Formel 1 Saison 2023 - Cockpits, Strecken, Regeln, Technik, Gerüchte, Rennen
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Professor Moriarty
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Stimmt ja auch und wurde so festgehalten bzw. korrigiert. Das Thema brauchen wir aber wirklich nicht aufwärmen.
Das ist ja nichts gegen Red Bull, aber Marko muss ein sehr kurzes Gedächtnis haben und kurzsichtig sein, wenn er alles und jeden des Plagiats bezichtigt. Das wurde hier auch mehrmals sachlich dargelegt. Von Silber kam da nie was ansatzweise Vergleichbares, weil es auch totaler Bullshit ist. Dieses Clown-Gehabe ist auch dem neuen Red Bull Boss zuwider, der Marko nicht ausstehen kann. Hoffentlich schickt er den Clown in Rente, ihn hat er ja auch schon provoziert.
Das ist ja nichts gegen Red Bull, aber Marko muss ein sehr kurzes Gedächtnis haben und kurzsichtig sein, wenn er alles und jeden des Plagiats bezichtigt. Das wurde hier auch mehrmals sachlich dargelegt. Von Silber kam da nie was ansatzweise Vergleichbares, weil es auch totaler Bullshit ist. Dieses Clown-Gehabe ist auch dem neuen Red Bull Boss zuwider, der Marko nicht ausstehen kann. Hoffentlich schickt er den Clown in Rente, ihn hat er ja auch schon provoziert.
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karmakaze
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Hab ich nicht mitbekommen. Was war vorgefallen?
Marko hatte in irgendeinem Interview gesagt, dass er früher nach jedem Training direkt mit Mateschitz telefoniert habe, um zu berichten. Dies sei jetzt nicht mehr so, weil (so meine Interpretation) die neuen Chefs keine Leidenschaft mehr für den Motorsport haben.
Generell ist Red Bull der jüngste Erfolg ja zu gönnen. Sie haben zwei Teams, dementsprechend tun sie sehr viel für die F1. Mein Problem ist halt, die grenzenlose Arroganz von Marko. Es gibt halt schlechte Verlierer und schlechte Gewinner, über die Jahre war er halt beides. Ich persönlich kann mich nicht für jemanden mitfreuen, der sich vor den Kameras so aufplustert und sich selbst so abfeiert. Für die Außendarstellung des Konzern taugt Marko nicht wirklich, deshalb würde es mich auch freuen, wenn man ihn aus der Öffentlichkeit nimmt. Dann kann er intern weiter poltern und gegen da die eigenen Fahrer wettern, wie es momentan bei Perez und Devries macht.
Es gab letztens auch ein AMA auf Reddit von Tobi Grüner, der meinte, man könne nicht alles, was Marko von sich gibt abdrucken. Vermutlich ist das bei den meisten Interview Partner der Fall, aber bei ihm kann ich es mir umso besser vorstellen.
Hier der Link, falls jemand interessiert ist.
Professor Moriarty
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Ergänzend noch: Er meinte dann darüber hinaus noch provokant, dass Mintzlaff jetzt wohl eh erst mal gut beschäftigt ist nach dem Ausscheiden von Leipzig gegen City. Ansonsten hat es ja Emperor sehr gut noch einmal zusammengefasst. Der Typ wäre seit Jahren nicht mehr tragbar gewesen ohne seinen Buddy, der ihm die Stange hält. Den braucht kein Mensch in der F1 oder auch bei Red Bull. Im Gegenteil. Er hat das ganze Team unsympathischer gemacht. Marko ist ein Niki Lauda für Arme ohne Legacy.
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karmakaze
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Oh ha, James Key is axed…
www.racefans.net
McLaren designer Key out as Brown says team must speed up its car development
McLaren has parted ways with technical director James Key as part of a shake-up of its technical department following its disappointing start to the season.
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Professor Moriarty
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Oh ha, James Key is axed…
McLaren designer Key out as Brown says team must speed up its car development
McLaren has parted ways with technical director James Key as part of a shake-up of its technical department following its disappointing start to the season.
Eigentlich ein sehr guter Mann seiner Zunft. Auch die verzettelten sich einmal. Der diesjährige Bolide ist eine Katastrophe. Deshalb müssen wohl Köpfe rollen.
