Formel 1 Saison 2022 - Cockpits, Strecken, Regeln, Technik, Gerüchte, Rennen

[Professor Moriarty]

Der neue McLaren ist in manchen Bereichen wirklich sehr mutig bzw. revolutionär. Solche Ansätze bieten natürlich viel Potenzial, aber gingen auch schon öfter mal in die Hose:

McLaren MCL36 im Technik-Check: Riskante Formel-1-Revolution

McLaren geht beim Formel-1-Boliden für die Saison 2022 Risiko. Der MCL36 setzt an Vorder- und Hinterachse auf radikale Änderungen.

m.motorsport-magazin.com

Formel-1-Technik: Die aufregenden Neuerungen am McLaren MCL36

McLaren hat am Freitag seinen neuen MCL36 der Öffentlichkeit vorgestellt: Wir schauen uns das Auto im Detail an und blicken auf die Besonderheiten

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Hier auch sehr interessant und ehrlich, was die Fahrer generell bzw. gerade jetzt (nach so weitreichenden Änderungen) für einen geringen Einfluss auf die Entwicklung haben:

Lando Norris: Warum er auf den neuen McLaren keinen Einfluss hatte

Das mag überraschen: Lando Norris sagt, dass er auf den McLaren für die Formel-1-Saison 2022 trotz wachsender Erfahrung sogar weniger Einfluss hatte als 2021

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Da gibt es besonders hierzulande ja viele Legenden rund um Schumi. Beziehungsweise wurde/wird da sein Ehrgeiz oft abenteuerlich interpretiert.

 

[Professor Moriarty]

Auch der neue Alpha Tauri hat einige interessante Designs. Von allem etwas mit ein paar Alleinstellungsmerkmalen (bislang):

Formel-1-Technik: Die auffälligsten Details am AlphaTauri AT03

de.motorsport.com

 

[karmakaze]

Der neue Alpha Tauri hat auch einige interessante Designs. Von allem etwas mit ein paar Alleinstellungsmerkmalen (bislang):

Formel-1-Technik: Die auffälligsten Details am AlphaTauri AT03

de.motorsport.com

I love it. Die Undercuts der Sidepods und die Downwash-Prinzipien sind echt gut. Mag sein, dass noch mehr kommt, aber das erscheint stand dato die sinnvollste Interpretation.

 

[Professor Moriarty]

I love it. Die Undercuts der Sidepods und die Downwash-Prinzipien sind echt gut. Mag sein, dass noch mehr kommt, aber das erscheint stand dato die sinnvollste Interpretation.

Gefällt mir auch, weil es in sich sehr „stimmig“ wirkt. Das hat augenscheinlich Hand und Fuß und ist, wie beschrieben, ein Mix diverser Ideen mit eigenen Besonderheiten. Gary Anderson dazu:

Gary Anderson: 2022 AlphaTauri blends best of McLaren and Aston - The Race

AlphaTauri's 2022 car features a mixture of ideas that we've seen on the other two real 2022 Formula 1 cars.

the-race.com

Ich bin aber auch sehr gespannt, wie McLaren dieses Pull-Rod/Push-Rod Konzept umsetzen kann. Deren Interpretation hat viel Boom/Bust-Potenzial.

Hier ein deutschsprachiger Artikel zu großen Unterschieden trotz engem Reglement.

Formel-1-Technik: Große Unterschiede trotz engem Reglement 2022

Dass ein eng gestricktes Reglement nicht zwingend zu Autos führen muss, die alle gleich aussehen, haben die ersten Formel-1-Boliden 2022 gezeigt

m.motorsport-total.com

 

[desl]

Der Alpha Tauri sieht auch recht hübsch aus. Ein wenig wie eine Mischung aus dem bereits gezeigten anderer Teams.

Schön, dass nicht alle Teams - so wie Red Bull - relativ nichtssagende lackierte Showcars präsentieren.


Heute Nachmittag kommt dann wohl die Williams-Präsentation.

