Geht der klassische Center verloren?


Spree

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früher konnte man ellenbogen (hart ausgedrückt) austeilen und die spieler waren richtige fighter (rodman, mason, etc.) da war nix mit eine fingerberührung und schon wird foul gepfiffen wie heute, manchmal ist das schon mehr als lächerlich was derzeit (bzw. seit letzten jahren aufsteigend) gepfiffen wird. bei diesem regelwerk wären die spieler früher schon nach 10 minuten ausgefoult gewesen.

auch eine wichtige regel ist diese aufposten nicht länger als 3 oder 5 sek in der zone?!? die irgendwann eingeführt wurde, oder wurde das bereits abgeschafft? sry, bin nicht aufm neuesten stand. ich weiß nur, dass damals spieler wie ewing und co. sehr lange aufposten konnten und ihr reportoire so abrufen, vorallem aber hat mark jackson sich damals am meisten beschwert, denn das war absolut sein ding und stärke, auch wenn er ein pg war.
 
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Cula

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Die 3 Sekunden in der Zone Regel (offense) gibts schon ewig, eine weitere 3 Sekunden Regel gibts für die Defense, falls sich ein Verteidiger länger als 3 Sekunden in der Zone aufhält, ohne einen Offensivspieler zu decken (sog. illegal defense). Die ist relativ neu, was daran liegt, das früher (vor 2000 oder so), garkeine Zone gespielt wurde, weshalb es Center damals einfacher hatten.
 

Lecavalier

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It's A Thing Of Beauty:love2:

was einfach auffällt ist die beweglichkeit im oberkörper und vor allem auch die Spins zur grundlinie die heute ausser Yao kaum einer mehr in seinem Repertoire hat.

Ich glaube Junge leute verstehen nicht wie man so einer zeit in gewisser weise hinterhertrauert. Irgendwie war das spiel da noch pur und nicht so viel von Kraft, Athletik und power geprägt.
Wenn ich heute Spieler wie Lebron sehe kommt mir das manchmal vor wie eine Maschine ^^. Deshalb freue ich mich auch immer Kobe's moves zu sehen weil sein Spiel auch noch diese Ästhetik hat.

Damals wurde halt jeder move im training 100 mal geübt, heute wird die meiste zeit anscheinend im Kraftraum verbracht. Nichts desto trotz liebe ich den heutigen basketball auch noch, nicht das mich da jemand falsch versteht. ^^

so nun schluss damit :D
 

benny blanco

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auch eine wichtige regel ist diese aufposten nicht länger als 3 oder 5 sek in der zone?!? die irgendwann eingeführt wurde, oder wurde das bereits abgeschafft?



nein, wurde nicht abgeschafft. die regel gibts immer noch (sind übrigens 5sek)
 
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Gast00

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Irgendwie war das spiel da noch pur und nicht so viel von Kraft, Athletik und power geprägt.
Typisch für die Zeit war aber auch Eins-gegen-eins-Defense, gerade im Lowpost. Ich glaube, ich tue Olajuwon kein Unrecht, wenn ich behaupte, dass der Dream Shake viel schwerer einzusetzen ist, wenn einem drei Verteidiger auf den Füßen stehen. Jemand wie Oden hat heutzutage oft gar nicht den Raum für solche Konterbewegungen; er würde dabei wahrscheinlich Schulter voraus irgend einen Guard umrammen und ein Offensivfoul kassieren.

Das ist wie im Fußball, wenn höhere Semester von Beckenbauers souveräner Ballführung schwärmen, die es heute gar nicht mehr gebe - und dann schaut man sich alte Spiele an, sieht Kaiser Franz dribbeln und muss feststellen, dass da im Umkreis von zehn Metern nicht ein Gegenspieler zu sehen ist. :D

Darum: Olajuwon war hervorragend geschult und besaß eine Fußarbeit, die in der Geschichte wohl ihresgleichen sucht, aber er profitierte auch von Umständen, die heute so nicht mehr gegeben sind.
 