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karmakaze
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Ähnlich wie bei der Nagelsmann-Story im Moment, vermuten einige, dass es da interne Unstimmigkeiten gab. Key war meines Wissens nach auch bei der Boliden-Präsentation nicht präsent. Fachlich bin ich ganz bei dir, talentierter Aerodynamiker und Ingenieur, der sicherlich wieder eine gute Anstellung finden wird. Ob sich McL damit einen Gefallen getan hat, wird sich noch zeigen müssen. Das angesprochene massive Aero-Update wird sicherlich "bald" kommen und der eigene Windtunnel soll bis 2025 "endlich" Beiträge liefern. Ach, wenn McL gerade nach Änderungen sucht: Wie wäre es mal mit ner attraktiven Lackierung, die nicht aussieht wie ne billige, fahrende Litfaßsäule...
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James Key und Matt Morris hatten sich vor gut 10 Jahren einen sehr guten Ruf erarbeitet, als sie das Sauber-Team in Podiums-Gefilde führten.
Beide kamen früher oder später bei McLaren unter. Morris als Chefdesigner machte aus dem klobigen 2014-McLaren einen schlanken Boliden, was mit dem Defekt-geplagten Honda-Antrieb zu weiteren Problemen führte. Der von Red Bull gekommene Prodromou übernahm, glaube ich, den Platz.
Key sprach damals von Heimweh, als er von Hinwil zurück nach Großbritannien ging ... werkelte aber nur ein Jahr für den von Kolles eingesetzten LMP-Boliden, der als Lotus beklebt wurde. Danach ging er nach Faenza zu Toro Rosso, bevor er Tim Goss bei McLaren ersetzte ... welcher Paddy Lowe nachgefolgt war.
Lowe konnte beim unterfinanzierten Williams-Team ebensowenig an frühere Erfolge anknüpfen (die er mit McLaren, Williams und Mercedes hatte) wie Pat Symonds (einer der Köpfe hinter den Renault-Titeln nach der Ferrari-Dominanz) vor ihm.
Zuweilen rollen auch mal Köpfe im Zuge des Misserfolges ... und diese feiern dann woanders ihre Triumphe. Aldo Costa wäre da ein Beispiel.
Es würde mich nicht überraschen, wenn James Key schnell wieder eine Stelle findet ... das gilt gerade auch für ehemalige Teams, bei denen er schon tätig war und die zu jenen Zeiten erfolgreicher waren, als es derzeit der Fall ist. Das ist bei Sauber und Alpha Tauri klar gegeben.
Bei McLaren wirbelt man einmal ordentlich Staub auf, während es so wirkt als hinterlasse der Abgang von Seidl eine gewisse Lücke. Ist vielleicht nötig ... momentan wird ein bisserl gelästert, als kombiniere McLaren den Top-Speed von Aston Marting mit der Taktik von Ferrari und dem Budget-Plan von Red Bull.
Ist vielleicht für beide Seiten die beste Lösung ... sowohl für Key als auch für McLaren.
Beide kamen früher oder später bei McLaren unter. Morris als Chefdesigner machte aus dem klobigen 2014-McLaren einen schlanken Boliden, was mit dem Defekt-geplagten Honda-Antrieb zu weiteren Problemen führte. Der von Red Bull gekommene Prodromou übernahm, glaube ich, den Platz.
Key sprach damals von Heimweh, als er von Hinwil zurück nach Großbritannien ging ... werkelte aber nur ein Jahr für den von Kolles eingesetzten LMP-Boliden, der als Lotus beklebt wurde. Danach ging er nach Faenza zu Toro Rosso, bevor er Tim Goss bei McLaren ersetzte ... welcher Paddy Lowe nachgefolgt war.
Lowe konnte beim unterfinanzierten Williams-Team ebensowenig an frühere Erfolge anknüpfen (die er mit McLaren, Williams und Mercedes hatte) wie Pat Symonds (einer der Köpfe hinter den Renault-Titeln nach der Ferrari-Dominanz) vor ihm.
Zuweilen rollen auch mal Köpfe im Zuge des Misserfolges ... und diese feiern dann woanders ihre Triumphe. Aldo Costa wäre da ein Beispiel.
Es würde mich nicht überraschen, wenn James Key schnell wieder eine Stelle findet ... das gilt gerade auch für ehemalige Teams, bei denen er schon tätig war und die zu jenen Zeiten erfolgreicher waren, als es derzeit der Fall ist. Das ist bei Sauber und Alpha Tauri klar gegeben.
Bei McLaren wirbelt man einmal ordentlich Staub auf, während es so wirkt als hinterlasse der Abgang von Seidl eine gewisse Lücke. Ist vielleicht nötig ... momentan wird ein bisserl gelästert, als kombiniere McLaren den Top-Speed von Aston Marting mit der Taktik von Ferrari und dem Budget-Plan von Red Bull.
