Gerüchteküche, anstehende Kämpfe


Tyson2fastFury

Bankspieler
Beiträge
5.209
Punkte
113
Natürlich kommt's auf den Gegner drauf an. Aber der Pre-Ruiz-AJ dürfte wohl allen besser gefallen haben. Der hatte die aktuelle Vorsicht nicht gerade gepachtet, eher Selbstbewusstsein.
es ist eher der pre-klitschko-AJ und nicht pre-ruiz. nach dem klitschko-kampf war er bereits sehr gunshy und hat kaum mehr etwas riskiert: takam, parker und povetkin (zumindest bis zum K.O.) waren jeweils relativ ereignisarme, langweilige kämpfe. da hat man schon gemerkt, dass ihm mentale stärke und selbstvertrauen abhanden gekommen sind.
 

MGM-GRAND

Bankspieler
Beiträge
5.851
Punkte
113
Ort
Las Vegas
es ist eher der pre-klitschko-AJ und nicht pre-ruiz. nach dem klitschko-kampf war er bereits sehr gunshy und hat kaum mehr etwas riskiert: takam, parker und povetkin (zumindest bis zum K.O.) waren jeweils relativ ereignisarme, langweilige kämpfe. da hat man schon gemerkt, dass ihm mentale stärke und selbstvertrauen abhanden gekommen sind.
Stimmt, seit Klitschko hat er die Handbremse schon leicht angezogen. Seit Ruiz fährt er dann gar nicht mehr los....
 

Tyson2fastFury

Bankspieler
Beiträge
5.209
Punkte
113
Stimmt, seit Klitschko hat er die Handbremse schon leicht angezogen. Seit Ruiz fährt er dann gar nicht mehr los....
und auch der klitschko-kampf wird im nachhinein völlig falsch dargestellt. da denkt man ja, man hätte die neuauflage von holyfield- bowe 1 gesehen :LOL:.

die ersten vier runden waren langweilig, beide mit großem respekt voreinander und kaum irgendwelche nennenswerten treffer - ähnlich wie fury- klitschko. erst als AJ der erste niederschlag gelang und er danach für ein paar runden ein sauerstoffzelt benötigte, wurde der kampf offener und actionreicher. der K.O war dann natürlich top, aber der kampf lebte vor allem von der spannung, dass jederzeit beide ausgeknockt werden können.
 

timeout4u

Bankspieler
Beiträge
6.365
Punkte
113
AJs Knockoutsiege mögen vielleicht den Eindruck erwecken, dass er nur selbstbewusst nach vorne marschieren braucht und all seine Power ohne Angst einsetzen muss, um seine Gegner zu besiegen, aber das wird ihm, den Gegnern und dem Boxen nicht gerecht.
AJ wird ohnehin boxerisch gerne unterschätzt, denn er ist nicht unbedingt ein typischer HaudraufohneVerluste-Boxer. Das zeigen vor allem seine Kämpfe gegen bessere Gegner. Es ist auch keine mentale Schwäche ua., wenn er nicht bedingungslos den Knockout sucht. Solche Forderungen gehören ohnehin nicht in eine Taktik oder Strategie eines Boxers, die man besonders trainiert, sondern das ergibt sich meist ungesteuert einfach aus dem Kampf heraus durch verschiedene Auslöser. Es sei denn, der Boxer ist vom Stil her so eine Maschine, die nur den Angriff kennt, was bei AJ nicht der Fall ist.
Im Grunde haben AJ gegen Usyk nur einige wichtige “Kleinigkeiten“ gefehlt, um vielleicht den Sieg zu bekommen. Es wäre also ein Unding nun allein darauf zu setzen, dass er es im Rematch mit dem sog. AllesOderNichts-Modus versuchen muss. Klar, kann funktionieren, wenn der Gegner dabei mitspielt, Fehler macht etc., ist oder bleibt dennoch Risiko oder Glücksspiel bzw. ist nichts, was sich besonders erzwingen oder trainieren lässt, abgesehen von Kondition, Einstellung vielleicht.
Finde daher nicht, dass man das als angezogene Handbremse oä. intepretieren kann, sondern das hat mehr mit den Gegnern, der Boxpraxis, Techniken, Strategien etc. zu tun. Zurück zu “Pre“, “derAlte“ mag vielleicht in Rockyfilmen funktionieren, die nackte Boxrealität sieht aber anders aus!
Für mich persönlich wäre es deshalb eine große Überraschung, wenn so ein angeblicher AJ mit Vollgas ohne Bremse Usyk binnen weniger Runden zerstören kann und dieser sich einfach derart zerstören lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tyson2fastFury

