Game of Thrones


JulioHizzle

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Witzig, dass es Menschen gibt, die nichts besseres zu tun haben als in einem Internetforum seitenlang über irrelevante Tischdecken zu diskutieren.
 

spatz

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Es wurde hier ja auch schon geschrieben, aber es ist doch auch kein Wunder, dass militärische Fehler gemacht wurden. Es war doch kein einziger "Feldherr" mit Erfahrung (und schon gar nicht mit Zombies) am Tisch. Der einzige, den man da hätte nennen können, war Jaime. Und der hat ja gegen Rob ziemlich alt ausgesehen und wird in den Büchern nicht als große strategische Leuchte beschrieben. Außerdem war der NK ja auch nicht sonderlich schlau. Warum gibt er sich eigentlich mit Winterfell ab und verwandelt nicht erstmal die ganze Landbevölkerung von Westeros bevor er sich mit den kämpfenden Trupper auseinandersetzt?
 

karmakaze

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Witzig, dass es Menschen gibt, die nichts besseres zu tun haben als in einem Internetforum seitenlang über irrelevante Tischdecken zu diskutieren.
Witzig, dass es Menschen gibt, die strategisch voll auf die Fresse fallen mit ihrer Crowded Castle, aber es dann immer noch besser wissen wollen.
 

karmakaze

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Den Typen "Influencer" nennen ist einfach nur dumm.
Ist das jetzt die Spitze deiner Argumentationskraft?

Ich mache das mal wie Poirot: Denke über drei Dinge nach und du kannst den Fall selbst lösen: A) Die Schussrate von Trebuchets, B) Die Zeit, die es bedarf, einen ordentlichen Graben auszuheben und C) Die Zeit und Kapazität, beliebige Waffen herzustellen.
 

sefant77

Schweineliga
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Ja war die Spitze, mehr brauchte man auf deinen Kommentar nicht antworten
 

TheAnswerAI

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Bin ja kein Mod, aber wie wärs hier mal ein bischen die Aggressivität der Schreibweise runterzuschrauben und einfach über die Serie und unterschiedliche Theorien zu diskutieren ohne die andere Sichtweise immer gleich in die Lächerlichkeit zu ziehen?
Menschen haben einfach ein unterschiedliches Empfinden wie sie bestimmte Sachen aufnehmen und das trifft bei der Entwicklung dieser Serie eben auch zu. Wenn man das mal grundsätzlich realsiert und vor allem akzeptiert, kann man auch vernünftig diskutieren. Ist irgendwie schade, dass das in Diskussionen (nicht nur in Foren) immer wieder verloren geht und man dann in den Fahrstuhl des Grauens einsteigt ;)
Bin hier immer gerne in den Thread gekommen weil es super spannend ist unterschiedliche Theorien zu lesen. ZEigt einfach wie unglaublich groß die Welt ist die Martin geschaffen hat und was es für mögliche Entwicklung geben kann. Wäre schön wenn wir dahin zurückzukommen könnten.

Vielleicht als Anregung:
Was denkt ihr passiert in der nächsten Folge? 80 Minuten erneut aber keine unmittelbare Schlacht vor Augen. Viel Raum zur weiteren Charakterentwicklung. Wird noch einmal kräftig taktiert? Was würde euch gefallen?
 

TraveCortex

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Bin ja kein Mod, aber wie wärs hier mal ein bischen die Aggressivität der Schreibweise runterzuschrauben und einfach über die Serie und unterschiedliche Theorien zu diskutieren ohne die andere Sichtweise immer gleich in die Lächerlichkeit zu ziehen?