Edit: Es ist tatsächlich vorne Pull Rod und hinten Push Rod! So sieht es zumindest aus. Sehr interessant! Allein darüber könnte man Seiten füllen.

Der Wechsel auf Pull Rod vorne sieht dabei durchaus stimmig aus. Die Geometrie erweckt dabei einen wesentlich besseren Eindruck als damals, als sich Ferrari an einer Pullrod-Aufhängung vorne versuchte. Die kam ja mit dem F2012 und war die erste Pullrod-Aufhängung vorne seit 2001 (damals Minardi & Arrows). Damals war das Chassis im Bereich der Aufhängung noch wesentlich höher und führte zu einer beinahe waagerechten Zugstrebe, was die Abstimmung schwer machte. Nach 4 Jahren wechselten Ferrari - auch auf Bestreben von Vettel und Räikkönen - wieder zurück zu Pushrod.
Aber nunja ... eine derart (fast) waagerechte Zugstrebe sieht man beim McLaren nun nicht.

Dass man hinten auf Pushrod setzt (zuletzt 2010 in der F1 gesehen) ist ebenso sehr interessant.

 

[karmakaze]

Gefällt mir auch, weil es in sich sehr „stimmig“ wirkt. Das hat augenscheinlich Hand und Fuß und ist, wie beschrieben, ein Mix diverser Ideen mit eigenen Besonderheiten. Gary Anderson dazu:

Gary Anderson: 2022 AlphaTauri blends best of McLaren and Aston - The Race

AlphaTauri's 2022 car features a mixture of ideas that we've seen on the other two real 2022 Formula 1 cars.

the-race.com

Danke! Ja, die Mischung aus starkem Undercut und Downwash-Sidepods scheint sehr gut gelungen. Umgekehrt frage ich mich, warum das andere nicht so gebaut haben. Im Grunde fahren ja McL und AM den gleichen Motor, sind aber an unterschiedlichen Enden der Philosophien für beide Konzepte (McL: Wenig Undercut, dafür viel Downwash; AM: Viel Undercut, aber wenig Downwash). Abseits anderer Gründe lässt das die Vermutung entstehen, dass beides zusammen (viel Undercut und viel Downwash wie TR) mit dem Mercedes-Aggregat nicht geht.

Ich bin aber auch sehr gespannt, wie McLaren dieses Pull-Rod/Push-Rod Konzept umsetzen kann. Deren Interpretation hat viel Boom/Bust-Potenzial.

Hier ein deutschsprachiger Artikel zu großen Unterschieden trotz engem Reglement.

Formel-1-Technik: Große Unterschiede trotz engem Reglement 2022

Dass ein eng gestricktes Reglement nicht zwingend zu Autos führen muss, die alle gleich aussehen, haben die ersten Formel-1-Boliden 2022 gezeigt

m.motorsport-total.com

Uff, ich bin wahrlich nicht gut in Aufhängungsgeometrie. Keine Ahnung, was jetzt hier mehr Vor- und Nachteile hat. Vielleicht ist jetzt hier aber etwas viel Spekulation drin, ohne dass es nen Unterschied in der Realität hat. Gleiches hatten wir z.B. letztes Jahr mit den Diffusorfächern. Da wurde auch wild spekuliert, kriegsentscheidend war es aber dann jedoch nicht.

 

[desl]

Alfa Romeo fährt heute einen Shakedown in Fiorano.

Im Vergleich zu den Bildern, die die anderen Teams veröffentlicht haben, ermöglicht die Camouflage-Lackierung, dass man die Form der Venturi-Tunnel am Unterboden recht gut erkennen kann.

Auffällig ist, dass man über recht große Öffnungen an den Seitenkästen verfügt.
Bei AMR, McLaren und Alpha Tauri sehen diese wesentlich kleiner aus.