Lost

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Olajuwon war hervorragend geschult und besaß eine Fußarbeit, die in der Geschichte wohl ihresgleichen sucht, aber er profitierte auch von Umständen, die heute so nicht mehr gegeben sind.

ach e_m, da warst du etwas schneller, das wollte ich auch gerade schreiben
Olajuwon, mein allererste Lieblingsspieler überhaupt, war in dieser Hinsicht sicherlich einzigartig, ich würde fast behaupten sowas wird es für sehr lange Zeit nicht mehr geben, vielleicht nie wieder

ansonsten kann ich dem bisherigen nur zustimmen
die Center sind wieder etwas im kommen (Oden bleibt immernoch meine größte Hoffnung, vorallem defensiv), die Regeln machen es ihnen allerdings schwerer als es die Robinsons, Hakeems, Ewings ... hatten
schade eigentlich ...
 

Big d

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Coole Diskussion:thumb:, hier sind echt einige Leute die ganz schön ahnung haben, besonders diskussionen über die entwicklung des spiels über die zeit finde ich interessant.

Wie sehr ihr diese von euch beschriebenen Regeländerungen. Finde schon das das spiel dadurch das die ziehenden guards bevorteilt werden attraktiver geworden ist.

Früher war das spiel ja langsamer, es gab mehr ballbewegung und weniger penetrations und die SGs waren mehr recht statische spieler, die hinter nem screen gecuttet sind und dann aus nem pass nach draußen geschossen haben(also selten aus der bewegung).

Finde das spiel ist dadurch deutlich schneller und spektakulärer geworden.
 

LeTimmAy

lickface
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Finde das spiel ist dadurch deutlich schneller und spektakulärer geworden.

das mit sicherheit. ob einem das gefällt oder man eben eher auf traditionelleren basketball steht der nicht nur auf showeinlagen ausgelegt ist, ist wieder die andere sache.


wobei man natürlich auch sagen muss, dass die spieler generell schneller, athletischer und spektakulärer geworden sind.
 

Giftpilz

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Welche regeln wurden denn geändert?
Ich meinte vor allem die Zonenverteidigung, durch welche schon die Anspiele auf den Brettcenter deutlich schwerer gemacht werden. Man kann natürlich durch gute Schützen immer noch dem Center viel Platz verschaffen, weil sonst die freistehenden Leute die Dreier nur so regnen lassen oder eben zum Korb ziehen (was sehr begünstigt wird), aber hat man die nicht im Team, ist der Center machtlos - siehe als bestes Beispiel Olympia 2004, als Duncan verzweifelte und sich zum Fazit "FIBA sucks" hinreißen ließ, weil die extreme Zonenverteidigung so gut funktionieren konnte, weil der mies zusammengestellte restliche Kader sie nicht per Fernwurf (und ordentliches Teamplay) bestrafen konnte. So ist es doch kein Wunder, dass viele Bigs gerne ihr Spiel so gestalten, dass sie schon weiter draußen angespielt werden und abschließen können, anstatt nur die Gegner nah am Korb rumzuschieben und sonst zugucken zu dürfen, wie die Mitspieler von draußen draufhalten.
Finde schon das das spiel dadurch das die ziehenden guards bevorteilt werden attraktiver geworden ist.

Früher war das spiel ja langsamer, es gab mehr ballbewegung und weniger penetrations und die SGs waren mehr recht statische spieler, die hinter nem screen gecuttet sind und dann aus nem pass nach draußen geschossen haben(also selten aus der bewegung).

Finde das spiel ist dadurch deutlich schneller und spektakulärer geworden.