Bankspieler
Beiträge
5.209
Punkte
113
AJs Knockoutsiege mögen vielleicht den Eindruck erwecken, dass er nur selbstbewusst nach vorne marschieren braucht und all seine Power ohne Angst einsetzen muss, um seine Gegner zu besiegen, aber das wird ihm, den Gegnern und dem Boxen nicht gerecht.
AJ wird ohnehin boxerisch gerne unterschätzt und er ist kein typischer HaudraufohneVerluste-Boxer. Das zeigen vor allem seine Kämpfe gegen bessere Gegner. Es ist auch keine mentale Schwäche ua., wenn er nicht bedingungslos den Knockout sucht. Solche Forderungen gehören ohnehin nicht in eine Taktik oder Strategie eines Boxers, die man besonders trainiert, sondern das ergibt sich meist ungesteuert einfach aus dem Kampf heraus durch verschiedene Auslöser. Es sei denn, der Boxer ist vom Stil her so eine Maschine, die nur den Angriff kennt, was bei AJ nicht der Fall ist.
Im Grunde haben AJ gegen Usyk nur einige wichtige “Kleinigkeiten“ gefehlt, um vielleicht den Sieg zu bekommen. Es wäre also ein Unding nun allein darauf zu setzen, dass er es im Rematch mit dem sog. AllesOderNichts-Modus versuchen muss. Klar, kann funktionieren, wenn der Gegner dabei mitspielt, Fehler macht etc., ist oder bleibt dennoch Risiko oder Glücksspiel bzw. ist nichts, was sich besonders erzwingen oder trainieren lässt, abgesehen von Kondition, Einstellung vielleicht.
Finde daher nicht, dass man das als angezogene Handbremse oä. intepretieren kann, sondern das hat mehr mit den Gegnern, der Boxpraxis, Techniken, Strategien etc. zu tun.
Zurück zu “Pre“, “derAlte“ mag vielleicht in Rockyfilmen funktionieren, die nackte Boxrealität sieht aber anders aus!
Für mich persönlich wäre es deshalb schon eine große Überraschung, wenn AJ mit Vollgas Usyk binnen weniger Runden zerstören kann und dieser sich einfach zerstören lässt.
es sagt bestimmt in dem forum keiner, dass AJ ein schlechter boxer ist. sonst wäre er nicht in seiner position, da muss man schon was draufhaben. whyte, klitschko, breazeale, takam, parker, povetkin- alles ordentliche/ gute siege. aber: die frage, die sich stellt, ist doch: was macht ein boxer, wenn er merkt, dass ihm die felle davonschwimmen? nicht bei kämpfen, wo ein boxer dem anderen haushoch überlegen ist, sondern bei ausgeglichenen fights.