Bei Sauber geht man erneut den Weg, dass der Lufteinlass der Airbox etwas nach hinten versetzt ist. Im Bereich der "shark fin" wirkt der Bolide oberhalb des Antriebs recht früh "schmal" ... die Kühlkomponenten sind also eher weiter unten angeordnet ... und nicht so, wie Alpine es z.B. letztes Jahr vormachte.
Kein Wunder, dass die Lufteinlässe bei den Seitenkästen größer ausfallen, als bei den anderen Teams, die wohl weiter oben für mehr Kühlung sorgen.

Bei den Seitenkästen fällt auch auf, dass sie nicht über so viel Downwash verfügen, wie z.B. bei Haas oder McLaren. Die Lackierung lässt den Undercut schön erkennen.

Erwähnt werden darf natürlich auch, dass der Fronflügel schon jetzt wesentlich detaillierter ausgearbeitet daher kommt, als es die anderen Teams bislang erkennen lassen.

Zhou, Bottas und Kubica haben übrigens neue Sonnenbrillen.

 

[desl]

Heute Nachmittag kommt dann wohl die Williams-Präsentation.

Gleich geht's los...

Edit:

Letztlich hat man sich bei Williams heute auf einen "Livery Launch" beschränkt.
Es gibt nur das Showcar zu sehen.

Ich weiß ja, dass Alex Albon recht groß gewachsen ist ... aber Jost Capito sieht da wirklich klein aus.
Dass Edd China auch groß gewachsen ist, macht es nicht leichter.

Schön, dass Albon mittlerweile auch Williams-Klamotten anhat. Bei den ersten Bildern auf der Williams-Homepage trug er noch ein Red-Bull-Outfit mit wegretuschiertem Logo. :-D

 

[Professor Moriarty]

Ich bin auch kein Aufhängungs-Experte. So wie ich das verstehe, könnte das Pullrod Konzept an der Front theoretisch schon ein Vorteil sein. Das war schon vor 2022 so. Auch aerodynamisch. Pushrod ist nur wesentlich einfacher in der Handhabung. Die Revolution bei McLaren ist ja vielmehr, dass sie die untypisch gegensätzliche Kombination Pullrod/Pushrod wählen. Wenn sie es verstehen und hinbekommen - die Betonung liegt auf wenn, dann wäre es sehr schwer zu kopieren bzw. ein großer Vorteil. Falls es wirklich so viel bringt, wie sie sich ausrechnen. Deshalb ist da viel Boom/Bust impliziert.

Beim Williams ist immerhin die Lackierung schön(er), ansonsten sieht das eher nach Red Bull aus .

Der Alfa ist tatsächlich in Aktion schon mit einer detaillierten Variante unterwegs.

 

[desl]

Williams zeigt Bilder vom Shakedown des FW44 in Silverstone. Dort ist es wirklich nass, während am Sauber C42 noch Regenreifen hängen, weil es für einen Shakedown von Pirelli keine Slicks gibt.

Die runde Fahrzeugfront wirkt ungewohnt. Die Nasen der vergangenen Jahre waren da größtenteils deutlich "flacher".

Die Lufteinlässe bei den Seitenkästen und bei der Airbox sind recht groß. Erstere scheinen mir - wie bei Haas - schnell in die Breite zu wachsen, sich aber auch recht prompt wieder zusammen zu ziehen.
Man sieht einen kleinen Knubbel ... das dürfte der untere Teil der standartisierten seitlichen Crash-Struktur sein.
Einen Undercut wie bei Aston Martin oder Sauber sieht man in der Form nicht.

Der Williams hat einen ganz schönen "Buckel". Eine shark fin wie beim C44 sieht man nicht. Die Ansätze für die Anordnung der Komponenten unter der Haube sind völlig unterschiedlich.

Der Wagen gewährt so einen viel "offeneren" Blick in Richtung hinterer Aufhängung und Getriebe ... wenngleich nicht so extrem, wie z.B. damals beim FW33.

 

[Eric]

Die FIA hat die Regeln geändert, was vorzeitige Rennabbrüche angeht.

