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Gast_482
Guest
neu, es sei denn er hat ihn in FP3 benutzt. (das habe ich nicht gesehen)Hamilton hatte noch nen Satz weiß, Desl, welcher nicht wesentlicher, als bei Bottas gebraucht war.
neu, es sei denn er hat ihn in FP3 benutzt. (das habe ich nicht gesehen)Hamilton hatte noch nen Satz weiß, Desl, welcher nicht wesentlicher, als bei Bottas gebraucht war.
neu, es sei denn er hat ihn in FP3 benutzt. (das habe ich nicht gesehen)
Man hatte bei Mercedes bestimmt auf Regen/ein weiteres Safetycar spekuliert und ihn deshalb mit dem weicheren Satz rausgeschickt, um sich den nötigen Vorsprung hinauszufahren. Im Zweifel dachte man, in Monaco könne man auch mit dem Satz noch durchfahren.
Jap, erstmal Fronttyre, dann sukzessive durch das viele Rutschen auch Rear.Man dachte man kann durchfahren, konnte man ja auch.
Das massive graining war das Problem, welches man wohl nicht erwartet hatte.
Denke das die Vorderreifen zu kalt waren, ist aber nur eine Vermutung.
Ich guck Formel 1 nur als absoluter Laie, deswegen die Frage:
Wäre VER denn realistisch noch so weit weggekommen, dass sich der Überholversuch gelohnt hätte. Ich glaube der Angriff mit der Berührung war ja 2(?) Runden vor Schluss. Bottas und Vettel wären ja wahrscheinlich auch wieder näher an HAM rangekommen!? Irgendwie hab ich wenig Gefühl was für Zeiten für VER realistisch gewesen wären und wieviel langsamer HAM war?
Naja, Regen war nicht ganz unerheblich. Bei ein paar Kameras waren mal Tropfen auf der Linse, aber mehr war es nicht.Das bezweifel ich, denn man fuhr von Anfang an Halbgas auf dem gelben. Man fuhr erst 1:18 und als Verstappen drückte fuhr man 1:17 bis zum Ende.
Die Team Radios haben auch eher von ab und zu mal etwas Regen gesprochen, da ist imo keiner von Regen ausgegangen.
@desl
Also ich finde das Hulk grade ziemlich platt gemacht wird von riccirado.
Nach 2-3 Rennen Eingewöhnung hat riccirado doch das Ruder übernommen.
Deswegen verstehe ich nicht was Hulk im rb soll, aber zu Gasly kennt ihr meine Meinung.
Ich sehe Hulk aber da nicht als brauchbaren Ersatz.
Da kann man notfalls auch mal die beiden von Toro Rosso ran lassen, falls Gasly nicht in Gang kommt.
Es kommt nicht darauf an, wie viele Sekunden du in Monaco langsamer bist, sondern wo du langsamer bist. Die einzigen halbwegs machbaren Stellen, wo du Kleinbei geben musst, wenn neben dir jemand ist, ist Ende der Start-Ziel-Gerade und Ende des Tunnels. Dafür braucht der Hinterherfahrende vor allem einen sehr guten Traktionsvorteil, kommt er jeweils aus sehr langsamen Kurven auf die Beschleunigungsstücke vor diesen Gelegenheiten. Ein Williams ist derart schlecht in der Traktion – aus Gründen, die ich hier nicht weiter erläutern will – dass wohl jedes Spitzenteam sich hätte hier daneben setzen können. Das bedeutet natürlich nicht, dass ein KUB dann chancenlos wäre. Aber der Unterschied Merc/RB/SF zu FW wäre so eklatant groß, dass Chancen entstehen müssen.Ich frage mich gerade... wenn man Kubica an die Spitze setzen würde... ob er Monaco gewonnen hätte?
er würde zwar ein "Stau" verursachen... aber der Williams ist ja ca. 4 Sekunden langsamer pro Runde... in Monaco reicht das meistens nicht um überholt zu werden
Ferrari strukturiert um: Neues Personal, frische Updates
Um die Trendwende im Kampf gegen Mercedes einzuläuten, besetzt Ferrari Schlüsselpositionen im Team neu und geht Kompromisse bei der Entwicklung einwww.motorsport-total.com
Waren sie jemals da? Als Lauda z.B. zu Ferrari kam, war das ein Sauhaufen, als Todt kam genauso... Man könnte es womöglich auch so sehen, dass die SF eher mal ausnahmsweise durch diverse Ereignisse fokussiert wird, bevor alles schön in den alten Trott aus Ambitionen und falscher Vorstellungen über sich selbst zurückkehrt.Diese Zeiten sind bei der Scuderia lange vorbei.
Trotz der ganzen Unruhe hatte man 2017 und vor allem 2018 über weite Strecken das beste Auto.
Wird dieses Märchen hier immer noch verbreitet? Wenn man jedes Rennen einzeln betrachtet, hatte Ferrari 2017 bei weniger als der Hälfte der Strecken das bessere Auto und 2018 maximal bei der Hälfte. Dein Satz liest sich so als hätte Ferrari in 75% der Rennen ein dominantes Auto. Was für ein Quark mal wieder.
2018 hatte man über mehr als die Hälfte aller Strecken das bessere Auto
mit einem Alonso oder Hamilton wäre man sowohl 2017 als auch 2018 WM geworden. Möglicherweise auch mit Verstappen oder Ricciardo2017 war der Ferrari nur im Rennen oft das bessere Auto, im Quali nicht.
2018 hatte man über mehr als die Hälfte aller Strecken das bessere Auto und im Quali war man überlegen.
Man hatte nur nicht das Personal welches es umgesetzt hat.
Das "Märchen" das Mercedes 2018 das beste Auto hatte kannst du aber gerne weiter erzählen...
2017 hätte man WM werden können und 2018 müssen.