dann gibt es einmal typ 1, der sich gegen die niederlage stemmt, unbedingt noch gewinnen will und damit auch ein risiko eingeht (corrales gegen castillo, fury gegen wilder, froch gegen taylor, prince naseem gegen kelley usw) und einmal typ 2, der sich seinem schicksal ergibt und die niederlage akzeptiert (wie AJ), weil ihm entweder der mut, die mentale stärke oder was auch immer fehlen. das sind halt sachen, die kann man nicht trainieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

timeout4u

Bankspieler
Beiträge
6.365
Punkte
113
aber: die frage, die sich stellt, ist doch: was macht ein boxer, wenn er merkt, dass ihm die felle davonschwimmen? nicht bei kämpfen, wo ein boxer dem anderen haushoch überlegen ist, sondern bei ausgeglichenen fights. dann gibt es einmal typ 1, der sich gegen die niederlage stemmt, unbedingt noch gewinnen will und damit auch ein risiko eingeht (corrales gegen castillo, fury gegen wilder, froch gegen taylor, prince naseem gegen kelley usw) und einmal typ 2, der sich seinem schicksal ergibt und die niederlage akzeptiert (wie AJ), weil ihm entweder der mut, die mentale stärke oder was auch immer fehlen. das sind halt sachen, die kann man nicht trainieren.

Auf den ersten Blick mag das stimmen, ich sehe aber nicht, dass sich AJ nicht gegen Niederlagen stemmt. Er kam doch z.B. zurück gegen Usyk gegen Mitte des Kampfes. Nur ist das gegen eine Niederlage stemmen leichter gesagt als getan, weil Dinge wie Gegner, Kondition, Momentum, Kampfverlauf usw. diesen sog. Willen, diese Stärke beeinflussen. Man kann solche Boxer nicht einfach in Typ 1 oder Typ 2 einteilen wegen dieser Dynamik. Dass AJ beispielsweise gegen Klitschko zurückkommen konnte, dürfte zig andere Gründe haben als reine Willensstärke oder Mut. Selbst gegen Usyk versuchte er mit boxerischen Mitteln entgegenzuhalten und ergab sich nicht wehrlos der Niederlage. Problem ist nur, dass man vielleicht genau diese Versuche nicht bei einer Kampfanalyse erkennt oder nachvollziehen kann, wenn man keine eigenen Erfahrungen in diesem Bereich hat. Oder man erwartet Dinge, die nicht einfach zu realisieren sind im Kampf wie todesmutig den Kopf runter, Augen zu und blindlings den Ko suchen. Nicht als Vorwurf gemeint, lediglich ein Versuch der Erklärung. Ähnlich Hamed. Gegen Kelley hats geklappt, gegen Barrera nicht. War aber nicht die Typeinteilung daran schuld, sondern die unzähligen Tücken des Boxens.
 

Tyson2fastFury

Bankspieler
Beiträge
5.209
Punkte
113
Auf den ersten Blick mag das stimmen, ich sehe aber nicht, dass sich AJ nicht gegen Niederlagen stemmt. Er kam doch z.B. zurück gegen Usyk gegen Mitte des Kampfes. Nur ist das gegen eine Niederlage stemmen leichter gesagt als getan, weil Dinge wie Gegner, Kondition, Momentum, Kampfverlauf usw. diesen sog. Willen, diese Stärke beeinflussen. Man kann solche Boxer nicht einfach in Typ 1 oder Typ 2 einteilen wegen dieser Dynamik. Dass AJ beispielsweise gegen Klitschko zurückkommen konnte, dürfte zig andere Gründe haben als reine Willensstärke oder Mut. Selbst gegen Usyk versuchte er mit boxerischen Mitteln entgegenzuhalten und ergab sich nicht wehrlos der Niederlage. Problem ist nur, dass man vielleicht genau diese Versuche nicht bei einer Kampfanalyse erkennt oder nachvollziehen kann, wenn man keine eigenen Erfahrungen in diesem Bereich hat. Oder man erwartet Dinge, die nicht einfach zu realisieren sind im Kampf wie todesmutig den Kopf runter, Augen zu und blindlings den Ko suchen. Nicht als Vorwurf gemeint, lediglich ein Versuch der Erklärung. Ähnlich Hamed. Gegen Kelley hats geklappt, gegen Barrera nicht. War aber nicht die Typeinteilung daran schuld, sondern die unzähligen Tücken des Boxens.
kann man sicherlich so sehen (y)da gibt es verschiedene erklärungsansätze. ich sehe bei AJ ein mentales problem. das heißt aber nicht, dass es zwangsläufig so sein muss -jeder hat eine andere wahrnehmung.
 