Die Punkteverteilung ist jetzt etwas differenzierter, je nachdem welche Renndistanz vor dem Abbruch absolviert wird. Unter den neuen Regeln hätte es in Spa keine Punkte gegeben, da jetzt mindestens zwei Runden ohne Safety-Car gefahren werden müssen, damit es überhaupt Punkte gibt.

FIA changes F1 points rules after Belgian GP washout

www.motorsport.com

Die Regel mit den 2 Runden ohne Safety-Car finde ich gut. Letztes Jahr hat man mit den drei Runden hinterm Safety-Car pus halben Punkten und Siegerehrung im Prinzip nur versucht vorzutäuschen, dass ein Rennen stattgefunden hätte, so dass niemand erfolgreich auf Erstattung der Kosten des Tickets klagen kann. Ganz so offensichtlich geht das jetzt nicht mehr.

 

[Professor Moriarty]

Rein optisch (nicht die Lackierung) gefällt mir der „on track“ Williams bisher am wenigsten. Neben dem Haas, sofern er nicht noch komplett anders aussieht. Der Williams wirkt etwas gestaucht. Mich würde mal interessieren, was der Grund für diese auf vorderer Ebene steile und allgemein „rundere“ bzw. weniger flache Nase ist. Sieht etwas aus, wie Anfang der 90er. Hat man da anders den Crashtest nicht bestanden oder ist es wirklich ein erhoffter Effekt?

Alpha Tauri schaut nach einer stimmigen Mixtur aus. Entweder es ist nicht Fisch oder Fleisch oder vereint stimmig. Einer aus Aston Martin und McLaren müsste ja fast etwas daneben liegen und wäre so ein Kandidat, wie Allison meinte. Oder führen doch mehrere Wege nach Rom? Mit stark unterschnittenen Boliden und Front-Pullrod griffen zumindest manche schon daneben. Der Alfa Romeo geht wohl tendenziell auch Richtung Aston Martin Philosphie. Weniger Downwash und keine so starke Verjüngung, wie Williams, Haas und McLaren. Alpha Tauri vereint beides.

Das Red Bull Showcar zähle ich nicht. Spätestens bei Ferrari wird es interessant, welchen Weg die vermeintlichen Top-Teams gehen und bei Mercedes wissen wir dann, welchen Weg Allison für irreführend hält. Auf Alpine freue ich mich auch. Die Mittel hätte man und schon letztes Jahr gab es Alleinstellungsmerkmale. Red Bull wird noch mal deutlich anders aussehen, alles andere wäre irre. Oder das offizielle Showcar ist wirklich das Maß aller Dinge .

 

[karmakaze]

Rein optisch (nicht die Lackierung) gefällt mir der „on track“ Williams bisher am wenigsten. Neben dem Haas, sofern er nicht noch komplett anders aussieht. Der Williams wirkt etwas gestaucht. Mich würde mal interessieren, was der Grund für diese auf vorderer Ebene steile und allgemein „rundere“ bzw. weniger flache Nase ist. Sieht etwas aus, wie Anfang der 90er. Hat man da anders den Crashtest nicht bestanden oder ist es wirklich ein erhoffter Effekt?

Coanda-Effekt, die über die Nase laufende Luftströmung läuft lieber an der Oberfläche lang und kann dann womöglich gezielter auf wichtige Stellen geleitet werden, wie etwa auf die Oberseite der Sidepods. Ob das funktioniert, weiß ich nicht. Früher hätte man das wohl mit Vortexgeneratoren und Schächten (S-Duct z.B.) gelöst, aber die gibt es nun wohl nicht mehr.

Interessant sind besonders die Frontflügel, wie desl erwähnt hat, sowohl bei FW als auch bei AR. Gerade der AR-Frontflügel ist ja krass anders, nicht Low-High-Low, sondern eher Low-Med-High (High innen an der Nase). Der FW-Frontflügel sieht auch interessant aus, da scheint man auch eher die Strömungen über die Sidepods bekommen zu wollen als woanders hin. Ich vermute aber mal, dass die meisten ihren echten Frontflügel noch gar nicht gezeigt haben, bei vielen sieht er zu basic LHL aus.

