Formel 1 Saison 2022 - Cockpits, Strecken, Regeln, Technik, GerĂŒchte, Rennen


Snipes

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Gegen das bouncing muss man sich auch mal seitens der FIA Gedanken machen... das wird noch ganz böse enden. Wie hÀtte denn HAM ein brennendes Auto oder eine gefÀhrliche Unfallstelle verlassen können?
 

karmakaze

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Gegen das bouncing muss man sich auch mal seitens der FIA Gedanken machen... das wird noch ganz böse enden. Wie hÀtte denn HAM ein brennendes Auto oder eine gefÀhrliche Unfallstelle verlassen können?
Die FIA hat sich bereits Gedanken gemacht. Es gab laut RUS vor der Saison bereits den Vorschlag seitens der FIA, eine Mindesthöhe des Bodenabstands fĂŒr alle festzulegen, sodass Bouncing/Porpoising nicht mehr auftritt. Damals waren aber einige Teams dagegen, wohl jene, die kein grĂ¶ĂŸeres Problem damit hatten. Das wird nun wohl wieder auf den Diskussionstisch kommen. Langfristig kann man auch gewisse AufhĂ€ngungselemente wieder erlauben, die man dieses Jahr verbat, sodass die Boliden weicher abgestimmt werden können und sich nicht mehr so aufschaukeln. Gegeben der Aussagen in Baku, gerade von HAM, wĂŒrde ich davon ausgehen, dass man demnĂ€chst etwas tut.
 

K-Dot

Zauberfuß
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Ich bin da etwas zwiegespalten. NatĂŒrlich ist das nicht gut, was das Bouncing mit den Fahrern macht und ich kann mir auch vorstellen, dass dadurch auch mal ein Unfall entstehen kann, der dann vermeidbar gewesen wĂ€ren. Andererseits bestraft man damit auch die Teams, die das Bouncing im Griff haben. Diese mĂŒssen dann ein schlechteres Setup in Kauf nehmen, obwohl sie nichts "falsch" gemacht haben. Gleiches vor der Saison mit dem Minimalgewicht. Alfa hatte es exakt erreicht und musste dann Ballast aufnehmen, weil andere Teams es nicht geschafft haben, obwohl es offensichtlich möglich war.
 

desl

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Let Max pass for he Championship!
Alter Wein in neuen SchlĂ€uchen😉

Ach komm. Verstappen war in dem Moment einfach schneller.

Perez hatte nach dem Start stark gepusht und dabei vielleicht seine Mediums etwas zu sehr rangenommen. Er hatte sich ja schon frĂŒh am Funk ĂŒber nachlassende Traktion beschwert. SpĂ€ter im Rennen war dann auch durchaus zu erkennen, wer da mehr Rennpace hatte. Aus RB-Sicht macht es da schon Sinn, wenn beide nicht allzu hart gegeneinander kĂ€mpfen. Man will Baku 2018 ja nicht unbedingt wiederholen.


Unfassbar Geschenkter Titel imcoming!
Saison gelaufen

Nach Melbourne hatte Verstappen 46 Punkte RĂŒckstand. Da kamen Ă€hnliche Kommentare auf.


Gerade noch gepasst fĂŒr Ver zum stoppen unterVSC
Wenns lÀuft


Ich verstehe den Sinn dieses Postings nicht.
1. Verstappen hĂ€tte auch mit einem Stop durchfahren können, aber angesichts des Vorsprunges der RB auf Russell machte ein Stop unter VSC durchaus Sinn ... zumal man noch einen Satz neuer harter Reifen ĂŒber hatte.
2. Das VSC begann nicht außerordentlich knapp, bevor Verstappen zur Box kam. Das "GlĂŒck" hĂ€lt sich da in Grenzen ... zumal - wie gesagt - er auch hĂ€tte durchfahren können.
3. Umgekehrt könnte man auch geltend machen, dass die Sainz-VSC-Phase aufhörte, als die RB schon auf der langen Geraden waren. HĂ€tte die Bergung lĂ€nger gedauert, hĂ€tte man dann noch flott Verstappen reinholen können, um die Track Position gegenĂŒber Leclerc zu wahren (dank dessen langen Boxenstop) wĂ€hrend man den Boxenstop covert.


Mit 37 Jahren macht halt die WirbelsĂ€ule bei der HĂŒpferei schneller nicht mehr mit als die 24-jĂ€hrige WirbelsĂ€ule.

