertests-ferrari-vettel-mercedes-hamilton/
Gruselig was Fi da bei den ersten Testfahrten macht, falls die Info stimmt...
Was hat der Simulator, den die Fahrer zum Kennenlernen des Boliden mit den Simulationen der Aerodynamik zu tun? Das erste ist nur Training für die Fahrer, mit Echtzeit-Kursen und nachgebauten Cockpits. Das letztere ist Hochleistungssimulation von CFD und co. Das ist nichts, was in Echtzeit passiert. Selbst wenn da ein Fahrer dabei wäre, er würde sich ziemlich schnell langweilen.Mazepin fährt schon seit ein paar Jahren im Force India Simulator. Latifi war bei Renault im Simulator aktiv und wird auch das Simulatorprogramm von FI unterstützen.
Die Simulatorarbeit ist in den letzten 10 Jahren immer wichtiger geworden. Dafür brauchts numal ne gute Korrelation zwischen Simulator und realem Boliden. Da kann Input von verschiedenen Piloten unter Umständen sehr nützlich sein.
Richtig, lesen hilft: Ich schrieb "Wenn du keine Abstimmungsarbeit machst"... Und ich sehe nicht, wo man jetzt Abstimmungsarbeit leisten sollte, die mehr als 20 Runden benötigt. Also geht man da die Reifen alle mal durch, schaut wie schnell die sind und hat dann Aussagen dazu. Wozu brauche ich dazu OCO? Und welche Aussage liefert das über Barcelona hinaus, die dann beim Barcelona-GP nicht wieder durch zig Aero-Updates ad absurdum geführt wird? Ich ahne schon, ich bekomme keine sehr konkreten Antworten auf diese Fragen.Der lernt die Reifen kennen, schaden kann das nicht, lesen hilft...
Was hab ich davon einen C Klasse Fahrer rein zu setzen?
Der lernt die Reifen kennen, schaden kann das nicht, lesen hilft...
Was hab ich davon einen C Klasse Fahrer rein zu setzen?
Was hat der Simulator, den die Fahrer zum Kennenlernen des Boliden mit den Simulationen der Aerodynamik zu tun? Das erste ist nur Training für die Fahrer, mit Echtzeit-Kursen und nachgebauten Cockpits. Das letztere ist Hochleistungssimulation von CFD und co. Das ist nichts, was in Echtzeit passiert. Selbst wenn da ein Fahrer dabei wäre, er würde sich ziemlich schnell langweilen.
“Korrelation von Simulator und realem Boliden“ - das, was da korreliert, ist CFD und co. mit Streckendaten. Das hat nichts damit zu tun, was irgendwelche Testfahrer oder Stammfahrer in England ausprobieren. Ergo, du hast von beidem gesprochen und die Dinge haben nichts miteinander zu tun.Höh? Ich hab doch nie von den CFD-Simulationen gesprochen...
“Korrelation von Simulator und realem Boliden“ - das, was da korreliert, ist CFD und co. mit Streckendaten. Das hat nichts damit zu tun, was irgendwelche Testfahrer oder Stammfahrer in England ausprobieren. Ergo, du hast von beidem gesprochen und die Dinge haben nichts miteinander zu tun.