Ist vielleicht für beide Seiten die beste Lösung ... sowohl für Key als auch für McLaren.
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Übrigens, Piquet wurde zu einer Strafzahlung von 5 Millionen Brasilianischer Real (ca 884000€) verurteilt, weil er (in einem Podcast mit der Silverstone-21-Kollision als Thema) Lewis Hamilton als "Neguinho" bezeichnet hatte.
Massive Geldstrafe für Nelson Piquet nach rassistischen Äußerungen
Nelson Piquet wurde wegen rassistischer Äußerungen zu rund 880.000 Euro Strafe verurteilt - Ziel der Attacke war Lewis Hamilton
Piquet nennt Hamilton "Neguinho": Wie rassistisch ist die Äußerung?
Nelson Piquets Äußerungen über Lewis Hamilton schlagen hohe Wellen: Doch wie beurteilt ein Muttersprachler die Wortwahl des dreimaligen Weltmeisters?
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Das Thema Formel 1 ist bei Porsche endgültig vom Tisch.
Nachdem der Plan mit dem Einstieg bei Red Bull nicht fruchtete (dort wurde man sich letztlich mit Ford einig), führten auch Gespräche mit McLaren nicht zu dem von den jeweiligen Seiten gewünschten Ziel.
Später war eine Kooperation zwischen Porsche und McLaren Automotive im Gespräch, um gemeinsam einen SUV zu entwickeln und dass Porsche quasi über diese Ecke mehr oder minder in das F1-Team involviert ist (technologischer Partner oder so). Aber daraus wird auch nichts. Audi wird die einige Konzernmarke bzw. -tochter des VW-Konzerns bleiben, das 2026 in die F1 einsteigt und Porsche wird sich eher auf Langstrecke und Formel E konzentrieren.
Indes machen sich Gerüchte breit, dass andere Truppen mit einem Einsteig 2026 liebäugeln. Andretti wird immer wieder genannt, bei denen es nicht danach aussieht, als könnten sie ein Team übernehmen (Sauber war z.B. zu teuer), sondern eher danach, als würden sie als neues Team einsteigen. Allerdings wollen die anderen Teams viel Kohle sehen, dafür dass die FOM-Gelder durch mehr Teams geteilt werden und dafür, dass Andretti - ihrer Ansicht nach - nicht so viele potentielle neue Fans anzieht, wie z.B. eine x-beliebige Auto-Marke.
Ebenfalls gibt es Gerüchte um ein Team, dass in der F2 und F3 tätig ist und den "Aufstieg" sucht. Vermutlich handelt es sich dabei um das britische Hitech-Team. Angeblich ist Hitech schon dabei im früheren Mercedes-Windkanal in Silverstone Untersuchungen durchzuführen.
Das letzte Mal, glaube ich, dass ein Team aus einer Nachwuchs-Rennserie aufstieg, dürfte wohl das Team Litespeed F3 gewesen sein, welches sich mit Mike Gascoyne zusammen tat, um in Norfolk einen F1-Renner zu entwickeln. Als das damalige Budget-Limit nicht zustande kam, verhandelte mit Tony Fernandez als Geldgeber, so dass das F1-Team als "1Malaysia Racing" gegründet wurde und mit dem Sponsoring von Proton Cars unter dem Namen Lotus antrat ... bevor man anschließend von David Hunt (Bruder von James Hunt) die Markenrechte am F1-Team "Team Lotus" erwarb, weil Proton Cars sich entschied, die Mannschaft von Genii Capital zu sponsoren. Später wurde dann Caterham draus.
Außerdem ranken sich Gerüchte um einen alten Bekannten, um Craig Pullock. Der damalige Manager von Jaques Villeneuve hatte einst British American Tabaco dazu gebracht, die Startberechtigung des angeschlagenen Tyrrell-Teams zu kaufen, während das Tyrrell-Personal und die -Fabrik nicht übernommen wurden. Stattdessen fungierte damals Reynard als technologischer Partner, bevor BAT auch Reynard - nach deren Insolvenz - übernahm.
Sowohl die Teams von Mercedes als auch von Alpine sind heute an ehemaligen Reynard-Standorten tätig.
Jedenfalls soll Pullock ein Team mit Geldgebern aus einem Golf-Staat planen, bei dem auch der Standort in jenem Golfstaat aufgebaut werden soll, während die übrigen F1-Teams ihre Basen in Europa haben.
Pullock plant dabei, dass das Personal zu 50% aus Frauen und zu 50% aus Männern bestehen soll.