Hamilton hatte laut eigener Aussage "experiementelle Teile" am Auto und eine andere RadaufhĂ€ngung. Deswegen war das Bouncing-Problem bei ihm wohl auch grĂ¶ĂŸer, als beim 13 Jahre jĂŒngeren Russell.
Er scherzt aber auch, dass ihm der Ă€ltere RĂŒcken nicht gerade entgegen kĂ€me.


Die FIA hat sich bereits Gedanken gemacht. Es gab laut RUS vor der Saison bereits den Vorschlag seitens der FIA, eine Mindesthöhe des Bodenabstands fĂŒr alle festzulegen, sodass Bouncing/Porpoising nicht mehr auftritt. Damals waren aber einige Teams dagegen, wohl jene, die kein grĂ¶ĂŸeres Problem damit hatten. Das wird nun wohl wieder auf den Diskussionstisch kommen. Langfristig kann man auch gewisse AufhĂ€ngungselemente wieder erlauben, die man dieses Jahr verbat, sodass die Boliden weicher abgestimmt werden können und sich nicht mehr so aufschaukeln. Gegeben der Aussagen in Baku, gerade von HAM, wĂŒrde ich davon ausgehen, dass man demnĂ€chst etwas tut.

Ich bin mir unsicher, ob fĂŒr eine derartige RegelĂ€nderung wĂ€hrend der laufenden Saison eine hinreichende Mehrheit zustande kommt.

Schließlich ist es ja auch irgendwo indirekt performance-relevant, wenn man den Teams zusĂ€tzliche Möglichkeiten gĂ€be, dem Porpoising beizukommen. Freilich gibt es ja schon jetzt die Möglichkeit mit einer grĂ¶ĂŸeren Bodenfreiheit zu fahren.

Aston Martin musste dies zu Saisonbeginn machen, weswegen man damals nicht bei der Musik dabei war ... wÀhrend Vettel (Stroll eher weniger) nun mit den Mercedes, Alpine und Alpha Tauri um gute Punkte fahren konnte.

Kein Team hindert Mercedes daran mit grĂ¶ĂŸerer Bodenfreiheit zu fahren. In den Kurven kratzt deren Unterboden nunmal am nĂ€chsten am Asphalt wĂ€hrend man in den Onboard-Aufnahmen gut hören konnte, wie der Bolide immer wieder aufsetzt.
Das Porpoising an sich ist eine Sache, mit der auch die anderen Teams gekÀmpft haben. Mercedes nimmt in Kauf, dass der Bolide auf der Geraden aufsetzt.


NatĂŒrlich vermag das ein sicherheitsrelevanter Aspekt zu sein ... aber es ist ja nicht so, als wenn die Teams nicht verhindern können, dass die Wagen so auf die Strecke schlagen, wie bei Hamilton der Fall.

Von daher hĂ€tte ich Zweifel, ob genĂŒgend Zustimmung zu derartigen RegelĂ€nderungen zustande kĂ€me ... ob sie nun sinnvoll sein mögen, oder nicht.



Montreal hat auch seine Wellen ... insbesondere zwischen Haarnadel und Boxeneinfahrt.
Mal schauen, ob man De Vries schon gesagt hat, er solle sich ein Flugticket fĂŒr Montreal holen, falls sich Hamilton nicht innerhalb einer Woche erholt.

Die Teams mĂŒssen ohnehin bei zwei Freitagstrainings in der Saison einen Junior-Fahrer ans Steuer lassen. Das kann man diese Woche schonmal gleich "nutzen".
 
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karmakaze

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Hamilton hatte laut eigener Aussage "experiementelle Teile" am Auto und eine andere RadaufhĂ€ngung. Deswegen war das Bouncing-Problem bei ihm wohl auch grĂ¶ĂŸer, als beim 13 Jahre jĂŒngeren Russell.
Er scherzt aber auch, dass ihm der Ă€ltere RĂŒcken nicht gerade entgegen kĂ€me.
Richtig, konnte ich aber zu dem Zeitpunkt nicht wissen, weil als ich das geschrieben habe, HAM das noch nicht ausgesagt hatte. Wenn man sich natĂŒrlich Zeit lĂ€sst und am nĂ€chsten Tag darĂŒber Bescheid weiß, ist das leicht zu schreiben. ;) Aber, ja.
Ich bin mir unsicher, ob fĂŒr eine derartige RegelĂ€nderung wĂ€hrend der laufenden Saison eine hinreichende Mehrheit zustande kommt.

