karmakaze
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Die Formel 1 ist nunmal eine Formel-Serie und da kommt es zu solchen Freezes doch durchaus. Auch in der Formel 1 findet sich das nicht selten bei Motoren. So waren etwa die V8 später defacto homologisiert. Auch gab es 1999 und 2000 fast gar keine Entwicklung bei allen Herstellern, nachdem sich Renault zurückgezogen hatte und Mecachrome die Motoren übernahm.Hat ja mit der DNA des Sport rein gar nichts mehr zu tun...
Für mich als Purist ist das nichts, genauso wenig die Sprinterinnen.
Die stärksten Motoren der Formel 1-Geschichte: BMW Turbo mit 1.430 PS vorne
Was war der stärkste Motor der Formel 1? Da gibt es keine Zweifel. Der BMW-Vierzylinder-Turbo von 1986 mit 1.430 PS. Und wer hat den stärksten Motor heute? Ferrari, Mercedes und Renault haben die 1.000-PS-Marke im Qualifying schon geknackt.
www.auto-motor-und-sport.de
Die Unsicherheit ist nicht, ob die neuen Boliden in Dirty Air signifikant besser sind – das ist gegeben der Windkanaldaten und Simulationen – äußerst wahrscheinlich, sondern ob nicht wieder irgendwo anders eine Interaktion auftritt, die Überholmanöver erschwert.2022 müssen diese Autos funktionieren sonst sind sie zwar enger beisammen könnten sich dann aber gar nicht mehr überholen wenn sich das Dirty air Problem nicht signifikant bessert.
Ja, finde ich auch. Erstaunlich, dass sie das Packaging schon jetzt so gut hinbekommen – im Vergleich zum letztjährigen Mercedes und RP/AM. Ich bin gespannt, ob bei denen das Packaging auch nochmal tighter ist oder auf dem gleichen Niveau. Bei den heißeren Rennen könnte man aber vielleicht Kühlprobleme bekommen, wenn sie so wie Mercedes bauen.Sieht doch stimmig aus, der Motor erlaubt auf den ersten Blick ein besseres/schlankeres packaging.
Schon viel an Mercedes angelehnt, was natürlich logisch ist.