MGM-GRAND

Bankspieler
Beiträge
5.851
Punkte
113
Ort
Las Vegas
Auf den ersten Blick mag das stimmen, ich sehe aber nicht, dass sich AJ nicht gegen Niederlagen stemmt. Er kam doch z.B. zurück gegen Usyk gegen Mitte des Kampfes. Nur ist das gegen eine Niederlage stemmen leichter gesagt als getan, weil Dinge wie Gegner, Kondition, Momentum, Kampfverlauf usw. diesen sog. Willen, diese Stärke beeinflussen. Man kann solche Boxer nicht einfach in Typ 1 oder Typ 2 einteilen wegen dieser Dynamik. Dass AJ beispielsweise gegen Klitschko zurückkommen konnte, dürfte zig andere Gründe haben als reine Willensstärke oder Mut. Selbst gegen Usyk versuchte er mit boxerischen Mitteln entgegenzuhalten und ergab sich nicht wehrlos der Niederlage. Problem ist nur, dass man vielleicht genau diese Versuche nicht bei einer Kampfanalyse erkennt oder nachvollziehen kann, wenn man keine eigenen Erfahrungen in diesem Bereich hat. Oder man erwartet Dinge, die nicht einfach zu realisieren sind im Kampf wie todesmutig den Kopf runter, Augen zu und blindlings den Ko suchen. Nicht als Vorwurf gemeint, lediglich ein Versuch der Erklärung. Ähnlich Hamed. Gegen Kelley hats geklappt, gegen Barrera nicht. War aber nicht die Typeinteilung daran schuld, sondern die unzähligen Tücken des Boxens.
Naja gegen Usyk war AJ sehr verhalten. Er versuchte ab Runde 9, als der Kampf sicher weg war, nicht wirklich mal voll drauf zu gehen. Es wirkte alles wie mit der Handbremse. Er hat ja auch Pulev noch einige Runden mitgeschleppt. Man sieht AJ es einfach in seinen Augen und seiner Körpersprache an, dass er mega gunshy ist. Also mal ehrlich, dass sieht doch jeder Blinde meiner Meinung nach. Seit Ruiz ist ganz das Feuer weg, maximal als Past Prime Staubwedel Faust Pulev schwer angeknockt vor ihm Stand ging er mal wieder in die Offensive (wenn auch hier sein Kopf ihn etwas bremste).
 

Lord Krachah

Bankspieler
Beiträge
11.518
Punkte
113
Naja gegen Usyk war AJ sehr verhalten. Er versuchte ab Runde 9, als der Kampf sicher weg war, nicht wirklich mal voll drauf zu gehen.

Joshua führte nach 8 Runden auf einer Scorecard. Und bei 2 war es unentschieden. Also für alles oder nichts war das sicher der falsche Zeitpunkt. Ich will ja auch gar nicht groß widersprechen, aber mit dem Gameplan über Bord werfen, ist es eben auch schwierig, wenn man gar nicht weiß, wie es steht. Letztlich hat er hinten raus den Kampf verloren als er wirklich gar nicht mehr zusetzen konnte und Usyk so richtig ins Rollen kam. Ich fand die Leistung gegen Pulev unter dem Gesichtspunkt eigentlich passender als Beispiel, weil er sich da wirklich nicht getraut hat, nachzusetzen. Gegen Usyk hatte er einen komischen Gameplan, musste in den mittleren Runden zusetzen und hatte hinten raus dann keine Kondi. Mal ganz platt gesagt.
 

