Gegen meine Freunde is Miranda ein Hemd

[Tiger6]

sieht einfach am besten aus. Für mich zwar etwas zu viel aber an ihm siehts einfach sau gut aus.

Jo, Tyson war echt ein Tier! Da sollte sich Peter mal dran orientieren, der könnte noch etwas definierter werden... (d.h. einfach er sollte mehr trainieren)

 

[Tiger6]

Es gibt Sportarten, die von Schwarzen dominiert werden und welche, die von Weißen dominiert werden. Das hat wohl weniger mit der Rasse zu tun, sondern eher mit den Umständen und mit den Verhältnissen in denen sie aufgewachsen sind. Die meisten guten Schwimmer sind weiß, weil weiße Menschen einfach bessere Möglichkeiten haben Schwimmen zu trainieren. Die meisten/fast alle großen HW-Champions waren schwarz, das kann man auch darauf zurückführen, dass die Leute in den Ghettos häufig boxen und auch motivierter/agressiver sind, weil ärmer sind und unter schlechteren Lebensbedingungen leben. Und die Menschen in den Ghettos sind halt meist schwarz. Ich denke aber schon, dass farbige Menschen in der Regel kräftiger gebaut sind, genau wie Asiaten in der Regel kleiner und leichter sind.

:thumb: Bis auf den letzten Satz kann ich das so nur unterschreiben.
Klar sind Asiaten kleiner, aber Schwarze in der Regel kräftiger? Ich glaube da gibt es keinen Unterschied zu den Weißen.

 

[Tony Jaa]

Kann ich ehrlichgesagt nicht ganz so zustimmen. Ungewöhnlich viele Journeymämmer oder Feierabendboxer kommen vllt ausm "Ghetto", aber um wirklich Weltklasse zu werden, muss man (wie auch beim Schwimmen etc) bestimmte Infrastruktur zur Verfügung haben, also gute Trainer, Trainingsmöglichkeiten etc. Wenn du dir mal die Weltranklisten anguckst, wirst du in den oberen Teilen garnicht soviele Boxer finden die ausm Ghetto kommen.
Ansonsten müssten ja die Afrikaner, die schwarz sind und in den übelsten Ghettos leben ja die Nr. 1 sein.

 

[Tiger6]

Dass Boxer aus amerikanischen Ghettos kommen hat sich ja mittlerweile auch geändert. Die spielen jetzt lieber Basketball oder Football. Da können sie noch mehr Asche machen und bekommen nicht auf die Glocke.

Das ist ja auch ein Grund, warum die Boxer aus der ehem. Sowjetunion so am Kommen sind.
Das ist für die eine riesen Chance der Armut zu entfliehen (zumindest teilweise, jetzt nicht bei Klitschkos oder Dimitrenko) und es gibt in Russland kaum eine weitere massentaugliche Sportart, wo man so viel Geld verdienen kann (vielleicht noch Fußball).

 

[Tony Jaa]

Früher war das auch nicht anders. Dann nimm halt eine Rankliste der 70er oder 80er.

 

[Tiger6]

Die müssen ja nicht unbedingt aus dem Ghetto kommen. Auch die schwarzen aus normalen sozialen Verhältnissen entscheiden sich heute eben eher für Basketball/Football/Baseball.

 

[Tony Jaa]

Und genau deshalb ist es kein Gegenargument auf meine Äusserungen.

 

[markus1234]

Ken Norton.Alles andere ist Kokolores.

 

[Tiger6]

Und genau deshalb ist es kein Gegenargument auf meine Äusserungen.

Dass schwarze Boxer früher eher aus ärmlichen Verhältnissen kamen, willst du doch jetzt nicht abstreiten, oder? (z.b. Tyson, Lewis(ok, ist jetzt kein Ami) oder Ali)
Vielleicht kamen die jetzt nicht alle aus dem "Ghetto", sie wollten aber in erster Linie mit dem Boxen Geld machen, und das können schwarze Amerikaner heutzutage besser mit anderen Sportarten.
Oder was glaubst du, wo die Krise des amerikanischen Schwergewichtsboxens herkommt?