So sehe ich das auch. War immer schön in den Thread zu kommen, weil wir uns hier respektvoll austauschen können, trotz unterschiedlicher Ansichten.
 

supafly03

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Bin ja kein Mod, aber wie wärs hier mal ein bischen die Aggressivität der Schreibweise runterzuschrauben und einfach über die Serie und unterschiedliche Theorien zu diskutieren ohne die andere Sichtweise immer gleich in die Lächerlichkeit zu ziehen?
Menschen haben einfach ein unterschiedliches Empfinden wie sie bestimmte Sachen aufnehmen und das trifft bei der Entwicklung dieser Serie eben auch zu. Wenn man das mal grundsätzlich realsiert und vor allem akzeptiert, kann man auch vernünftig diskutieren. Ist irgendwie schade, dass das in Diskussionen (nicht nur in Foren) immer wieder verloren geht und man dann in den Fahrstuhl des Grauens einsteigt ;)
Bin hier immer gerne in den Thread gekommen weil es super spannend ist unterschiedliche Theorien zu lesen. ZEigt einfach wie unglaublich groß die Welt ist die Martin geschaffen hat und was es für mögliche Entwicklung geben kann. Wäre schön wenn wir dahin zurückzukommen könnten.

Vielleicht als Anregung:
Was denkt ihr passiert in der nächsten Folge? 80 Minuten erneut aber keine unmittelbare Schlacht vor Augen. Viel Raum zur weiteren Charakterentwicklung. Wird noch einmal kräftig taktiert? Was würde euch gefallen?

Kit Harrington hat wohl gesagt dass es sehr "Shakespeare like" in Episode 4 wäre und der Schauspieler des Night King soll wohl getweeted haben dass der Night King per Berührung alle geändert haben soll, was ja auf Bran und sogar Arya zutreffen würde.

Insgesamt erwarte ich eher eine Episode bei der erstmal die Verwüstung in Winterfell etwas beseitigt und dann geplant wird wie man gegen Cersei vorgehen kann.
Die hat ja jetzt sicherlich den numerischen Vorteil gegenüber Daenerys und da diese eher nicht mit den Drachen alles niederbrennen will braucht es da eine andere Taktik.
 

karmakaze

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Ja war die Spitze, mehr brauchte man auf deinen Kommentar nicht antworten
Dann nochmal, respektvoll ein paar Ansichten.

Die Grundaussage, auch deines geposteten Videos, ist ja, dass die Good Army (im Folgenden GA) schlicht dumm gehandelt hat und es bessere strategische Optionen gegen die Night King Army (NKA) gab. Dabei werden teilweise "strategische Experten" zitiert. Ich gebe zu bedenken, dass diese "strategischen Experten" keinerlei fruchtbare Alternativen liefern. Im Grunde lassen sich die Probleme auf fünf Hauptpunkte reduzieren...

1. Man hätte die Dothraki der GA anders einsetzen müssen. Ein Frontalangriff war "dumm". Auch wenn ich das im Nachhinein auch so sehe, so war dies den Beteiligten der GA sicherlich nicht vorher klar und die Alternativstrategie ist äußerst fraglich. Dothraki seien ja gute Bogenschützen (stimmt sicher auch). Wie man aber auf offenem Feld zwischen NKA und der Burg manövrieren soll, um dabei beständig Pfeile auf eine in der Folge (und in vorherigen Folgen) ziemlich pfeilresistente und schnelle Horde an Wiedergängern abzufeuern, ist aber ebenso ziemlich fraglich. Die Dothraki hätten wohl ständig rückwärts schießen müssen (ich habe noch nie einen Dothraki denn irgend einen Bogenschützen in einem Film so etwas tun sehen) oder im 90 Grad-Winkel zur NKA laufen müssen, was in Anbetracht der Größe der Reiterei wohl nur einen einzigen Angriff erlaubt hätte bis die NKA die restliche GA erreicht. Klar, sieht strategisch toll aus, ist aber wohl genauso sinnlos.

2. Man hätte die Katapulte besser schützen müssen. Bei genauem Hinsehen fällt auf, dass die meisten davon Trebuchets/Triboken etc. sind. Schon ein kleiner Blick auf Wikipedia und den entsprechenden Beitrag reicht aus, um zu erkennen, dass diese Waffen auf eine fest definierte Distanz feuern können und zum Neuladen etwa 15 Minuten benötigen - ohne Neuausrichtung der Distanz wohl gemerkt. In Anbetracht der Tatsache, wie schnell die NKA vorrückt, hätten diese Katapulte also genau einmal schießen können. Wieso in einer dem Mittelalter nachempfundenen Serie davon auszugehen ist, dass sie es hätten viel schneller tun können, erschließt sich mir nicht. Wir sind hier leider nicht bei Age of Empires 2. Folglich ist dieser Kritikpunkt selbst völlig unrealistisch. Die Katapulte wurden nicht geschützt, weil sie keinen Wert mehr für die Schlacht hatten. Da macht es taktisch sogar Sinn, sie vor den Truppen zu platzieren, bieten sie doch wenigstens ein Hindernis, für das die NKA die Formation kurzzeitig auflösen muss.