 

[desl]

Sieht etwas aus, wie Anfang der 90er. Hat man da anders den Crashtest nicht bestanden oder ist es wirklich ein erhoffter Effekt?

Sooo fremd ist eine runde Nasen-Oberseite garnicht.
Man denke mal an die Nase des Ferrari F14-T.
Nach Abschaffung von "Penis-Nasen", Stufennasen usw. war das auch ein eher ungewöhnliches Design.

In den wenigen Bildern, die Williams vom FW44 gezeigt hat, sieht Scarbs übrigens den bislang "radikalsten" Boliden dieser Saison.

https://twitter.com/i/web/status/1493898965162631171

 

[desl]

Erneut ein Leak?

Es soll schon ein erstes Bild vom Ferrari geben ... die Präsentation ist erst morgen.

Die Seitenkästen gehen ein wenig in eine ähnliche Richtung wie bei Aston Martin.

Aber das auffälligste ist wohl, dass scheinbar die Wünsche vieler Fans erhört wurden. Mit einem schwarzen Front- und Heckflügel erinnert der Ferrari an die schönen roten Boliden in den 80gern bis Mitte der 90ger.

 

[LeZ]

Hmm. Hinten ist das eher ein Alfa-Rot, vorne Ferrari ?

 

[Professor Moriarty]

Sooo fremd ist eine runde Nasen-Oberseite garnicht.
Man denke mal an die Nase des Ferrari F14-T.
Nach Abschaffung von "Penis-Nasen", Stufennasen usw. war das auch ein eher ungewöhnliches Design.

In den wenigen Bildern, die Williams vom FW44 gezeigt hat, sieht Scarbs übrigens den bislang "radikalsten" Boliden dieser Saison.

https://twitter.com/i/web/status/1493898965162631171

Interessante Sicht von Scarbs. Man darf allerdings nicht vergessen, dass Williams neben Alfa und Aston schon in Aktion war. Bei den anderen werden wir auch noch mehr Details oder Änderungen sehen. Er wird das aber auch auf das Konzept beziehen. Radikal impliziert ja auch irgendwie Boom/Bust. Lassen wir uns überraschen. Ich liebe ja Überraschungen und gönne es allen, die clevere Konzepte entwickeln. Die müssen nicht schön sein. Hässlich ist der Williams ja auch nicht. Eher (noch) ungewohnt.

 

[desl]

Der neue Ferrari sieht toll aus.
Sehr interessant sind die Sidepods und die "Kiemen". Während bei Williams vermutet wird, dass man dort mit Fächern Luft von Lufteinlässen auf die Oberseite der Sidepods lenkt, um den Downwash zu "verstärken", sieht man diese Kiemen etwas anders angeordnet, als z.B. bei Aston Martin. Es wirkt, als würde die Luft in Richtung des zurück gekehrten beam wings gelenkt werden.

Die Sidepods erwecken mit ihrer Vertiefung an der Oberseite zudem etwas den Eindruck, als hätte Ferrari da ähnliches vor, wie einst McLaren mit dem MP4-26.

 

[desl]

Und hier die typischen Ferrari-Launch-Bilder.

Mir fällt grad auf, dass man nach vielen Jahren nicht mehr AMD, sondern Qualcomm als Sponsor (auch ein Prozessor-Hersteller) hat ... in diesem Fall mit der Snapdragon-Reihe.

 

[K-Dot]

Für mich das bisher ästhetischste Auto und die Seitenkästen mit einer ganz eigenen Note, die wir bisher noch gar nicht gesehen haben. Ich weiß, dass die vorgestellten Autos nicht unbedingt das finale Produkt sein werden, aber es gibt ja schon enorme Unterschiede. Der Ferrari scheint ein gänzlich anderes Auto als bspw. der McLaren zu sein.