 

[Tony Jaa]

Kann ich ehrlichgesagt nicht ganz so zustimmen. Ungewöhnlich viele Journeymämmer oder Feierabendboxer kommen vllt ausm "Ghetto", aber um wirklich Weltklasse zu werden, muss man (wie auch beim Schwimmen etc) bestimmte Infrastruktur zur Verfügung haben, also gute Trainer, Trainingsmöglichkeiten etc. Wenn du dir mal die Weltranklisten anguckst, wirst du in den oberen Teilen garnicht soviele Boxer finden die ausm Ghetto kommen.
Ansonsten müssten ja die Afrikaner, die schwarz sind und in den übelsten Ghettos leben ja die Nr. 1 sein.

Darum ging es mir. Boxen ist immernoch eine Sportart. Genauso wie Tennis wirst du im Boxen nicht dadurch gut dass du ausm Ghetto kommst oder was weiss ich. Der soziale Hintergrund ist sicherlich auch ein Aspekt, schließlich muss man für Boxen eine gewisse Härte mitbringen, die einen die "Straße" mal verleihnt. Dennoch ist es viel wichtiger dass man Trainingsmöglichkeiten, gute Lehrer, gute Ausrüstung etc hat.
Ob nun die amerikanischen Talente von heute Football oder Basketball spielen, kann ich nicht beurteilen. Auch im amerkanischen Boxen gab es immermal Tiefen. Genauso gibt es immer andere Sportarten wie Football oder was weiss ich und trotzdem sind immer genug gute Leute nachgekommen. Und soviel besser war die Szene in den letzten 20 Jahren auch nicht für die Amis, nur gab es halt immer paar Ausnahmetalente wie Tyson oder Holyfield die es attraktiver machten.
Zudem ist es den Boxern aus der ehemaligen UDSSR erst seit relativ kurzer Zeit möglich sich mit den Amis zu messen.

 

[GiroTourVuelta]

Auf dem Foto sieht man gut, wie wenig Körperfett Wladi hat:

Ich sehe da keinen Unterschied zu Holyfield oder anderen sehr definierten schwarzen Schwergewichtsboxern.

Steroide machen vieles möglich

 

[Tiger6]

Darum ging es mir. Boxen ist immernoch eine Sportart. Genauso wie Tennis wirst du im Boxen nicht dadurch gut dass du ausm Ghetto kommst oder was weiss ich. Der soziale Hintergrund ist sicherlich auch ein Aspekt, schließlich muss man für Boxen eine gewisse Härte mitbringen, die einen die "Straße" mal verleihnt. Dennoch ist es viel wichtiger dass man Trainingsmöglichkeiten, gute Lehrer, gute Ausrüstung etc hat.
Ob nun die amerikanischen Talente von heute Football oder Basketball spielen, kann ich nicht beurteilen. Auch im amerkanischen Boxen gab es immermal Tiefen. Genauso gibt es immer andere Sportarten wie Football oder was weiss ich und trotzdem sind immer genug gute Leute nachgekommen. Und soviel besser war die Szene in den letzten 20 Jahren auch nicht für die Amis, nur gab es halt immer paar Ausnahmetalente wie Tyson oder Holyfield die es attraktiver machten.
Zudem ist es den Boxern aus der ehemaligen UDSSR erst seit relativ kurzer Zeit möglich sich mit den Amis zu messen.

Wenn man mal die heutigen Ranglisten mit denen von früher vergleicht, dann sind dann schon viel weniger amerikanische Flaggen zu sehen, und viel mehr russische oder welche mit komischen Farben...

Klar ist das eine neuere Entwicklung, aber ich glaube nicht, dass das nur ein temporäres Tief für die Amis ist.

Naja, in 10 Jahren wissen wir mehr...