Schließlich ist es ja auch irgendwo indirekt performance-relevant, wenn man den Teams zusĂ€tzliche Möglichkeiten gĂ€be, dem Porpoising beizukommen. Freilich gibt es ja schon jetzt die Möglichkeit mit einer grĂ¶ĂŸeren Bodenfreiheit zu fahren.

Aston Martin musste dies zu Saisonbeginn machen, weswegen man damals nicht bei der Musik dabei war ... wÀhrend Vettel (Stroll eher weniger) nun mit den Mercedes, Alpine und Alpha Tauri um gute Punkte fahren konnte.

Kein Team hindert Mercedes daran mit grĂ¶ĂŸerer Bodenfreiheit zu fahren. In den Kurven kratzt deren Unterboden nunmal am nĂ€chsten am Asphalt wĂ€hrend man in den Onboard-Aufnahmen gut hören konnte, wie der Bolide immer wieder aufsetzt.
Das Porpoising an sich ist eine Sache, mit der auch die anderen Teams gekÀmpft haben. Mercedes nimmt in Kauf, dass der Bolide auf der Geraden aufsetzt.


NatĂŒrlich vermag das ein sicherheitsrelevanter Aspekt zu sein ... aber es ist ja nicht so, als wenn die Teams nicht verhindern können, dass die Wagen so auf die Strecke schlagen, wie bei Hamilton der Fall.

Von daher hĂ€tte ich Zweifel, ob genĂŒgend Zustimmung zu derartigen RegelĂ€nderungen zustande kĂ€me ... ob sie nun sinnvoll sein mögen, oder nicht.
Was du hier schreibst ist der aktuelle Stand der Diskussion dazu. Daher danke fĂŒr die Zusammenfassung. Mein Post sollte aber gar nicht die Diskussion schildern, sondern nur die technischen Möglichkeiten aufzeigen und sich die FIA dieser Problematik frĂŒh bewusst war. Auch dazu Peter Windsor und sein Diskussionspartner Jason Somerville.
Ich stimme dir zu, dass die Teams das selbst beeinflussen können. Aber, um auf die Diskussion einzugehen, finde dass die FIA und die Teams wieder einmal kontrĂ€re Zielstellungen haben. NatĂŒrlich versuchen die Teams maximale Performance herauszukitzeln, und dabei an die Grenzen zu gehen, wĂ€hrend die FIA sich vor allem um die Sicherheit sorgt und sorgen sollte. In diesem Balanceakt hat nun das Beispiel HAM in Baku gezeigt, dass es mal wieder nicht klappt, wie z.B. bei Flex-FlĂŒgeln oder zu unzuverlĂ€ssig, weil zu leicht, gebauten DRS-Mechanismen (gestern TSU). Wie auch immer die technische Lösung zur Kontrolle aussieht, von rein visueller EinschĂ€tzung erheblichen HĂŒpfens bis zu Oszilationssensoren oder Unterbodenabstandssensoren, es sollte aus meiner Sicht etwas fĂŒr die Sicherheit und Gesundheit der Fahrer getan werden. Nicht auszudenken, was passiert, wenn HAM oder wer anders wegen einer ungĂŒnstigen Konstellation einen schweren Unfall hat oder bei einem Unfall/Defekt in Folge von RĂŒckenproblemen den Boliden nicht schnell genug verlassen kann. Daher sollte es dann ggf. einfach eine Black Flag with orange circle (Meatball flag) geben, die den Fahrer anweist an die Box zurĂŒckzukehren, wenn das HĂŒpfen nicht mehr innerhalb des Erlaubten liegt. Das ist dann nicht mehr abstellbar und fĂŒhrt zum Beenden des Rennens, aber das ist ja bei einem abgefallenen HeckflĂŒgel oder einer abgeflogenen Engine Cover auch der Fall. In der Folge lernt dann das Team, auch und insbesondere Mercedes, dass es nicht mehr soweit gehen kann und die Sache regelt sich hoffentlich von selbst.
 

desl

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Richtig, konnte ich aber zu dem Zeitpunkt nicht wissen, weil als ich das geschrieben habe, HAM das noch nicht ausgesagt hatte. Wenn man sich natĂŒrlich Zeit lĂ€sst und am nĂ€chsten Tag darĂŒber Bescheid weiß, ist das leicht zu schreiben. ;) Aber, ja.