Die Meinung teile ich eigentlich nicht so sehr, denn durch die Regeln werden in der NBA immer noch sehr viele 1on1-Situationen provoziert, und diese sind nicht grundsätzlich schnell (eher im Gegenteil). Sie sind gut für die Stats der Einzelspieler, auf die sich die Medien konzentrieren (eine Schlagzeile wie "LeBron scores 41 to lead Cavs over Nets" verkauft sich bei gleichem Ergebnis nunmal besser als "7 Cavs score in double digits in win over Nets", von spektakulären Einzelaktionen samt zirkusartigem Abschluss ganz zu schweigen), aber es führt eben auch dazu, dass sehr oft ein Spieler bei einem Spielzug sehr lange den Ball hält und seine Optionen sondiert, anstatt schnell weiterzuspielen.
Das schnellste Spiel wäre immer noch ein gut ausgeführtes Passspiel in einer ausgeklügelten Offense, in der alle 5 Spieler sich ständig bewegen - hier gilt der Grundsatz: Ein gepasster Ball ist immer noch schneller als der schnellste Guard der Liga mit dem Ball. Da aber viele Spieler (und eben die ganze Liga) aus genannten Marketinggründen gar nicht so sehr daran interessiert sind, spielen seit Jahrzehnten relativ wenige Teams derart mit Finesse, und etliche Spieler haben auch nie richtig gelernt, dass ein Pass und dann das eigene Laufen ohne Ball oft wertvoller sein kann als das alleinige Herausarbeiten einer Wurfchance samt Abschluss ohne jede Beteiligung der Mitspieler.
 
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Homer

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iman sieht doch jedesmal dass wenn er den ball zum aufposten bekommt, er immer als erstes den ball hochnimmt und über die schulter guckt ob jemand cuttet oder ob jemand frei an der dreierlinie steht weil sein verteidiger absackt um zu helfen. mit anderen worten: er liest was die defense ihm gibt. wenn jemand frei steht, dann gibts entweder den pass oder er spielt (meistens mit artest was durch die tpo bzw. die positionen bedingt ist) give and go (konnte man auch gestern wieder schön sehen). sollte sich nichts ergeben, dann postet er auf und macht mit großer wahrscheinlichkeit den korb (selbst wenn das doppeln beim aufposten kommt, spielt er den ball raus. ich hab jetzt nicht eine situation im kopf wo er sich beim aufposten versucht durch 2 oder mehr verteidiger durchzutanken).

Das ist korrekt. Deshalb schrieb ich ja "wenn er sich für einen Move entschieden habe". Ich gebe gerne zu, dass man da natürlich von Gasol verwöhnt ist, der teilweise mitten im Wurf abbricht und den perfekten Pass spielt. Bei Bynum habe ich immer das Gefühl, dass er diese Entscheidungsschnelligkeit nicht hat. Ist natürlich auch eine Erfahrungsfrage, dass sollte klar sein.

sollte er den ball allerdings tief bzw. nah am korb fangen/bekommen (viell. meinst du das?), dann sucht er in der tat so gut wie immer den abschluss (nachdem er seine moves eingesetzt hat). da kann es in der tat passieren dass es unterm korb eng wird und er z.b. nach seinem spin move gegen 3 verteidiger werfen muss. das ist allerdings glaube ich von den coaches so vorgegeben, weil er sich eben letzte saison in diesen momenten zu viel zeit gelassen hat mit überlegungen was er nun mit dem ball anfangen soll, dass entweder ein turnover folgte weil ihn jemand den ball aus den händen schlug oder die refs 3sek gegen ihn gepfiffen haben. und wie du schon richtig gesagt hast, es gibt vielleicht eine handvoll spieler die ihn am wurf hindern können und da er hochprozentig trifft, sehe ich da keine probleme.

Wenn er wirklich tief steht würde ich ihm auch keinen Vorwurf machen, dann muss er den Wurf nehmen. Du könntest aber recht haben, dass die Coaches viel von dem, was ich oben kritisere, genau so wollen.

insgesamt muss man einfach sagen, dass sich drew in den letzten jahren überragend entwickelt hat. es gibt keinen post move den ich von ihn in den jahren nicht gesehen habe und mittlerweile wirkt das alles auch sehr flüssig und geht ihm spielend von der hand. nicht umsonst ist er mit bosh der einzige spieler der 20+/10+ diese saison auflegt (und das bei 59% aus dem feld).

Das ist absolut richtig. Bynum hat sich sehr stark entwickelt, in allen Bereichen (auch defensiv und beim Rebounding). Ich bleibe im Übrigen dabei: Bleibt der Junge mal 2 Jahre am Stück fit gehört er zu den Top 5 Centern der Liga. Und offensiv gibt es derzeit aus meiner Sicht eigentlich niemanden, der relevant besser ist als Bynum auf seiner Positioin (Yao lasse ich außen vor, der ist ja schließlich Langzeitverletzt).
Wenn er mit Pau so spielt wie zuletzt gegen die Bulls und Thunder sind die Lakers verdammt schwer aufzuhalten ;).
 