3. Man hätte einen Graben gebraucht. Sicherlich, aber in Anbetracht der vergangenen Zeit zwischen Ankunft der Streitkräfte in Winterfell und der Schlacht (wenige Tage, eine Woche?) frage ich mich, welche Meisterleistung man erbringen hätte müssen, um einen ausreichend tiefen Graben in dieser Zeit zu installieren. Wir reden hier ja nicht von einem Helden-In-Strumpfhosen-Gräbchen, das leicht überwindbar ist für die NKA, sondern von einem massiven Graben, der ganz Winterfell umschließen muss, da man ja auch nicht wissen kann, aus welcher Richtung die NKA angreift. Welche massive Ausrüstung man an Schaufeln auch gebraucht hätte, um Dothraki, Unbefleckten und co. diese Meisterleistung zu ermöglichen, ganz herausgelassen.

4. Für eine sinnvolle Strategie hätte man für all diese Unterfangen massiv mehr Kapazitäten für die Herstellung von Waffen und Material benötigt. Allein um aus den Dothraki, die wohl gemerkt nicht damit umzugehen gelernt haben, schwere Reiterei zu machen, hätte es Lanzen und Panzer benötigt (leider waren die letzten belanzten schweren Reiter wohl bei Battle of the Bastards draufgegangen) - nur damit Punkt 1, der dumme Frontalangriff vielleicht doch funktioniert. Daneben bedarf es noch unzähliger Bögen für das Bemannen der Wehrgänge und natürlich Waffen aus Drachenglas und valyrischem Stahl (die Schaufeln für den nötigen Graben mal nicht mitgerechnet). Es leuchtet recht schnell ein, dass mit dem angegebenen Zeitrahmen für solch eine Meisterleistung nicht genug Kapazitäten vorhanden waren, oder hätte man jetzt auch noch erwarten sollen, dass Dothraki und Unbefleckte auch noch schmieden können?

5. Nachdem die Reiterei ausgeschaltet war, wäre man hirnlos vorgegangen. Ist das so? Die Unbefleckten mit ihren Speeren sind prädestiniert für das Abfangen eines Frontalangriffs. Dass sie dabei den Rückzug der Reste der Reiterei und der sonstigen Krieger decken mussten, erscheint im Eifer des Gefechts sogar sinnvoll. Auch hier konnte man schlecht wissen, wie schnell sich die NKA durch die Reihen kämpft, ist doch noch nie eine Armee dieses Zeitalters gegen die NKA angetreten. Schließlich bleibt das so späte Entfachen des Walls, später Feuerwalls, wobei man die Unbefleckten ja besser dahinter platziert hätte. Wie wir aber sahen, war auch der Feuerwall kein wirkliches Hindernis und dann hätten die Unbefleckten mit dem Rücken zur Wand bzw. der Festungsmauer gekämpft, was wohl auf das Gleiche hinausgelaufen wäre, wie wenn sie, wie tatsächlich geschehen, vor dem Wall kämpfen. Dass die Bogenschützen (wohl gemerkt, die Bögen wären wohl größtenteils für 1. drauf gegangen) dann ein besseres Spiel gehabt hätten als vor den Wall zu schießen, erschließt sich auch nicht. Wir haben schon in Battle of the Bastards gesehen, dass Bogenschützen durchaus die Reichweite gehabt hätten, vor den Wall zu schießen (wenn sie denn genug Bögen und Pfeile gehabt hätten, Punkt 4).