 

[Tiger6]

Steroide machen vieles möglich

Ja. Aber da befindet sich Wladimir in guter und zahlreicher Gesellschaft.
Und Pferdehormone wie Toney nimmt Wladi sicher nicht....

 

[oleanderr solis]

also ich wiege bei 1,79cm ca. 66 kilo und habe nen Körperfettanteil von 5,8 % oder so... trotzdem bin ich nicht allzu definiert. Liegt wohl daran das ich nicht allsu viel muskelmasse habe, da ich ja relativ wenig wiege... aber ich denke das man bei scharzen definitiv immer die muskeln besser sieht. das sagt abe nix über die schlagkraft aus, da diese auch zu großen teilen aus der richtigebn technik reusltiert.

 

[sabatai]

Ihr Amateure...

#1:

Hands down.

 

[Tony Jaa]

Ihr Amateure...

#1:

Hands down.

Who's your daddy?

 

[MR.PERFEKT]

Also voeweg, ich bin kein BOXEXPERTE.
Was ich hier allerdings zum Thema Training, Veranlagung und so weiter
gelesen habe gibt mir zu denken.
Seit wann sind "Farbige" besser proportioniert als "Weisse" ?
Wie hier schon erwähnt wirken sie in den meisten Lichtverhältnissen
austrainerter aber nicht besser proportioniert.
Das hengt zum einmem mit deren etwas feinerer haut zusammen,
außerdem kommen Konturen durch die dunkle Farbe besser zur Geltung.
Nicht umsonst färben sich bodybuilder bei Meisterschaften ein.

Hier mal ein paar Bilder von wirklich guten Leuten

 

[Tony Jaa]

Für mich ging es darum dass Schwarze von "Natur" aus bessere Bodys haben und eher Mukel aufbauen können (zb auch nur durch Boxen oder Liegestütze oder sowas).
ICh meine so wie Tyson oder andere Schwarze mit 13 oder 14 aussahen, sieht kein Weißer aus. Dass nun auch Weiße durch Bodybuilding genauso gut werden können, wollte ich garnicht bestreiten.
Und Fotos von irgendwelchen Steroid-Opfern gibt es sicherlich da auch genug.

 

[MR.PERFEKT]

Wie kommst du darauf das Farbige von Natur aus besser aussehen ?
Das deckt sich mit meinen Erfahrungen absolut nicht.
Die Farbigen die ich aus dem Studio kenne sehen nicht besser und nicht schlechter aus als alle anderen und die paar die man mal so auf Strasse in Sachen sieht auch nicht.
Sicher die Bilder sind Extreme, aber sie zeigen das maximale Potential.
Ich weiss jetzt nicht wie Tyson mit 13-14 aussah, aber da gibt es auch genauso Europäer die in dem Alter schon richtig gut aussehen.
Wobei ich mal gelesen habe,das bei Farbigen die Pubertät früher einsetzt,
also gewisse Vorteile haben.

 

[His Royness1]

Ich versteh nicht, wie der Cutler Mr. Olympia werden konnte, der ist doch echt Durchschnitt...

Das priest Bild ist aber der Hammer. :thumb:

Allerdings habe ich nie behauptet, dass es im Maximum Weiße nicht zu ähnlichen erfolgen bringen können. Obwohl auch da... das größte Tier aller Zeiten ein Schwarzer war.


@ Mr.Perfekt - weiß ja nicht wie viele Schwarze ihr bei euch so habt, dass du da repräsentativ was sagen kannst. Aber wenn ich mir mal basketballer Footballer, Boxer, Sprinter usw. anschaue, dann sehen die Schwarzen da im Gros besser aus, als die Weißen, was Muskeln und Definition angeht.

Immer wenn mir da ein absoluter Hammerkörper über den Weg läuft, ist das zu 80% ein Schwarzer. Wenn ihr das anders seht, dann bitte mal dazu Beispiele. Klitschko akzeptiere ich mittlerweile...