Bulls 4ever

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Ich bleibe im Übrigen dabei: Bleibt der Junge mal 2 Jahre am Stück fit gehört er zu den Top 5 Centern der Liga.

Dabei kannst du auch getrost bleiben. Mal ehrlich, ist Bynum im Defensivverhalten so schwach? Falls nicht, sehe ich nämlich keinen Grund, weshalb man mit diesem Statement noch zwei Jahre warten sollte.

Aus dem Stehgreif fallen mir Duncan und Howard ein, die ich derzeit als bessere Center bezeichnen würde. Yao ist verletzt, Shaq meist ein Schatten vergangener Tage, Pau spielt neben ihm PF, der Rest steht - bis auf Al Horford - ohnehin nicht zur Debatte (Kaman, Camby, Noah, Biedrins, Oden *duck und weg*).

Was genau hindert dich daran, Bynum jetzt als einen der besten Center der Liga (vielleicht Top 3, Minimum aber 5) zu sehen. Tatsächlich die Defensive, die ich nicht so gut beurteilen kann, oder doch einfach das das typische 'auf-die-Bremse-treten'? :)
 
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Homer

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Dabei kannst du auch getrost bleiben. Mal ehrlich, ist Bynum im Defensivverhalten so schwach? Falls nicht, sehe ich nämlich keinen Grund, weshalb man mit diesem Statement noch zwei Jahre warten sollte.

Aus dem Stehgreif fallen mir Duncan und Howard ein, die ich derzeit als bessere Center bezeichnen würde. Yao ist verletzt, Shaq meist ein Schatten vergangener Tage, Pau spielt neben ihm PF, der Rest steht - bis auf Al Horford - ohnehin nicht zur Debatte (Kaman, Camby, Noah, Biedrins, Oden *duck und weg*).

Was genau hindert dich daran, Bynum jetzt als einen der besten Center der Liga (vielleicht Top 3, Minimum aber 5) zu sehen. Tatsächlich die Defensive, die ich nicht so gut beurteilen kann, oder doch einfach das das typische 'auf-die-Bremse-treten'? :)

Bynums Defense ist gut dieses Jahr. Zwar noch nicht konsistent, aber mindestens durchschnittlich, eher besser (aufgrund seiner Schnelligkeit und Beweglichkeit ist er insbesondere im P&R in der Trap sehr wertvoll gegen schnelle Guards).

Ich sagte er muss erst länger fit bleiben, weil Fitness für mich eben neben der "theoretischen" Leistungsfähigkeit ein extrem wichtiger Faktor ist um einen Spieler zu beurteilen. Beispiel: Rein Talentmäßig mag Tracy McGrady auf ähnlichem Level sein wie Kobe Bryant. Trotzdem ist Bryant für mich in 100 von 100 Fällen der bessere Spieler, einfach weil T-Mac viel öfter fehlt. Was nützt einem der beste Spieler wenn er jedes Jahr x Spiele fehlt (siehe auch Martin, Kevin).

Bynum muss erstmal beweisen, dass er die Belastungen der NBA über eine volle Saison inkl. Playoffs durchhalten kann auf diesem Niveau bevor ich ihn auf diese Stufe stellen will. Und ja, ich weiß, dass Bynum bisher eher "Freak-Verletzungen" hatte als chronische Probleme.

Betrachtet man jetzt nur die ersten 11 Spiele, ist Bynum sicherlich ein Top 5-Center in der NBA.
 

Hook Mitchell

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Bitte Hakeem, wenn du das hier liest...
NIMM DWIGHT H. AUS O. UNTER DEINE FITTICHE
wenn man die Videos sieht, mit alt diesen schönen Spinmoves, versinkt man in Schwärmereien. Die Dynamik, Schnelligkeit und Explosivität besitzt D12. Olajuwon soll ihm bitte aber mal zeigen, wie er noch besser mit den Doppelteams klar kommt, wenn er nicht schon direkt unterm Korb steht sondern höchstens am Rand der Zone
 

Rainmaker07

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Bitte Clifford Ray, wenn du das hier liest...
KEHRE NACH O. ZURÜCK UND NIMM DWIGHT H. AUS O. UNTER DEINE FITTICHE.