In Summe dieser 5 Punkte kann ich den Punkt eines "dummen" Plans durchaus nachvollziehen. Er wirkt dumm, weil er im Nachhinein nicht funktioniert hat. Dennoch bleibt der Punkt, dass die strategischen Alternativen, ob nun aussichtsreich oder nicht, allesamt genauso wenig realistisch waren. Ich vermute daher, dass sich die gleichen Fans, die sich über diese Dummheit auslassen, in diesem Fall genauso wieder Fragen gestellt hätten (Wo kommen die ganzen Bögen her? Wer hat den Graben gegraben? usw.) und die Folge als unrealistisch abgestempelt hätten. Dessen unvoreingenommen sind all diese Punkte cineastisch nicht von Belang. Dessen bin ich mir bewusst. Man sollte nur aufhören, ständig alles als "dumm" zu bezeichnen, wenn man doch keine sinnvollen Alternativen aufzuzeigen vermag.

So, und jetzt würde ich im hier genannten Spirit mal gerne wissen, was du denn hier nicht argumentierenswert findest. Mit Verlaub und freundlichem Respekt.
 
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G

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Guest
Es wurde hier ja auch schon geschrieben, aber es ist doch auch kein Wunder, dass militärische Fehler gemacht wurden. Es war doch kein einziger "Feldherr" mit Erfahrung (und schon gar nicht mit Zombies) am Tisch. Der einzige, den man da hätte nennen können, war Jaime.
Ich hab die Szene nicht mehr im Kopf, aber war Tyrion gar nicht dabei? Der hat doch mit seiner Taktik die Battle of Blackwater im Alleingang gewonnen.
 

zodac

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Ich kann von solchen Logiklücken meistens ganz gut abstrahieren. Von Militärstrategien habe ich auch im realen Leben keine Ahnung, insofern werde ich sicher auch bei Serien nicht besonders spitzfindig. Solange sie nicht vollends dämlich sind natürlich, aber das habe ich bei der Folge eigentlich nicht gesehen. Mal abgesehen davon, dass solche Strategien auch in der Wirklichkeit nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind. Die Atmosphäre zu Beginn war gut und als einfach nur die Lichter ausgegangen sind, war es schon spannend. Nervend war halt die Bran-Sache. Ich habe die Serie immer gern geschaut, war aber nie ein Riesenfan und kenne auch die Buchvorlage nicht. Insofern war diese Raben- und Nightkinggeschichte immer etwas mysteriös aber ich dachte, da kommt schon noch eine sinnvolle Auflösung. Gut, bleiben ja noch drei Folgen.
 

Morilla

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Da kommt nix mehr mit der Auflösung.

Cercei ist und bleibt eine Bitch. Jetzt halt sie also einen Drachen und Missandei auf dem Gewissen. Das geht alles in die Richtung die ich nicht mag.
 

DaLillard

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Die Folge war endlich wieder so, wie man sich GoT wünscht. Zwei krasse Schocker und dazu die Intrige, die von Varys gerade gespinnt wird. Hype ist wieder mehr vorhanden.

Nur das es keine Auflösung gibt triggert mich weiterhin.
 

Max_well

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Man hat Lost und Dexter Levels von schlechtem Writing erreicht. Wirklich eine Schande was mit der Serie passiert ist.

Von Militärstrategien habe ich auch im realen Leben keine Ahnung, insofern werde ich sicher auch bei Serien nicht besonders spitzfindig.
Und was ist das für eine Schwachsinnsargumentation? Jeder Blinde weiß, dass Katapulte und Trebuchets HINTER den Mauern platziert werden sollen, und nicht VOR den Bodentruppen, die dafür da sind um es zu verteidigen. Dass die Dothraki in den sicheren Tod reiten ist dir also auch nicht aufgefallen? Zu mal ohne die Rückkehr von Melisandre, die aus der fucking Richtung der fucking Army of the Dead kommt, die Dothraki nicht mal fähige Waffen besessen hätten um auch nur einen Kratzer ausrichten zu können? Wer die Fehler nicht sieht will sie einfach nicht sehen und ergötzt sich an diesem Käse.

Die Serie wandelt auf einem Grat zwischen Stupidität und Wahnsinn.
 
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