Nachdem der Plan mit dem Einstieg bei Red Bull nicht fruchtete (dort wurde man sich letztlich mit Ford einig), führten auch Gespräche mit McLaren nicht zu dem von den jeweiligen Seiten gewünschten Ziel.
Später war eine Kooperation zwischen Porsche und McLaren Automotive im Gespräch, um gemeinsam einen SUV zu entwickeln und dass Porsche quasi über diese Ecke mehr oder minder in das F1-Team involviert ist (technologischer Partner oder so). Aber daraus wird auch nichts. Audi wird die einige Konzernmarke bzw. -tochter des VW-Konzerns bleiben, das 2026 in die F1 einsteigt und Porsche wird sich eher auf Langstrecke und Formel E konzentrieren.
Indes machen sich Gerüchte breit, dass andere Truppen mit einem Einsteig 2026 liebäugeln. Andretti wird immer wieder genannt, bei denen es nicht danach aussieht, als könnten sie ein Team übernehmen (Sauber war z.B. zu teuer), sondern eher danach, als würden sie als neues Team einsteigen. Allerdings wollen die anderen Teams viel Kohle sehen, dafür dass die FOM-Gelder durch mehr Teams geteilt werden und dafür, dass Andretti - ihrer Ansicht nach - nicht so viele potentielle neue Fans anzieht, wie z.B. eine x-beliebige Auto-Marke.
Ebenfalls gibt es Gerüchte um ein Team, dass in der F2 und F3 tätig ist und den "Aufstieg" sucht. Vermutlich handelt es sich dabei um das britische Hitech-Team. Angeblich ist Hitech schon dabei im früheren Mercedes-Windkanal in Silverstone Untersuchungen durchzuführen.
Das letzte Mal, glaube ich, dass ein Team aus einer Nachwuchs-Rennserie aufstieg, dürfte wohl das Team Litespeed F3 gewesen sein, welches sich mit Mike Gascoyne zusammen tat, um in Norfolk einen F1-Renner zu entwickeln. Als das damalige Budget-Limit nicht zustande kam, verhandelte mit Tony Fernandez als Geldgeber, so dass das F1-Team als "1Malaysia Racing" gegründet wurde und mit dem Sponsoring von Proton Cars unter dem Namen Lotus antrat ... bevor man anschließend von David Hunt (Bruder von James Hunt) die Markenrechte am F1-Team "Team Lotus" erwarb, weil Proton Cars sich entschied, die Mannschaft von Genii Capital zu sponsoren. Später wurde dann Caterham draus.
Außerdem ranken sich Gerüchte um einen alten Bekannten, um Craig Pullock. Der damalige Manager von Jaques Villeneuve hatte einst British American Tabaco dazu gebracht, die Startberechtigung des angeschlagenen Tyrrell-Teams zu kaufen, während das Tyrrell-Personal und die -Fabrik nicht übernommen wurden. Stattdessen fungierte damals Reynard als technologischer Partner, bevor BAT auch Reynard - nach deren Insolvenz - übernahm.
Sowohl die Teams von Mercedes als auch von Alpine sind heute an ehemaligen Reynard-Standorten tätig.
Jedenfalls soll Pullock ein Team mit Geldgebern aus einem Golf-Staat planen, bei dem auch der Standort in jenem Golfstaat aufgebaut werden soll, während die übrigen F1-Teams ihre Basen in Europa haben.
Pullock plant dabei, dass das Personal zu 50% aus Frauen und zu 50% aus Männern bestehen soll.
karmakaze
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Ferrari soll gerüchteweise die Badewannen-Sidepods durch Richtung RB-like Sidepods ersetzen...
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"Badewanne" wird beerdigt: Ferrari mit Konzeptwechsel!
Wie auch Mercedes wird das Ferrari-Formel-1-Team einen Konzeptwechsel beim Seitenkasten vollziehen - Erste große Änderung Mitte Mai in Imola
Professor Moriarty
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Lieber wäre mir es, wenn sie Andrettis Bemühungen endlich mal honorieren. Das finde ich schon stark, wie sie es auf die Beine stellen.
Ich hab es auch gelesen. Nun sind die Würfel gefallen. Badewanne und Zero-Pod haben zu wenig bzw. nicht abrufbares Potenzial. Die Lösungen sind Red Bull Pods oder Ansätze dazwischen (Alpine/Red Bull). Die größte Innovation hier landete noch Aston Martin heuer. Bei allen anderen Teams besteht wohl keine Hoffnung mehr Red Bull mit eigenen Wegen einzuholen.