Die Dynamik, Schnelligkeit und Explosivität besitzt D12. Olajuwon soll ihm bitte aber mal zeigen, wie er noch besser mit den Doppelteams klar kommt, wenn er nicht schon direkt unterm Korb steht sondern höchstens am Rand der Zone

Damit wäre ich zufrieden
 

Spree

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Früher war das spiel ja langsamer,.

hmm, das sehe ich eigentlich nicht so.
ich finde, früher waren die spiele ebenfalls recht schnell, kommt natürlich drauf an was man mit früher meint. ich nehme jetzt mal die kompletten neunziger als beispiel. wenn man sich jetzt beispielweise die finals von 1995 (orlando-houston) anschaut oder allgemein viele andere duelle wie bulls-knicks, etc. die spieler sind wie verrückt gerannt, war schon oft sehr schnelles basketball. also in sachen tempo hat sich mMn nicht viel verändert, wie sehen das die anderen?


PS. mal etwas anderes am rande: ich habe mir mal aus spaß einige alte playoff-duelle zwischen knicks-bulls angeschaut (1993, usw.) ich war dermaßen erstaunt wie schnell ewing damals noch auf den beinen war, hätte es beinahe schon vergessen, obwohl ich in dieser zeit mit nba/bball angefangen habe. wenn ich mich daran erinnere dass er gegen ende 90er sich fast wie ne schnecke bewegte und sein team 10 sekunden warten musste bis er endlich ankommt :D war er gerade mal 6-7 jahre davor so schnell wie fast schon ein guard. ach mensch, was das alter dem menschen so antut... :(

bei olajuwon natürlich exakt das gleiche, was war der flink auf den beinen in seiner prime, ein echter genuß, kann nur jedem empfehlen seine spiele mal anzuschauen, sowas bleibt einem immer in erinnerung! nach dem aber die knicks in den finals gegen sie verloren, hab ich ihn logischerweise nicht sonderlich gemocht :D aber respekt und anerkennung hab ich ohne frage!
 
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Lecavalier

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im grunde war es ja so, das selbst Hakeem eine ganz neue Zeit war, Fans von Kareem Abdul-Jabbar haben das damals auch gesagt, mensch was der Olajuwon macht ist unglaublich, das ist nicht mehr normal :D.

Selbiges als O'Neal kam. Am anfang konnte Hakeem da ja noch gegenhalten, aber mit den jahren war es als Hakeem Fan echt sehr frustrierend zu sehen wie O'Neal ihn nacht für nacht dominierte. Da merkte man schon das langsam wieder eine neue zeit angebrochen ist.

Mal sehen worüber wir in 15-20 jahren diskutieren wenn Lebron am ende seiner Karriere ist :D. Da kommt wieder einer der sachen macht die vorher undenkbar waren, die regeln werden bestimmt wieder etwas angepasst und dann trauert man den guten alten prime lebron zeiten hinterher.
 

supafly03

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Nur eine Frage: Wer sind Alabi und Riek? Ich gehe jetzt davon aus, dass das Highschooler sind, oder? Du kennst dich ja üblicherweise sehr gut in diesem Bereich aus.

Alabi ist Starting Center der Florida State Seminoles, 7'1 und Redshirted Sophomore.
Er ist ein sehr ordentlicher Shotblocker und hat auch gute Voraussetzungen in der Offensive.

Über Riek kann ich nicht viel sagen, aber er spielt ab dieser Saison für die Mississippi State Bulldogs.
 

Chef_Koch

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Shaq ist schon krass. Ich meine für sein Alter hat er einfach alles gemacht, sogar die Assistwerte sind übel. Nur Fouls und TOs sind schwach, aber die Quoten dafür umso beeindruckender. Es wird Zeit dass es mal wieder so einen richtigen Centerkampf gibt. Das gabs ja im Prinzip seit 1995 nicht mehr.
 
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