Weißt du, es kommt vor dass ein Posting einfach nur als zusĂ€tzliche Information gedacht ist und nicht als eine Kritik an den deinen...
 

karmakaze

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Weißt du, es kommt vor dass ein Posting einfach nur als zusĂ€tzliche Information gedacht ist und nicht als eine Kritik an den deinen...
Ja, aber die Kritik ist eher, dass deine Posts immer erst viele Stunden oder Tage spÀter kommen und dann Posts aufgreifen, die auf Dingen basieren die so noch nicht bekannt waren, beileibe nicht nur von mir.
 

LeZ

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Minimum sehe ich eine RegelĂ€nderung, dass Fahrzeuge die permanentes Porpoising zeigen angepasst werden mĂŒssen, oder aus dem Rennen eliminiert werden. Es kann nicht sein, dass die Teams entscheiden, ihnen sind mögliche Punkte wichtiger als die Gesundheit ihrer Piloten. So ein Zustand wie bei Hamilton ist einfach krass gesundheitsgefĂ€hrdend und sollte absolut verboten werden. Das ist wie NFL ohne Helm.
 

desl

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Ja, aber die Kritik ist eher, dass deine Posts immer erst viele Stunden oder Tage spÀter kommen und dann Posts aufgreifen, die auf Dingen basieren die so noch nicht bekannt waren, beileibe nicht nur von mir.

Welchen Schluss soll ich draus ziehen? Soll ich hier weniger Posten, weil ich keine Zeit habe, die Rennen live zu schauen?

Das ist doch KĂ€se.
 

karmakaze

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Welchen Schluss soll ich draus ziehen? Soll ich hier weniger Posten, weil ich keine Zeit habe, die Rennen live zu schauen?

Das ist doch KĂ€se.
Nochmal, es passiert immer wieder, dass du mit nem Informationsvorsprung, weil viel spĂ€ter, Dinge kommentierst, die User mit Live-Information nicht wissen konnten. Wie du damit umzugehen gedenkst, ist deine Sache. Ob du das KĂ€se findest oder andere SchlĂŒsse daraus ziehst, ist mir prinzipiell egal. Im vorlegenden Fall – wie auch in vielen anderen FĂ€llen – ist die Anmerkung dazu kein KĂ€se, sondern schiere RealitĂ€t. Den Rest können wir per PM klĂ€ren.
 

Gravitz

Lehny die Hohle Hupe
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Auf die Gefahr hin, dass es nicht ganz zum Thema passt. Sebastian Vettel richtet ja immer wieder Statements gegen Umweltverschmutzung und weist auf den Klimawandel hin. So prangert er auch wieder in Kanada die UmweltaĂŒnden des Landes an. Auf der einen Seite ist es natĂŒrlich gut, dass er seine Bekanntheit dazu nutzt, um auf sowas aufmerksam zu machen. Auf der anderen Seite denke ich mir, hier spricht ein Typ, der seine Rennwagen und sich durch die ganze Welt karren lĂ€sst und dafĂŒr Millionen kassiert. Wie seht ihr die Sache und hat jemand eine differenzierte Meinung zum Thema?
Formel 1 technisch gibt's ĂŒber Vettel ja momentan eh nicht viel zu schreiben.;)
 

LeZ

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Besser, als wenn er es nicht machen wĂŒrde. Ist ja nicht so dass durch einen "Boykott" von Vettel ein Auto weniger im Kreis fahren wĂŒrde, da sitzt dann nur ein anderer Fahrer drin der sich dann auch nicht dazu Ă€ußern tĂ€te. Substantiell wĂ€re vermutlich eher das Absenken der Wohnzimmertemperatur im Winter von 24 Grad auf 20 klimawirksam, als 20 Formel-Autos zu streichen die 22 Rennen im Jahr fahren.
 

K-Dot

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Also wenn ich das richtig verstehe, wird eine Metrik entwickelt, die eine qunatitive Aussage treffen kann, wie stark ein Fahrzeug bounced. Sollte diese Zahl ĂŒberschritten werden, MÜSSEN die Teams das Setup so anpassen, dass es wieder im Erlaubten liegt, auch wenn es einen Performance-Verlust bedeutet. Was passiert, wenn man das Setup nicht anpasst, DSQ?
FĂŒr Teams wie RedBull und Alpine kommt es dann ja recht, weil sie weniger mit Bouncing zu tun haben. Mercedes und Ferrari werden aber ihre Wagen anheben mĂŒssen und so langsamer werden, oder?
 

Kalle6861

RegentÀnzer - Klares Rot!
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RB wohl ja aber war nicht auch Alonso einer der BescheerdenfĂŒhrer?
Und der sitzt doch in einem Allpine!😉
 
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