Tyson2fastFury

Bankspieler
Beiträge
5.209
Punkte
113
Joshua führte nach 8 Runden auf einer Scorecard. Und bei 2 war es unentschieden. Also für alles oder nichts war das sicher der falsche Zeitpunkt. Ich will ja auch gar nicht groß widersprechen, aber mit dem Gameplan über Bord werfen, ist es eben auch schwierig, wenn man gar nicht weiß, wie es steht. Letztlich hat er hinten raus den Kampf verloren als er wirklich gar nicht mehr zusetzen konnte und Usyk so richtig ins Rollen kam. Ich fand die Leistung gegen Pulev unter dem Gesichtspunkt eigentlich passender als Beispiel, weil er sich da wirklich nicht getraut hat, nachzusetzen. Gegen Usyk hatte er einen komischen Gameplan, musste in den mittleren Runden zusetzen und hatte hinten raus dann keine Kondi. Mal ganz platt gesagt.
ich habe den kampf nicht mehr komplett vor augen: aber wie zur hölle war AJ nach 8 runden vorne?:eek: oder habe ich das falsch in erinnerung?
 

kk17

Bankspieler
Beiträge
13.371
Punkte
113
Ort
Hamburg
ich habe den kampf nicht mehr komplett vor augen: aber wie zur hölle war AJ nach 8 runden vorne?:eek: oder habe ich das falsch in erinnerung?
Naja auf einer der offiziellen Cards war AJ noch vorn die beiden anderen waren nach 8 Runden Untentschieden, danach hat Usyk das Tempo erhöht und AJ in immer größere Schwierigkeiten gebracht.

musste in den mittleren Runden zusetzen und hatte hinten raus dann keine Kondi. Mal ganz platt gesagt.
Genau AJ war fertig ab Runde 8. 2 Runden mehr und Usyk hätte Ihn noch gestoppt. Da muss sich AJ im Rückkampf etwas einfallen lassen das Tempo von Usyk kann er nicht mitgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rocco

Bankspieler
Beiträge
7.334
Punkte
113
Ort
Randberlin
Finde daher nicht, dass man das als angezogene Handbremse oä. intepretieren kann, sondern das hat mehr mit den Gegnern, der Boxpraxis, Techniken, Strategien etc. zu tun. Zurück zu “Pre“, “derAlte“ mag vielleicht in Rockyfilmen funktionieren, die nackte Boxrealität sieht aber anders aus!

Mit welcher Strategie hätte er denn gegen Usyk hintenraus noch gewinnen sollen? Spätestens in Runde 11 hätte er die Keule rausholen müssen statt den Schwanz einzuziehen.
 

timeout4u

Bankspieler
Beiträge
6.365
Punkte
113
Keine Ahnung, was man hier unter Keule rausholen versteht? Fakt ist, wenn z.B. die Kondition nachlässt, der Gegner schneller ist, sich den Angriffsversuchen entzieht, sie verhindert, gleichzeitig Treffer setzt, das Tempo noch erhöht, dann bleibt nur die Hoffnung auf den Lucky Punch, vor allem auf diesem Level. Aber wenn man AJs Ringvorstellung ohnehin nur als Schwanz einziehen bezeichnet, erübrigt sich eh eine vernünftige Diskussion darüber.
 

Devil

Bankspieler
Beiträge
17.419
Punkte
113
Gibts eigentlich was Neues von Mike Tyson? Lennox Lewis, Logan Paul oder gar keiner!? Oder wer anderes?
 

Deontay

Supermoderator
Teammitglied
Beiträge
54.042
Punkte
113
Jorge Linares boxt gegen den Zaur Abdullaev in Ekatainburg. Scheinbar braucht Linares Geld

Geld kann jeder gebrauchen, beide Boxer fahren aber die WBC-Schiene. Linares ist ehemaliger WBC-Champ und Abdullaev WBC-Silverträger und boxte Mal um den WBC-Interimstitel. Bei der WBC ist Abdullaev die Nummer 4, Linares die Nummer 6. Da ergibt die Ansetzung schon Sinn für beide.
 

HamburgBuam

Adalaide Byrd
Beiträge
50.092
Punkte
113
Ort
Lüneburg
Oben