Ich hab es auch gelesen. Nun sind die Würfel gefallen. Badewanne und Zero-Pod haben zu wenig bzw. nicht abrufbares Potenzial. Die Lösungen sind Red Bull Pods oder Ansätze dazwischen (Alpine/Red Bull). Die größte Innovation hier landete noch Aston Martin heuer. Bei allen anderen Teams besteht wohl keine Hoffnung mehr Red Bull mit eigenen Wegen einzuholen.
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karmakaze
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Es ist - glaube ich - mehr als nur der eine Unterschied. Hier wird es schön zusammengefasst:
Professor Moriarty
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Das sowieso. Wahrscheinlich hat Hamilton recht, wenn er behauptet, dass der Mercedes mit Red Bull Sidepods allein auch nicht schneller wäre. Ganzheitlich muss es passen.
Ich würde eh behaupten, dass jetzt so ziemlich der schlechteste Zeitpunkt ist, um ein Konzept komplett umzuwerfen, sowohl bei Mercedes, als auch bei Ferrari. Am besten ist, wenn man ein Auto gezielt auf ein neues Konzept entwickelt. Jetzt wird es sicher ein Kompromiss, mit dem Ziel soviel wie möglich zu lernen, um dann 2024 anzugreifen.
Bedeutet für mich, dass beide Teams die Saison mehr oder weniger abhaken. Man kann nur hoffen, dass Perez die WM so lange wie möglich spannend hält, sonst wird es schnell langweilig. Vielleicht gewinnt Alonso ja mal wieder ein Rennen, wenn beide RBs mal gleichzeitig Probleme bekommen.
karmakaze
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Teilweise. Aufgrund der sich kaum verändernden Regeln, der Windkanal- und CFD-Restriktionen und der Lernkurven bzw. Erfahrungseffekte ist es schon am besten, so früh wie möglich das Konzept zu wechseln. Man kann zB als Team keine Stunden von einer Windkanalperiode in die nächste mitnehmen, um sich was anzusparen. Also macht es keinen Sinn, beim alten Konzept weiter in den Windkanal zu gehen. Und irgendwann ist das neue aerodynamisch so weit, dass du auf die Strecke musst, um zu prüfen ob es auch in der Realität so klappt (Korrelation). Da kann man sich auch massiv irren. Mercedes war letztes Jahr fest davon überzeugt, dass ihr Zero-Pod-Design massiv überlegen ist. Tja, war nicht so.
Was du aber wegen dem Budget Cap nicht machen kannst, ist, alles optimal für das neue Konzept auszulegen, was vorher für das alte optimal ausgelegt wurde. Gerade Detaillösungen, die nicht so viel Performance bringen, aber genauso teuer in der Entwicklung sind, etwa Aufhängung und Bremsbelüftung, kannst du weder von der Manpower noch von den den Teilkosten her ständig aktualisieren.
L-james
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Professor Moriarty
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An Mercedes‘ Stelle wäre ich jetzt im positiven Sinn ratlos .
So ganz steige ich da eh nicht durch, was man schon ahnte, in der Hinterhand als Plan B hatte usw…es gibt da so viele Gerüchte über ein geheimes Projekt B den Winter hinweg. Ursprünglich hieß es man weiß nun, wo falsch abgebogen wurde und geht die andere Richtung. War das dann wiederum falsch? Nun heißt es man fährt zu hoch. Konnte man das korrigieren, greift jetzt schon Projekt B mit „alten Pods“ oder was auch immer? So klar erscheint mir da gerade nichts und nun steht man P2/3.
Womit Hamilton (noch) nicht so klar kommt, ist auch interessant. Das ist wirklich etwas, was bei Mercedes extrem wirkt, aber bislang niemand thematisierte oder groß auffiel:
the-race.com
.So ganz steige ich da eh nicht durch, was man schon ahnte, in der Hinterhand als Plan B hatte usw…es gibt da so viele Gerüchte über ein geheimes Projekt B den Winter hinweg. Ursprünglich hieß es man weiß nun, wo falsch abgebogen wurde und geht die andere Richtung. War das dann wiederum falsch? Nun heißt es man fährt zu hoch. Konnte man das korrigieren, greift jetzt schon Projekt B mit „alten Pods“ oder was auch immer? So klar erscheint mir da gerade nichts und nun steht man P2/3.
Womit Hamilton (noch) nicht so klar kommt, ist auch interessant. Das ist wirklich etwas, was bei Mercedes extrem wirkt, aber bislang niemand thematisierte oder groß auffiel:
Gary Anderson on Hamilton's cockpit position discontent - The Race
After Lewis Hamilton complained about his Mercedes seat location, Gary Anderson compares the cockpit positioning of the top four F1 cars.
the-race.com
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